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Mercedes benz Actros Mp 2 diesel verbrauch bei ca 40 L auf 100km

Themenstarteram 15. Februar 2010 um 9:10

hallo ich habe da mal ne frage und zwar fahre einen MB Actros MP2 1844 der zurzeit bei ca 40-42 L braucht hinten darn habe ich nen standart kühlsattel auf dem Actros sind 385/65/R22,5 und hinten 315/80/R22,5 drauf ich vermute das ich dadurch den hohen sprit verbrauch habe . die ladungen die ich fahre sind so ca 12- 18T überwiegend nach england!!!

ich vermute mal ganz stark das es an den reifen liegt da sie warscheinlich zu gross sind .

Kann mir jemand helfen was man tun kann

Beste Antwort im Thema
am 15. Februar 2010 um 13:30

Hallo Houserocker 25,

ich habe schon verschiedene Tests durchgeführt. Zum Thema Reifen kann Dir sagen, dass ein Breitreifen zwar etwas Einfluß am Kraftstoffverbrauch hat, aber keine 5 oder gar 10 Liter/ 100 km ausmacht. Mit einem Liter pro 100 km kann man in etwa rechnen.

Ich frage nur wie erfaßt Du Deinen Kraftstoffverbrauch. Über Nachtanken oder rein über die Anzeige im Display. Die Anzeige im Display ist ein berechneter Wert und kann auch etwas daneben liegen.

Der Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges ist immer von der Konfiguration und den jeweiligen Einsatzbedingungen abhängig.

Zur Konfiguration gehört welche Motorleistung, welches Getriebe und welche Hinterachsübersetzung wurde gewählt. Auch die Fahrerhausgröße sowie Airodynamikpaket hat einen Einfluß auf den Kraftstoffverbrauch. Reifenmarke und Reifenprofil tragen ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit oder Unwirtschaftlichkeit bei.

Wenn das Fahrzeug auf der Autobahn bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h zwischen 1150 und 1300 U/min (Motordrehzahl) liegt, so ist die Übersetzung in Ordnung. Das ist wieder vom Einsatzgebiet abhängig.

Zu den Einsatzbedingungen gehört dazu:

1. Das durchschnittliche Gesamtgewicht

2. Die Fahrstrecke (Flachland oder Berge)

3. Das Verkehrsaufkommen (Stau oder freie Fahrbahn, Gelände oder Strasseneinsatz)

4. Der Umgang des Fahrers mit der Fahrzeugdynamik, mit der Motordrehzahl und vor allem das vorausschauende Fahren beeinflußen den Verbrauch.

5. Wetterlage

6. Strassenbeschaffenheit

7.etc.

Es kann also sein, dass ein Fahrzeug mit einem Kraftstoffverbrauch von 28 l/100 km zuviel verbraucht, ein anderes Fahrzeug mit eine Kraftstoffverbrauch von 60 l/100 km sparsam unterwegs sein kann.

Ich hatte mal einen Fall kennen gelernt, da hat sich der Unternehmer den Kraftstoffverbrauch moniert. Bevor ich ihm aber helfen konnte ist sein Auflieger ausgebrannt. Daraufhin wurde hinter den Actros ein ander Auflieger gehängt. Der Kraftstoffverbrauch ging um 6 Liter / 100 km zurück. Da war die Bremse nicht ganz frei und das Fahrzeug ist immer gegen den Widerstand gelaufen. Das war sehr wahrscheinlich auch der Grund für den Brand.

Hat Dein Fahrzeug Fleetbaord? Damit könnte man den Leistungseinsatz bzw. den Leistungsbedarf erkennen und eine Aussage über den Kraftstoffverbrauch treffen, ob okay oder nicht okay. Und wenn der Verbrauch nicht okay ist kann man eventuell erkennen woran es liegt, ob eventuell ein technisches Problem vorliegt.

Es gibt nur wenige Möglichkeiten für ein en erhöhten Kraftstoffverbrauch.

1. Kraftstoffverbrauch passt zu den Einsatzbedingungen, dann ist alles okay.

2. Kraftstoffverbrauch ist zu hoch, dann liegt entweder ein technisches Problem vor oder die Bedienung sollte optimiert werden oder beides.

In beiden Fällen kann man Abhilfe schaffen. Dazu muss aber das Problem zunächst analysiert werden, was ist die Ursachefür den Verbrauch.

Gruß, Truckpower

13 weitere Antworten
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Sollte es eventuell am Fahrer liegen?

Wir fahren auf allem MP 2 die gleiche Bereifung und haben einen Flottenverbrauch von 30-33 Liter je nach Wetterlage.

Lese doch einfach einmal Fleetboard Fahrerbewertung ?? von 2544 hier im Motortalk vom 9.Feb.,dann wird sich dein Verbrauch auch ändern.

am 15. Februar 2010 um 13:30

Hallo Houserocker 25,

ich habe schon verschiedene Tests durchgeführt. Zum Thema Reifen kann Dir sagen, dass ein Breitreifen zwar etwas Einfluß am Kraftstoffverbrauch hat, aber keine 5 oder gar 10 Liter/ 100 km ausmacht. Mit einem Liter pro 100 km kann man in etwa rechnen.

Ich frage nur wie erfaßt Du Deinen Kraftstoffverbrauch. Über Nachtanken oder rein über die Anzeige im Display. Die Anzeige im Display ist ein berechneter Wert und kann auch etwas daneben liegen.

Der Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges ist immer von der Konfiguration und den jeweiligen Einsatzbedingungen abhängig.

Zur Konfiguration gehört welche Motorleistung, welches Getriebe und welche Hinterachsübersetzung wurde gewählt. Auch die Fahrerhausgröße sowie Airodynamikpaket hat einen Einfluß auf den Kraftstoffverbrauch. Reifenmarke und Reifenprofil tragen ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit oder Unwirtschaftlichkeit bei.

Wenn das Fahrzeug auf der Autobahn bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h zwischen 1150 und 1300 U/min (Motordrehzahl) liegt, so ist die Übersetzung in Ordnung. Das ist wieder vom Einsatzgebiet abhängig.

Zu den Einsatzbedingungen gehört dazu:

1. Das durchschnittliche Gesamtgewicht

2. Die Fahrstrecke (Flachland oder Berge)

3. Das Verkehrsaufkommen (Stau oder freie Fahrbahn, Gelände oder Strasseneinsatz)

4. Der Umgang des Fahrers mit der Fahrzeugdynamik, mit der Motordrehzahl und vor allem das vorausschauende Fahren beeinflußen den Verbrauch.

5. Wetterlage

6. Strassenbeschaffenheit

7.etc.

Es kann also sein, dass ein Fahrzeug mit einem Kraftstoffverbrauch von 28 l/100 km zuviel verbraucht, ein anderes Fahrzeug mit eine Kraftstoffverbrauch von 60 l/100 km sparsam unterwegs sein kann.

Ich hatte mal einen Fall kennen gelernt, da hat sich der Unternehmer den Kraftstoffverbrauch moniert. Bevor ich ihm aber helfen konnte ist sein Auflieger ausgebrannt. Daraufhin wurde hinter den Actros ein ander Auflieger gehängt. Der Kraftstoffverbrauch ging um 6 Liter / 100 km zurück. Da war die Bremse nicht ganz frei und das Fahrzeug ist immer gegen den Widerstand gelaufen. Das war sehr wahrscheinlich auch der Grund für den Brand.

Hat Dein Fahrzeug Fleetbaord? Damit könnte man den Leistungseinsatz bzw. den Leistungsbedarf erkennen und eine Aussage über den Kraftstoffverbrauch treffen, ob okay oder nicht okay. Und wenn der Verbrauch nicht okay ist kann man eventuell erkennen woran es liegt, ob eventuell ein technisches Problem vorliegt.

Es gibt nur wenige Möglichkeiten für ein en erhöhten Kraftstoffverbrauch.

1. Kraftstoffverbrauch passt zu den Einsatzbedingungen, dann ist alles okay.

2. Kraftstoffverbrauch ist zu hoch, dann liegt entweder ein technisches Problem vor oder die Bedienung sollte optimiert werden oder beides.

In beiden Fällen kann man Abhilfe schaffen. Dazu muss aber das Problem zunächst analysiert werden, was ist die Ursachefür den Verbrauch.

Gruß, Truckpower

Hallo,

zum ersten, hat Dein Fahrzeug Dachspoiler und Seitenspoiler??

Dann sollte mal das LAdeluftsystem auf Deichtheit geprüft werden, die Kraftstoffilter erneuern und dann erst mal auf den Leistungsprüfstand.

Wie haben schon einige gehabt die durch ändern des Kennfeldes Leistung gewonnen haben und der Verbrauch ging runter.

Ich würde das mal in Deiner Werkstatt vortragen.

Gruß

Chris

am 19. Februar 2010 um 17:27

Zitat:

Original geschrieben von chrisss240

Hallo,

zum ersten, hat Dein Fahrzeug Dachspoiler und Seitenspoiler??

Dann sollte mal das LAdeluftsystem auf Deichtheit geprüft werden, die Kraftstoffilter erneuern und dann erst mal auf den Leistungsprüfstand.

Wie haben schon einige gehabt die durch ändern des Kennfeldes Leistung gewonnen haben und der Verbrauch ging runter.

Ich würde das mal in Deiner Werkstatt vortragen.

Gruß

Chris

Hallo,

in der Werkstatt wird auf jeden Fall repariert. Ob etwas kaputt ist oder nicht. Das ist ja auch der Job der Werkstattleute. Wenn jemand klagt, dass etwas nicht so funktioniert, dann wird auf jeden Fall repariert.

Meist ist jedoch die Ursache für erhöhten Kraftstoffverbrauch an anderer Stelle zu suchen.

Manche Kosten können auch gespart werden.

Gruß

Ob es am Fahrer liegt oder am Fahrzeug kann man mit nem BDE und ner Leistungsmessung ganz gut herausfinden, ohne das dort lange etwas repariert wird. Die Kosten liegen bei etwa 200-300 Euro und sind somit noch überschaubar und haben sich recht schnell neutralisiert bei 10 Liter mehr Verbrauch.

am 21. Februar 2010 um 10:35

Zitat:

Original geschrieben von kurtis.brown

Ob es am Fahrer liegt oder am Fahrzeug kann man mit nem BDE und ner Leistungsmessung ganz gut herausfinden, ohne das dort lange etwas repariert wird. Die Kosten liegen bei etwa 200-300 Euro und sind somit noch überschaubar und haben sich recht schnell neutralisiert bei 10 Liter mehr Verbrauch.

Vorschlag: Fahre mit dem Kollegten doch erst mal mit bevor Du den BDE-Rechner ein und wieder ausbauen mußt! Mit dem BDE kann man Daten auswerten, keine Fahrweise!

Der Leistungsprüfstand kostet mehr als 300 €. Es gibt auf Prüfstandstourismus!

Am besten erst den Fahrer mal begleiten und die Einsätze analysieren. Wenn alles okay ist in der Bedienung und dann der Verbrauch immer noch zu hoch, dann die Ursache in der Technik suchen. Das ist die billigere Variante.

Ab und zu Streut mal einer nach unten, genauso wie manche nach oben Streuen, das hat man bei jeder Marke, man fährt dann öfters im Vollastbereich, daher kommt dann auch der hohe Spritverbrauch. Kurz um der LKW zieht nichts aber braucht ein haufen Sprit, die Fahrleistung entspricht einfach nicht seiner Leistung und den Einsatzbedingungen. Sicher wenn man die Fahrweise anpasst geht der Spritverbrauch auch runter, aber das ändert nichts daran das dem Motor einfach Leistung fehlt und das was man gezahlt hat will man auch ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von Truckpower

Zitat:

Original geschrieben von kurtis.brown

Ob es am Fahrer liegt oder am Fahrzeug kann man mit nem BDE und ner Leistungsmessung ganz gut herausfinden, ohne das dort lange etwas repariert wird. Die Kosten liegen bei etwa 200-300 Euro und sind somit noch überschaubar und haben sich recht schnell neutralisiert bei 10 Liter mehr Verbrauch.

Vorschlag: Fahre mit dem Kollegten doch erst mal mit bevor Du den BDE-Rechner ein und wieder ausbauen mußt! Mit dem BDE kann man Daten auswerten, keine Fahrweise!

Der Leistungsprüfstand kostet mehr als 300 €. Es gibt auf Prüfstandstourismus!

Am besten erst den Fahrer mal begleiten und die Einsätze analysieren. Wenn alles okay ist in der Bedienung und dann der Verbrauch immer noch zu hoch, dann die Ursache in der Technik suchen. Das ist die billigere Variante.

Naja also bei uns kostet die Leistungsprufüng auf dem Prüfstand 199,-€ ohne Mwst, und an den BDE-Daten kann man sehr wohl sehen wir ein Fahrer fährt. Darum wird dieser auch gerne von den Chefs ohne das Wissen des Fahrers eingebaut bei Leistungs und Verbrauchsbeanstandungen. Und da so ein BDE im Schnitt 2 Wochen mitfährt ist er viel aussagekräftiger als eine bewusste 5-10 minütige Probefahrt.

Wir sind auf dem Gebiet schon recht routiniert und haben selbst schon Leute aus dem Forum hier bei dem Thema geholfen die sehr zufrieden waren.

Wer behauptet ein BDE liefert keine aussagekräftige Daten über die Fahrweise der hat keine Ahnung.

Und ne Probefahrt die auch nur Ansatzweise so Aussagekräftig wie ein BDE wäre, wird bei 70€ die Stunde schon teurer als 5 min BDE ein und ausbauen.

am 21. Februar 2010 um 19:52

Ich kenn die BDE Auswertungen zu genüge. Besagt überhaupt nichts über die Einsatzbedingungen! Ich bin auch vom Fach!

Aber ich akzeptiere, dass Dein Job die Reperatur bei Mercedes in Vechta ist. Jeder macht das was er am besten kann!

Und wieder daneben, aber nahe dran Lohne nicht Vechta.

Und bei einem Mehrverbrauch von 10 Litern kann man am BDE auf jeden Fall erkennen ob es am Fahrer liegt. Und zu den Einsatzbedingungen auch diese erfasst ein BDE besser als eine Probefahrt, gerade die.

Ich kann sehen welche Gänge, welche Geschwindigkeiten, welche Gewichte usw wie lange gefahren wurden. Ebenso das Bremsverhalten etc all dies sind Dinge die man bei einer Probefahrt nicht mal erahnen kann schon gar nicht, wenn der Fahrer weiß, da fährt jetzt einer mit, um zu schauen ob ich alles richtig mache, was macht der Fahrer dann wohl? So fahren wie immer? Oder gibt er sich besonders Mühe?

Aber egal wenn du vom Fach kommst, wirst du wohl einsehen, dass ein BDE sehr wohl eine Daseinsberechtigung hat. Um nochmal auf die Kosten zu kommen, das Ein und Ausbauen verursacht nicht mehr Kosten als eine Probefahrt.

Deine Intention war es geringe Kosten für den Kunden zu erreichen, das erreichst du mit deiner Probefahrt und ich mit dem BDE, also kein Grund zu diskutieren.

Obwohl ich immernoch der Meinung bin, dass dein nächster Schritt nach einer befundfreien Probefahrt ebenfalls der BDE wäre und nicht sofort der Prüfstand, oder?

Egal jeder arbeitet, wie er es für richtig hält, aber ich finde es schon etwas vermessen, wenn man behauptet man erfasst bei einer Probefahrt mehr als ein BDE in 2 Wochen. Oder dauert deine Probefahrt etwa 2 Wochen? Dann kommt das mit kosten aber irgendwie wieder nicht hin, oder ist die umsonst, da eure Leistungsprüfung ja schon weit über 300€ kostet? ;)

am 22. Februar 2010 um 14:18

Zitat:

Original geschrieben von kurtis.brown

Und wieder daneben, aber nahe dran Lohne nicht Vechta.

Und bei einem Mehrverbrauch von 10 Litern kann man am BDE auf jeden Fall erkennen ob es am Fahrer liegt. Und zu den Einsatzbedingungen auch diese erfasst ein BDE besser als eine Probefahrt, gerade die.

Ich kann sehen welche Gänge, welche Geschwindigkeiten, welche Gewichte usw wie lange gefahren wurden. Ebenso das Bremsverhalten etc all dies sind Dinge die man bei einer Probefahrt nicht mal erahnen kann schon gar nicht, wenn der Fahrer weiß, da fährt jetzt einer mit, um zu schauen ob ich alles richtig mache, was macht der Fahrer dann wohl? So fahren wie immer? Oder gibt er sich besonders Mühe?

Aber egal wenn du vom Fach kommst, wirst du wohl einsehen, dass ein BDE sehr wohl eine Daseinsberechtigung hat. Um nochmal auf die Kosten zu kommen, das Ein und Ausbauen verursacht nicht mehr Kosten als eine Probefahrt.

Deine Intention war es geringe Kosten für den Kunden zu erreichen, das erreichst du mit deiner Probefahrt und ich mit dem BDE, also kein Grund zu diskutieren.

Obwohl ich immernoch der Meinung bin, dass dein nächster Schritt nach einer befundfreien Probefahrt ebenfalls der BDE wäre und nicht sofort der Prüfstand, oder?

Egal jeder arbeitet, wie er es für richtig hält, aber ich finde es schon etwas vermessen, wenn man behauptet man erfasst bei einer Probefahrt mehr als ein BDE in 2 Wochen. Oder dauert deine Probefahrt etwa 2 Wochen? Dann kommt das mit kosten aber irgendwie wieder nicht hin, oder ist die umsonst, da eure Leistungsprüfung ja schon weit über 300€ kostet? ;)

Ich gehe davon aus, dass Du am Leistungsprüfstand arbeitest! Vielleicht liege ich aber auch daneben!!! Egal, ich habe demnächst in Vechta zu tun, da werde ich ganz einfach mal bei Dir vorbei schauen und wir können dann nochmals diskutieren.

Ich mache den Leistungsprüfstand und den BDE-Rechner nicht madig! Für einen technischen Fehler sind die Dinger super. Ob der richtige Gang in der richtigen Situation genutz wird ist nicht erkennbar. Da macht Fleetboard seine Hausaufgaben besser. Auch wenn die Auswertungen ähnlich aussehen. Ich habe habe auch schon an Hand einer Fleetboardanalyse, wo beim Fahrer die schuld gesucht wurde, die Sache gestoppt und veranlsst, dass das Fahrzeug auf dem Leistungsprüfstand gemessen und optimiert wurde.

Das Problem ist, dass jeder nur seinen Bereich sieht und oft der Blick für die Gesamtheit verloren geht. Das ist aber eine moderne Krankheit.

Wenn heute ein Problem mit einem Fahrzeug auftaucht, so kommt sofort jemand mit dem Laptop gerannt und sucht die Diagnosedose. Ist keine drin wird sofort eine eingebaut. Ein Kardanwellenbrummen zum Beispiel. Eine Überfettung kennt keiner mehr, denn dafür gibt es ja noch keinen Fehlercode und der BDE-Rechner zeichent auch nichts auf.

Ich komme einfach mal vorbei, dann sprechen wir mal darüber.

Gruß Truckpower

am 12. Februar 2013 um 8:14

kan seien das der fahrer sein PKW Tankt

:confused:

Die werden nach  3 Jahren sicher zu einer Lösung gekommen sein .

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