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Motor einfahren

Opel Corsa D
Themenstarteram 16. Mai 2007 um 13:59

Hey,

in ca. 2 Monaten wird ein Opel Corsa (D) auch mein eigen sein. Da ich noch relativ unerfahren in puncto Auto bin bzw. das mein erstes (v.a. neues) sein wird, wollte ich noch fragen, was ich beim Einfahren beachten muss.

Ich hab schon gelesen, dass nach 2000km der erste Ölwechsel is... muss ich also 2000km lang möglichst untertourig fahren, kein Vollgas geben (und für die Bremsen auch keine Vollbremsung machen)?

Werde den 1.2er haben (80 PS Benziner). Bei welchen Drehzahlen sollte ich in etwa schalten?

Und mein Dad hat gesagt, das letzte Auto was er eingefahren hat, hat er nach Angaben von dem Händler nach den bestimmten km untertourig fahren mal richtig hochjagen sollen!

Also wäre nett, wenn ich hier ein paar Einführungsanweisungen erhalten würde!

Vielen Dank im Voraus!

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25 Antworten

Erster Tipp: In die Bedienungsanleitung schauen!

Zweiter Tipp: Ich weiß nicht genau, was da drin steht, also sind folgende Kilometerangaben grobe Werte, die variieren können. Als Richtwert sind sie aber korrekt.

 

Die ersten 300 km möglichst Vollbremsungen vermeiden.

Bis ca. 1500 km nur 2/3 der möglichen Drehzahl nutzen. Beim 1,2er möglichst die ersten 1000 km nicht über 3000-3500 Umdrehungen fahren. Dabei beachten: Nie monoton 80 km/h fahren, sondern wenns geht bei wechselnden Drehzahlen fahren. Also mal 70, dann 90, wieder 80, etc.

Ansonsten viel schalten, untertourig muss man nicht fahren.

Falls Du einen Tempomaten hast: Die ersten 2000 km nicht verwenden (dann würdest Du ja auch konstant fahren).

Ab ca. 1500 km die Drehzahlen langsam steigern (Du kannst ihn also auch mal über 4000 Umdrehungen ziehen) und ab 2000 - 2500 km kannst Du dann Vollgas geben.

So bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. "Normalerweise" könntest Du den Motor von Anfang an hochdrehen, er würde es auch aushalten. Aber so hält er bestimmt noch etwas länger.

Zum Ölwechsel: Nach 2000 km ist zu früh. Einen Ölwechsel würde ich, wenn überhaupt, nach ca. 5000-6000 km machen. Das ist auch die Phase, wo der Verbrauch nochmal ein kleines Stück zurückgehen dürfte. Eventuell gelöste Ablagerungen die im Öl sind, hast Du dann auch schon weg. Danach wirst Du bestimmt viel Freude am Auto haben :)

Hallo,

mein FOH empfiehlt den ersten Ölwechsel bei ca. 3500 Km - dann ist die gröbste Einlaufphase vorbei. Habe das bisher auch immer so gemacht und bin damit immer gut gefahren.

Gruß Steffen

Zitat:

Original geschrieben von CCorsa

Hallo,

mein FOH empfiehlt den ersten Ölwechsel bei ca. 3500 Km - dann ist die gröbste Einlaufphase vorbei. Habe das bisher auch immer so gemacht und bin damit immer gut gefahren.

Gruß Steffen

dann will dein FOH etwas Geld an dir verdienen :) Lt. Hersteller ist dieser Ölwechsel nicht mehr erforderlich.

am 16. Mai 2007 um 18:36

Vorzeitige Ölwechsel sind ein Relikt aus der "Autosteinzeit".

Wer es unbedingt machen will und sich dann besser fühlt, bitte schön, der soll es machen. Helfen wird das nicht dem Motor, sondern dem Ölkonzern und demjenigen, dem man den Ölwechsel-Auftrag gibt.

Technisch gibt es heute überhaupt keine Begründung mehr für einen zusätzlichen Ölwechsel vor der 1. Durchsicht/ Inspektion.

Deutsche neigen dazu, konservativ zu denken. Und was Papi sagt, ist immer richtig. Aber Papis Kenntnisstand ist eben auch 30 Jahre alt. Damals war das auch alles so. Heute nicht mehr! Also bitte spar Dir das Geld. :)

Gruß

Stuby

am 16. Mai 2007 um 19:01

Ich hab nach 2000 km nen Wechsel machen lassen, ist halt ein "besseres" Gefühl wenn man ihn dann genüsslich tritt.

 

zum Einfahren: lieber mit etwas mehr Drehzahl fahren als mit zu wenig - vor allem untertouriges fahren vermeiden (ist genausoschlecht wie ihn in den Begrenzer zu jagen) - denn vom Händler/Transportunternehmen wurde das Auto auch sicherlich nicht zimperlich oder wie ein rohes Ei behandelt.

 

sonst wurde eig. alles gesagt (die ersten km mit unterschiedlicher Drehzahl und viel Schalten und nicht allzulage konstant fahren).

 

schädlicher wie ein "falsches Einfahren" ist aber sicher das Auto im kalten Zustand zu treten. Hierbei treten wesentlich mehr Schäden auf. lieber das Augenmerk auf ein halbwegs richtiges "Warmfahren" legen und nicht nach 500 m schon im Begrenzer herumzustottern ;)

Ich hab einen Bekannten, der einen Motorenprüfstand in einem Automobilwerk leitet. Dort werden stichprobenartig Kundenmotoren aus der Produktion herausgepickt und dann auf dem Prüfstand getestet.

Das Einfahren besteht dort aus einem etwa 4-stündigen, automatisierten Programm, das sich langsam steigert und den Motor nach und nach durch alle Betriebsarten zwingt. Danach stehen schon die Leistungstests auf dem Programm. Bei den getesteten Motoren gibt's übrigens später die niedrigsten Mängelquoten, insofern scheints den Motoren nicht zu schaden. Und der Kunde hat sogar einen Vorteil davon, schließlich entsprechen die Motoren zu 100% den Wunsch-Spezifikationen des Herstellers (sonst wird eingestampft oder nachgearbeitet).

Laut dem Bekannten gilt übrigens der Einfahrprozess i.d.R. gar nicht mehr den Zylindern (an die man als normaler Autofahrer wohl als erstes denken würde), sondern erstrangig den Lagern bzw. insbesondere den Gleitlagerstellen im Motor (Pleuel, Nockenwellen, Simmeringe, usw.). Die Zylinder hingegen sind meist so gearbeitet, dass man da heutzutage kaum noch einen Kratzer reinkriegt. Entweder es handelt sich um gehärtete Stahl- oder Grauguß-Laufbuchsen, oder es wurden die Silizium-Kristalle in der Aluminiumlegierung freigelegt, was eine ähnlich harte Lauffläche ergibt. Beschichtungen mit Nickel-Karbid-Silizium ("Nicasil") sind auch möglich und meines Wissens noch widerstandsfähiger. Insofern, wenn hier Schäden auftreten, dann stammen Sie häufig eher von unzureichendem Warmfahren des Motors oder Verarbeitungsmängeln.

Dass der Kunde womöglich einen solchen getesteten Motor noch ein zweites Mal einfährt, ist übrigens auch nicht ganz überflüssig: Auch die Zahnflanken im Getriebe und im Differential laufen sich unter niedriger Last etwas besser ein (selbst wenn der Abrieb auch hier heutzutage gering ist) und ermöglichen im Alter u.U. einen leiseren Lauf mit weniger Lastspiel...

Das vielleicht nur mal so als Ergänzung. Einfahren ist also heutzutage nicht mehr so wichtig wie früher, aber es hat dennoch ein wenig Berechtigung. Die Autohersteller geben ja sicher nicht ganz ohne Grund das Benzin und die Arbeitszeit für 4 Stunden Einfahren auf dem Prüfstand aus...

Jedenfalls fand ich die Erläuterungen damals sehr interessant und vielleicht geht's euch ja auch so...

Themenstarteram 16. Mai 2007 um 23:08

Gute Nacht ;) ,

erst mal vielen Dank für die vielen schnellen Antworten :)

Also ich fass noch mal kurz zusammen:

Die ersten ~2000km (bis 3000km) möglichst zwischen 2000 und 3000 Umdrehungen fahren.

Tempomat hab ich drin; den aber in den ersten 2-3000km nicht benutzen, sondern zwischen 2- und 3500 Umdrehungen fahren.

Ölwechsel ist althergebracht, aber nicht mehr nötig. Aber bringt er nun trotzdem was? Ich meine rausgelesen zu haben, dass er nicht benötigt wird, aber dennoch nicht unnütz ist!

 

Prinzipiell muss ich sagen, dass ich nicht so der Freund der (extrem) hohen Drehzahlen bin und eher früh schalte, also relativ gemächlich beschleunige.

Ist dann aber nach der Warmlaufphase von 2-3000km ein fahren in hohen Drehzahlen bzw. beschleunigen mit Vollast günstig für den Motor oder hat das eher weniger Auswirkungen?

 

Nochmals vielen Dank, das Forum gefällt mir auf den ersten Blick (und ein paar Stunden stöbern; v.a. im Opel Corsa D Forum ;) )

Wie ich schon angedeutet habe: Ein Ölwechsel nach sagen wir mal 5.000 km muss nicht unbedingt sein.

ABER: Es wird immer sein, dass der Abrieb der Motorinnenteile auf den ersten 5.000 km am größten ist. Vereinfacht gesagt "schleift sich dort alles ein" und es gibt Abrieb (Spähne wirst Du im Altöl allerdings auch nicht finden ;) )

Von daher KANN es besser sein, das Öl zu wechseln. Zwecks Garantie solltest Du es vielleicht nicht selber machen, daher würde ich hier den Geldbeutel entscheiden lassen. Öl vom FOH und seine Arbeitsleistungen sind ja nicht gerade billig. Wechselst Du selber, bist Du mit dem besten Öl ja mit 40 € dabei. Ich würds mir halt überlegen.

 

Ab 1500 km solltest Du allerdings die Drehzahlen schon öfters mal steigen lassen (sagen wir mal so 4000-4500).

 

Zu Deiner anderen Frage: Natürlich musst Du das Auto nicht immer hochdrehen. Ich sags mal so: Aber Opa-Fahrzeug soll es aber sicher auch nicht werden, oder? ;) Und genau das passiert, wenn man immer bei 2000 Umdrehungen schalten würde :D

 

Ich hatte das auch mal (Corsa C), immer in der Stadt, früh geschaltet und bei einem Berg konnte ich mit 70 im 5. Gang nicht beschleunigen. Dann mal auf die Autobahn, 200 km volle Power und auf dem Rückweg beschleunigte er doch tatsächlich auch noch im 5. Gang auf knapp über 80.

Und wenn man auf eine Autobahn auffährt, sollte man ja auch aus den Puschen kommen, und nicht direkt bei 2000 Umdrehungen schalten ;)

am 17. Mai 2007 um 8:35

Also 2000-3000 km für die Einfahrzeit halte ich persönlich für übertrieben. Ab 1500 km kannst du schon bedenklos zu steigern beginnen - ich würde eher schon ab 1000 km zu steigern beginnen.

am 17. Mai 2007 um 9:37

Frühzeitiger Ölwechsel ist nicht erforderlich, den erhöhten Abrieb am Anfang fängt eh der Filter. Und was der Filter nicht fängt, ist auch nicht kritisch für den Verschleiß und kann durchaus bis zum regulären Wechsel drin bleiben. Frühzeitiger Wechsel ist ein Relikt aus der Zeit der "Einfahröle".

(Was soll da erst das Getriebe sagen, mit seiner Lebensdauerfüllung ?!)

Motorbelastung langsam steigern, nicht stur bis bestimmte KM-Grenze und dann druff. Ich hab das bis ca. 1500Km so gemacht und ab dann auchmal voll.

Wenns aber unweigerlich auch mal 4000 1/min werden (müssen) in den ersten paar Hndert KM, z.B. an BAB Auffahrt, ist das auch kein Drama! Man kann ja nicht zum Verkehrshindernis werden nach dem Motto "sorry ich fahr ihn noch ein.." (zusätzlich dazu, dass man vlt noch Fahranfänger ist :D

Und untertourig fahren im besten Sinne sollte man gerade beim neuen Motor vermeiden!! Dann lieber den nächstkleineren Gang und etwas höher drehen. Und immer schön die Drehzahl variieren, und den Motor auch mal abstellen bzw abkühlen lassen. Eine 1500Km Einfahrtour mit konstanter Geschw. auf der BAB ist nämlich ebenso ungünstig.

Zitat:

Original geschrieben von FromArea51

Also 2000-3000 km für die Einfahrzeit halte ich persönlich für übertrieben. Ab 1500 km kannst du schon bedenklos zu steigern beginnen - ich würde eher schon ab 1000 km zu steigern beginnen.

3000km halte ich ebenfalls für übertrieben, denn wie gesagt, auf dem Prüfstand passiert das alles in 3-4 Stunden. Vielleicht kann man dann noch nicht von "voll eingefahren" sprechen, aber es reicht wohl zumindest, um dem Motor anschliessend seine Leistung ohne zu befürchtende Schäden abzuverlangen.

Insgesamt sollte man da also keine Wissenschaft draus machen, und höhere/niedrigere Drehzahlen verursachen auch nicht gleich Schäden, solange dabei die Last gering bleibt. Insofern reichen wohl insgesamt die folgenden "unkonkreten" Regeln:

- Volllast ("Vollgas") vermeiden

- Hohe Drehzahlen unter hoher Last vermeiden

- Niedrige Drehzahlen unter hoher Last vermeiden

- Bis 1000/1500km langsam steigern

- Bei kaltem Motor gelten diese Regeln umso mehr und natürlich das ganze Autoleben lang...

Ich hatte aber auch schon mal einen verrückten Kollegen, der manchmal schon beim Ausparken in den Drehzahlbegrenzer kam und dann generell mit durchdrehenden Reifen losfuhr. Dessen Motor lief mit 250.000km noch wie ein Uhrwerk und ohne Ölverbrauch. Es ist halt auch immer etwas Glück dabei, aber trotzdem sollte man da meines Erachtens nicht mit der Technik "pokern"...

Themenstarteram 17. Mai 2007 um 17:42

Ok ich glaube, so langsam entwickelt man ein Gespür bei so vielen Tips.

Ein Opa-Fahrzeug soll es sicherlich nicht werden! Und wer mit nem Benziner kontinuierlich bei 2000 Umdrehungen schaltet, ist auch - meiner Ansicht nach - nicht besonders fahrtauglich. Fahren unter 2000 Umdrehungen verbittet sich ja schon fast, zumindest aus so niederen Drehzahlbereichen herauszubeschleunigen.

Also ich werd dann halt die ersten 1500km etwas ruhiger angehen lassen, versuchen, im Tempo immer zu varrieren und bloß nicht auf eine Drehzahl den Motor zu beschränken.

Danach kann dann ruhig bisschen Gas gegeben werden und der Motor etwas beansprucht, damit er an Spritzigkeit (Durchzugskraft oder!?) gewinnt.

Und nachm Starten den Motor auch nicht gleich voll raufjagen sondern etwas warmlaufen lassen, das ist wohl hoffentlich auch für Laien ein zu berücksichtigender Leitfaden!

Das mit dem Ölwechsel werd ich dann wohl auf mich zukommen und lassen und den Umständen entsprechend entscheiden.

Wie siehts eigentlich mit der Autobahn aus? Ich denke mal, dass ab den etwa 1500km man ganz normal schnell fahren kann und davor vielleicht nur etwa 100 oder so?

Schöne Grüße :)

Zitat:

Original geschrieben von DonCamillo75

Und wer mit nem Benziner kontinuierlich bei 2000 Umdrehungen schaltet, ist auch - meiner Ansicht nach - nicht besonders fahrtauglich. Fahren unter 2000 Umdrehungen verbittet sich ja schon fast, zumindest aus so niederen Drehzahlbereichen herauszubeschleunigen.

Also wenn der Motor warm und eingefahren ist, dann tut ihm das normalerweise nichts! Ich komm aufgrund der Tempolimits auf meinen üblichen Strecken oft wochenlang nicht über 1800rpm und fahr ihn auch mal runter bis ca. "600+Gang*100rpm". Allerdings mit 'nem Sechszylinder, und der bekommt ja pro Umdrehung dreimal eine auf'n Schädel und läuft entsprechend runder als ein Vierer...

Zitat:

Wie siehts eigentlich mit der Autobahn aus? Ich denke mal, dass ab den etwa 1500km man ganz normal schnell fahren kann und davor vielleicht nur etwa 100 oder so?

Für konstant 100km/h brauchst du ja gerade mal ca. 25PS, insofern kannst du da auch ein wenig höher gehen. Wie gesagt, anfangs einfach relativ verhalten fahren und nicht "prügeln", dann passt das schon. Ganz präzise lässt sich's eh weder definieren noch einhalten, und letztlich soll der Motor ja auch durch verschiedene Drehzahlen und Lastzustände bewegt werden.

am 17. Mai 2007 um 22:54

Meine Güte...., ich habe gedacht, Corsa-Fahrer wären im Grunde und im Durschnitt recht junge Leute im Gegensatz zu mir (ich bin 40) und entsprechend aufgeklärt und technisch auf der Höhe der Zeit im Vergleich zu einem "alten Sack" wie mir.

Manchmal scheint mir aber wirklich das Gegenteil der Fall zu sein und diese vermeintlich jungen Fahrer sind erz-konservativ.

Also nochmal:

Moderne Motoren unterliegen keinem erhöhtem Abrieb oder Anfangs-Verschleiß, wie das vor 30 Jahren vielleicht einmal der Fall war.

Die viel höhere Präzision der Fertigung von Motorblöcken und Zylindern im Mykrometer-Bereich von heute führt daher auch nicht zu dem von einigen Leuten hier zitiertem "Einlaufen". Das sind alles Geschichten aus der Vergangenheit.

Deswegen braucht ein Motor von heute auch keinen vorzeitigen Ölwechsel und auch kein besonderes Einfahrverhalten.

Das, was in der Betriebsanleitung unter Hinweis zum Einfahren des Motors steht, ist nichts weiter, als das normale, nicht übertriebene Bewegen des Motors, so wie man es auch nach einer Einfahrphase tun würde. Punkt!

Dieser Hype selbsternannter Experten kann einen wirklich manchmal etwas auf die Nerven gehen!

Den Neuwagenkäufern hier kann ich nur raten:

Hört nicht auf Papa oder Opa, sondern befolgt einfach, was in der Betriebsanleitung steht. Das ist nämlich richtig...und nichts anderes.

Gruß

Stuby

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