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Octavia 1.6 TDI oder 2.0 TDI?

Skoda
Themenstarteram 29. Juli 2012 um 7:52

Hallo!

Die Octavia werden mit einer Fülle von Motoren angeboten. Zum Benziner neige ich (nicht) mehr. Skoda bietet nun den 1.6 TDI mit 105 PS, den 2.0 TDI mit 110 und 140 PS an.

In unsrer Familie soll eventuell ein Octavia Combi gelauft werden, die Qual der Wahl betrifft nicht nur die Ausstattungslinien, sondern auch die Motorenwahl.

Sind die 2.0 TDI genauso wie der 1.6 TDI Common Rail Diesel? Sind die 2 L Motoren baugleich?

Meine Tendenz geht zum 2.0 mit 110 PS, gelegentliche Langsterecken von 200 bis 700 km sind dann wirtschaftlich und weniger stressfrei. Auch soll das Auto nach ca. 6 Jahren gut verkaufbar sein. Es ist die Ausstatungslinie Famiy anvisiert mit Cnmfort Paket, Gepäcknetztrennwand, 4 Speichen Multifunkionslenkrad Telefonfreispr. mit Blue-Tooth und Universalhalterung (iPhone? geeignet?), Metallic, Parksensoren, das müßte reichen.

Ich bin gespannt auf Eure Tipps

Kort

Beste Antwort im Thema

also wenn ich hier so die Beiträge lese muss ich echt den kopf schütteln, wegen 0,5 Litern geglaubter weniger Verbrauch wird zum 1,6 geraten. Vielleicht bei 70 auf der Landstraße mag das sein aber bei 160 mit 4 Personen und max. Zuladung da läuft der 1,6er doch nicht unter 8,5 Liter. Von Fahrfreude reden wir mal lieber nicht, glaube das kennt die Skoda Kundschaft nicht. Innovation ist der neue 330D mit 258 PS und einen Normverbrauch von 4,9 Litern und nicht ein Polo mit 4,8 Litern - Meine Meinung

Unser RS 170 PS TDi läuft mit 5,7 bis 6,5 und das ist perfekt und Überholen ist auch drin.

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am 31. Juli 2012 um 15:23

Richtig.

Da wird ein Neuwagen konfiguriert, vollgestopft mit Technik das die Heide wackelt (Navi, DSG und weiß der Geier was) und als einzigste Überlegung folgt dann der Griff zum Taschenrechner um heraus zu bekommen ob auf 100gefahrene Kilometer o,5Liter mehr an Kraftstoff durch die Schläuche fließen.

Ja, man sollte bei den heutigen Preisen definitiv auf den Verbrauch achten jedoch finde ich es manchmal schon makaber wie um den persönlichen Rekord gefeilscht wird.

P.S. meine Zeilen richteten sich an die Allgemeinheit, nicht an den TE - also nicht missverstehen.

am 31. Juli 2012 um 16:45

tu dir einen gefallen und lass die finger von den elektrisch verstellbaren sitzten. Über die problem zu diesem Thema gibt es in der Skodacommunity einen 200 seiten langen faden.

Wir haben seit Ferbuar einen und bei der bestellung haben wir uns gedacht: uns trifft das nie. und jetzt? ich sage nur scheiße zum quadrat. wenn zusätzliche technik nicht das leben erleichtert, sondern zum fluch wird, dann waren die marketingleute besser, als die ingenieure

Wer es lieber gemütlich angeht und einen entspannten fahrstil hat ist mit dem 1,6 besser beraten.

Wer es nicht aushalten kann hinter jemanden herzufahren möge sich doch den 170 PS nehmen.

Dynamischer aber soll der 140 PS sein, weil er einen kleineren Turbo hat, der schneller ansprechen kann.

Für hohen verbauch ist selten das auto/ der Motor schuld, sondern meisten der fahrer höchst persnlich. Wer hohe leistung abruft hat hohen verbrauch. Woher soll die power sonst kommnen wenn nicht aus dem verbrannten diesel. Drum wer einen 170 PS kauft, wohl nicht um dahinzugleiten, sondern weil er es nicht erwarten kann nach hause zu kommen.

einzige lösung für den TE: welchen fahrstil bevorzugt er. Danach möge er sich entscheiden. Untermotorisiert ist der Oktavia mit dem 1,6 auf gar keinen fall ! ! !

Zitat:

Original geschrieben von cyber.sandro

also wenn ich hier so die Beiträge lese muss ich echt den kopf schütteln, wegen 0,5 Litern geglaubter weniger Verbrauch wird zum 1,6 geraten. Vielleicht bei 70 auf der Landstraße mag das sein aber bei 160 mit 4 Personen und max. Zuladung da läuft der 1,6er doch nicht unter 8,5 Liter. Von Fahrfreude reden wir mal lieber nicht, glaube das kennt die Skoda Kundschaft nicht. Innovation ist der neue 330D mit 258 PS und einen Normverbrauch von 4,9 Litern und nicht ein Polo mit 4,8 Litern - Meine Meinung

Unser RS 170 PS TDi läuft mit 5,7 bis 6,5 und das ist perfekt und Überholen ist auch drin.

Klar ist n 330D innovativ, es ist beeindruckend, welche Verbräuche im Teillastbereich erzielt werden ABER trete ich beim 330D drauf komme ich genauso auf Diesel-Top-Verbräuche oberhalb der 10l - Kraft kommt von Kraftstoff und wenn ich sie net abrufe, dann verbrauche ich nunmal auf weniger

Und ob jemand 0,5l weniger Verbraucht (bei gleichen Geschwindigkeiten nur weniger Beschleunigung (die auf Langstrecke nicht unbedingt eine Rolle spielt) dann sind dass bei mir als Vielfahrer nunmal keine 0,5l sondern:

0,5 * 600 = 300l Kraftstoff = 450 € (pro Jahr bei 60.000km)

Dazu kommt die Anschaffung mit rund 1000 € bei der Anschaffung

(niedrigere Steuer (ok kann man vergessen) und niedrigere Versicherung (je nach SF aber auch schnell 100 €/Jahr) nicht eingerechnet

Macht bei einer Laufleistung von 200.000km rund 2300€ durch die ich je nach Fahrstil eventuell keinen Mehrwert habe - klar, wenn ich die Leistung des 2.0 abrufe, dann siehts anders aus.

Keiner rät kategorisch zum 2.0 mit 140PS nur eben geht es darum, ob der Käufer diese 140PS auch wirklich braucht

 

Dass der 1.6 mit 4 Personen bei 160 dann 8,5l Verbraucht ist ein absolutes Ammenmärchen. Klar merkt mans am Berg - logisch, aber einen gemütlichen Fahrer hebt das net an und wenn es gerade ist und man hat Platz läuft der 1.6 ohne ein Murren seine 180 und belohnt mit nem Verbrauch den ein Fahrer des 2.0 (oder gar n V6 Heizöler) nunmal nicht kennt. Ist eben ne frage des Gemüts - dauert halt länger bis man Reisegeschwindigkeit drauf hat :D

Spreche aus Erfahrung... hatte selber den 1.9TDI, Fahre den 1.6TDI ab und an selber und bewege täglich den 2.0 mit 170PS

Ich persönlich würde meinen 2.0 net abgeben (ok gegen nen V6) aber wenn ich an die Tanke fahre macht mir das mit dem 1.6 deutlich mehr Spass und stelle eben immer wieder fest, dass ich bei normaler Fahrweise mit dem 1.6TDI keinen Zetimeter langsamer unterwegs bin.

kann mich also @freerando nur anschließen

Hier gabs ja die Verbrauchsdiskussion zum 2.0TDI, der ja so unendlich viel Sprit verbrauchen soll. Habe es gestern mal wieder drauf angelegt und das Ergebnis war erstaunlich

18" Fenix (recht schwer, rund 22kg pro Rad) mit 225er Reifen (Bridgestone)

Klima an

Radio an

Licht allerdings aus

 

...

und siehe da:

 

 

Und jetzt sagt nicht, dass ich das Bergab mit Rückenwind bla bla bla...

Gebt mir ne gute Halterung und ich filme mal ne komplette Fahrt ab ;)

Mit der Aufnahme will ich lediglich zeigen, dass die Fahrweise alles entscheidend ist was den Verbrauch angeht... (normalerweise habe ich schließlich auch andere Verbräuche ;) )

 

2012-08-02-18-06-54-kopie

Die Ölpumpe beim 1.6 TDI soll von einem Zahnriemen (im Ölbad ...) angetrieben sein

Beim 2.0 TDI ist es eine Kette

... es wird ein 1.8 TSI .. ;)

Kort

am 4. August 2012 um 13:15

Meinen Glückwunsch zur Entscheidung auch wenn bis hier her die Dieselfraktion reichlich zu tun hatte um Verbrauchsunterschiede zu erläutern.

Bei gleichzeitiger Aufzählung der Vorzüge und Nachteil der beiden nachgefragten Motoren. ;)

.. es war nicht meine Entscheidung ... wie man in meiner Signatur sieht, habe ich den Astra 1.3 CDTI, die Diskussion um die verschiedenen Motoren hat MICH eher in Richtung 1.6 TDI beeinflußt. Als Skoda Octavia Variant. Die 2l Diesel sind mir etwas zu teuer. Wen man einmal Diesel gefahren hat, fällt es schwer, wieder auf einen Benziner zurückzugreifen. Leider haben die kleinen Turbo-Benziner aus dem VW Konzern Probleme mit den Steuerketten (gehabt). Der 1.8 ist wohl eher unauffällig, aber mir persönlich auch zu teuer.

Ich finde, die Diskussiopn um die verschiedenen Motorvarianten ist auch bei einer gegenläufigen Entscheidung nicht sinnentwertet, denn es suchen hier ja Viele Infos/Entscheidungshilfen ohne zu posten.

Kort

 

 

am 4. August 2012 um 13:37

Zitat:

Als Skoda Octavia Variant

Klugscheissermodus an:

Im Hause Skoda heißt es Combi (VW benennt seine Modelle Variant)

Klugscheissermodus aus:

 

Zitat:

Wen man einmal Diesel gefahren hat, fällt es schwer, wieder auf einen Benziner zurückzugreifen.

Ich bin 12Jahre privat Diesel gefahren und davor schon 9Jahre mit dem Firmenfahrzeug. Die Umstellung fiel mir überhaupt nicht schwer, obwohl vom 1,9TDI zum 1.6FSI doch einiges an "Unterschieden" erkennbar ist :D

Zitat:

die Diskussiopn um die verschiedenen Motorvarianten ist auch bei einer gegenläufigen Entscheidung nicht sinnentwertet

So hatte ich das auch nicht gemeint, da kam mein letzten Posting wohl falsch rüber. Sorry.

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