- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Sharan
- Sharan 2
- Nach 700km Probleme mit Türschloß
Nach 700km Probleme mit Türschloß
Hallo Leute
Wollte gestern in meinen neuen einsteigen, doch die Fahrertür öffnete sich nicht und der Türgriff ging auch nicht mehr zurück(stand über Nacht in der Garage). Nachdem ich ihn von innen geöffnet hatte und gleich zur Werkstatt fahrem wollte stellte ich beim schließen fest das die Tür nicht mehr im Schloss hielt. Nach mehrmaliger Betätigung der ZV verriegelte das Türschloss erst ein mal. Angekommen in der Werstatt und nach Gespräch mit dem Werkstattmeister fuhr ich in die Werkstatthalle und da stand der Vorführsharan des Autohauses mit dem exaktdem gleichem Problem. mir wurde dann gesagt das das wahrscheinlich ein Problem der Kälte sei, das da irgendwelche Metallteile so verziehen das das Türschloss sich verklemmt. Man hat das Schloss mit Wärme bestrahlt bis es wieder ging und es dann mit silikonöl o. ähnlichem besprüht. Hatte dann den restlichen Tag keine Probleme mehr, heute früh allerdings genau das Selbe.
Habe nächste Woche einen Reparaturtermin bekommen und die haben gleich ein neues Schlo9ss bestellt. Mein Händler sagte mir zum Schluß noch das das eine der Kinderkrankheiten sein wird die beim Sharan zu erwarten waren. Das selbe Schließsystem ist auch im 3C Passat verbaut.
Da hast du endlich dein neues Auto und kannst nicht mal damit einkaufen fahren weil du es vor dem Supermarkt nicht verschließen.
Danke Jhr hochbezahlten VW-Ingeneure
Beste Antwort im Thema
Hurra, VW hat's
Gute Nachrichten für alle Leidensgenossen,VW hat eine Lösung.
Wie ich gestern aus 1.Hand erfahren habe, liegt es bei den Problemem mit den Türen wie erwartet an den Bowdenzügen, allerdings nicht an den niedrigen Temperaturen. Der Grund ist ein simpler und schon fast lächerlicher Minifehler.
Versuche es mal zu beschreiben. Beim giessen des Bz entsteht an einer Seite ein Grat,der nicht entfernt wurden ist,(weil man den Mitarbeiter der den entgratet eingespart hat) was zu Folge hat das die Wippe (die genaue Bezeichnung ist mir entfallen) am BZ häufig hängen bleibt und somit das Schloss nicht funktioniert. Es hat also rein gar nichts mit dem Winter zu tun, kann auch im Sommer passieren. Es wird seitens VW keine neuen BZ geben, sondern bei betroffenen eine Wartung des BZ vorgenommen,die wie folgt aussehen wird.
-ausbau des Bz
-entgraten des Bz
-schmierung des Bz
-einbau des Bz
Bei mir ist nach ist seit dem Wechsl des Bz (einer ohne Grat) alles i.O.
Gruß rondol
Ähnliche Themen
185 Antworten
Nur der Vollständigkeit halber: Ich hab meinen auch beim Freundlichen abgegeben, u.a. wegen der Türen.
Ich bin "liegen geblieben" weil die Beifahrer-Tür sich erst nicht öffnen und dann nicht mehr abschließen ließ. Die Schiebetür links ließ sich manchmal auch nicht von innen öffnen, egal ob die elektronische Kindersicherung eingeschaltet ist oder nicht.
Natürlich hab ich den Notdienst angerufen. Mit nicht schließender Tür fahre ich keinen Meter. Der hat den Schaden jedenfalls nicht vollständig beheben können - hat letztlich das ganze nur einmal auseinander und wieder zusammen gebaut. Sobald der Wagen einmal mit der Fernsteuerung abgeschlossen wurde, ließ sich die Tür nur noch von innen öffnen. Zusätzlich ist bei dem Reparaturversuch ein Schaden am Türgriff entstanden weil der Freundliche vom Notdienst die Bauteile nur mit sanfter Gewalt gelöst bekam. Mal sehen ob der neue Freundliche besser damit umzugehen versteht.
Es werden jetzt wohl die Bowdenzüge nach und nach an allen Türen getauscht. Der Freundliche meint, er würde das lieber gleich machen, weil die Probleme an den anderen Türen auch zu erwarten sein. Mal sehen, obs hilft. Mehr, wenn ich den Wagen zurück habe.
Wagen ist wieder da. Laut dem Freundlichen gibts "Nachrüst-Sets", die den Konstruktionsmangel (den er wohl auch ständig beim Tiguan reparieren muss) behebt. Das in die Tür laufende Wasser friert dabei wohl an einer kritischen Stelle ein und dadurch greift der Türgriff ins Leere. Er hat das Set (inkl. neuen Bowdenzügen) bei beiden vorderen Türen eingebaut und bei der linken Schiebetür. Mal sehen wann die rechte Schiebetür nicht mehr auf geht.
Meiner war gestern zum 8 mal beim Freundlichen seit November. Nachdem letztens die Züge in den Vordertüren getauscht wurden, wollten sie diesmal die Züge in den Schiebetüren tauschen. Nachdem sie einen Tag lang rumgebastelt hatten, kam ein klein lauter Anruf, die neuen Züge passen nicht. Irgendwas mit unterschiedlichen Nippeln und Häkchen. Jetzt sind sie wieder mit VW am verhandeln, wie denn nun vorzugehen sei. Auf ein Neues in einigen Tagen.
Das alles hat mich und meinen Arbeitgeber nun schon Stunden gekostet. Ich denke spätestens bei den nächsten Firmenwagen Bestellungen wird man sich daran erinnern. Und wir haben ja nur ca. 200 davon.
Morgen nächster Versuch die Bowdenzüge der Schiebetüren zu tauschen. Sie haben neue Instruktionen von VW. Mal sehen ob sie es diesmal schaffen. Wie oft kann man eigentlich die Türverkleidungen aus und wieder einbauen bevor die ausleiern?
Zitat:
Original geschrieben von Manager2008
Nein, so schlimm wars noch nie.
Allerdings gibts wohl überall mal Probleme.
So scharf würde ich auch nicht reagieren, selbst wenn mal was schief läuft.
Immer locker bleiben, dann muss man eben nochmals was sagen und sachlich bleiben.
Hilft oft mehr, als wenn der andere Angst haben muss, daß du ihm gleich an die Gurgel springst.
Probleme gibt es tatsächlich (fast) überall. Wenn "mal" etwas schief läuft sage ich auch nichts. Aber wenn Du vom ersten Tag an das Gefühl hast nur mit Pappnasen zu tun zu haben (und das bei 3 Authäusern) dann fragt man sich schon woran das liegen mag. Ich bin bin von Hause aus geduldig, zuvorkommend und mit sicherheit auch verständnisvoll. Aber wenn ich das Gefühl habe, man möchte mich für Dumm verkaufen, dann reicht es. Dieser Werkstattaufenthalt war nicht der erste und wie sich jetzt zeigt auch nicht der letzte.
Standheizung spinnt, Schiebetüren hinten beginnen mit dem Problem wie die Türen vorn. Aber die Werkstatt sieht keinerlei Handlungsmöglichkeiten. Die Standheizungsprobleme kann man nicht lokalisieren. Außer Fehlerspeicher löschen fällt dort keinem etwas gescheites ein. Zu den Türen hinten: Die Maßtolleranzen sind so fein gearbeitet, das hier keine Einstellarbeiten möglich sind. Ursächlich ist wohl gefrierendes Wasser zwischen Bügelgriff und feststehendem Element. Alles sehr seltsam und meine Nerven sind leicht gereizt zum Thema VW, Garantieabwicklung und Gebahren der VW-Crew.
Sei´s drum...
haben wir bei passaz 2004 den zv gewechselt und probiert gin alles ok aber heute moregen gehen alle türen auf bis der fahrer tür alle pins gehen nach oben motorr funktioniert aber der fahrer tür lasst sich nicht öfnen wie komme ich dadran jetzt da der verkleidung schwer abzumachen ist hilffe
Satzbau und Rechtschreibung lernen.
Ich bin echt keiner, der sich über Kleinigkeiten aufregt, aber was Du hier schreibst, ist nahezu eine Fremdsprache - manchmal sollte man sich einfach die Mühe machen, verständlich auszuformulieren, was man will.
Sorry für's OT.
Hallo,
Ich habe meinen Sharan Bj 2011 jetzt seit ca 1,5 Jahren. In diesem Winter hatte ich erstmals das Problem, dass die hinteren Schiebetüren im urlaub im hohen Norden bei -15°C nicht aufgingen, bzw. als sie dann aufgingen nicht mehr in der offenen oder geschlossenen Position einrasteten. Ein Anruf bei meinen Händler ergab, dass der von diesem Problem noch nie gehört haben will, ein Hinweis auf diesen Fred erwog ihn dann aber bei VW einen Kulanzantrag zu stellen, der kommentarlos abgelehnt worden sei. Weiß jemand, was es kostet, die Bowdenzüge an beiden Schiebetüren (manuell) wechseln zulassen, und hat jemand ne Idee, wie ich VW doch zur Kostenübernahme bewegen kann?
Gruß,
Admiral
An meinem Sharan Bj. 2011 klemmte seit einigen Wochen (eventuell nach dem Waschen mit Hochdruck) bei Minustemperaturen die Mechanik der rechten Schiebetür. Die Tür lies sich nur von innen problemlos öffnen und schließen. Der äußere Griff ließ sich entweder gar nicht bewegen ober blieb offen stehen, so dass die Tür nicht geschlossen blieb.
Letzte Woche war ich damit in der VW-(Luxus-)Werkstatt (soooo viele Mitarbeiter und Büros, die alle von den Kunden mitbezahlt werden). Es wurde ein veränderter Bowdenzug eingebaut. Es war (mittlerweile) bekannt, dass in den alten Bowdenzug Wasser eindringen und gefrieren kann. Da frage ich mich, wie sowas passieren kann, denn der Bowdenzug ist IN der Tür verbaut. Bei meinem Motorrad oder Fahrrad ist noch keine Feuchtigkeit im Bowdenzug gefroren, obwohl diese AUßEN liegen. Natürlich durfte ich die Mangelbeseitigung in Höhe von 170 € selbst bezahlen (VW will ja auch leben).
Also ich habe mir die Anleitungen zum Ausbau der Türverkleidung und der Umbau der Seilzüge besorgt. Nächste Woche bestelle ich die neuen Züge und baue die Sache selbst um. Das Geld spare ich mir lieber.
Zitat:
@koan72
Da frage ich mich, wie sowas passieren kann, denn der Bowdenzug ist IN der Tür verbaut.
Vielleicht ist genau DAS das Problem
Hallo,
kann mir jemand sagen wie man den Türgriff der Beifahrerseite des Sharan 7N richtig aus und auch wieder einbaut?
Gruß chapi.sinclair
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ausbau Türgriff vorne/hinten' überführt.]
An der Seite der Tür müssten 2 oder drei Schrauben sein die musst du abschrauben, danach kannst du den Schließzylinder rausziehen und der Griff müsste sich danach umklappen lassen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ausbau Türgriff vorne/hinten' überführt.]
Auf der BF Seite müsste ein Stopfen sein. Da kommt man dann an den Blindverschluss innen ran und kann ihn entriegeln und außen abnehmen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ausbau Türgriff vorne/hinten' überführt.]
Nein, mit dem Schließzylinder hat das nichts zu tun! Da ist innen eine Verriegelung, welche bei mir bereits offen ist, deswegen hat sich der Griff auch von selbst gelöst und wenn ich zu fest am Griff ziehe, habe ich den Griff komplett in der Hand! Ich habe das Problem, das ich die Verriegelung, wenn der Griff wieder positioniert ist, nicht zum Verriegeln nach vorne schieben kann.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ausbau Türgriff vorne/hinten' überführt.]