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Meine Erfahrungen C4 Grand Picasso versus Opel Zafira

Citroën C4 Picasso 1 (U)
Themenstarteram 19. Januar 2011 um 11:10

Hallo alle zusammen,

C4 Grand Picasso HDI 109 EGS6 <-> Opel Zafira 1,9 cdti 120 PS

da ich aufgrund meiner Lebensumstände viel mit einem C4 Grand Picasso und ab und zu mit einem Zafira unterwegs bin, kann ich beide Autos direkt vergleichen:

 

Eines vorneweg: beides sind sehr angenehme und sparsame Langstreckenfahrzeuge mit viel Platz.

ich möchte erst Mal positive und +- negative Dinge auflisten:

C4 GP:

+ perfekte Rundumsicht, die dünnen A-Säulen erlauben es sogar Zweiradfahrer schräg vorn zu erkennen, die hochgezogene Frontscheibe läßt auch hohe Ampeln erkennen ohne Genickstarre!

+ perfekter Drehmomentverlauf (viel Durchzug schon bei 1500 U/min)

+ Sehr gute Sitze

+ niedriger Verbrauch (6,1 l bei tempo 130)

+ hochwertige Materialanmutung Innenraum

+ günstige Steuer durch wenig Hubraum

+ sehr angenehmes Dieselgeräusch - vgl. Schnurren einer Katze

+ Leistung der Klimaanlage überragend; nach 1-2 min kommt sogar schon warme Luft um Frontscheibe zu enteisen

 

- hochschalten egal ob manuell/automatisch vom 1. in den2. müßte bei niedrigeren Drehzahlen gehen (kaum unterhalb 2000 - 2500 U/min möglich). Das paßt irgendwie nicht zur guten Drehmomentcharakteristik. Funzt perfekt in restlichen Gängen.

- Kein Standlicht daß sich Mal ohne Zündung einschalten läßt

- Motor dreht ab 130 -140 Kmh etwas zu hoch -> müßte längeren 6. Gang haben oder besser 7. Gang

- Volltanken erst nach einiger Übung möglich (fast alle Zapfsäulen schalten zu früh ab)

- Bedienungselemente Klimaanlage wären praktischer in der Mitte angebracht als links neben dem Fahrer

- Ersatzschlüssel ohne Fernbedienung

- Scheibenwischwasserbehälter zu klein

 

Opel Zafira:

+ Solide und gute Verarbeitung, aber plastikhafter als der C4 GP

+ Getriebe für Autobahnfahrten sparsam abgestuft, dreht niedriger als C4 und ist dann auch eine Spur leiser

+ insgesamt auch niedriger Verbrauch, 6,1l auf der AB: aber verbraucht mehr innerorts, da durch Anfahrschwäche mehr Drehzahl nötig.

+ Insgesamt auch kultivierter Motor, aber rauher als C4 GP

- Sehr dicke A-Säulen -> Beim Umstieg vom C4 GP in den Zafira kommt man sich erst Mal blind vor.

- Drehmomentverlauf ungünstig -> der erste Diesel den ich schon Mal abwürge beim Anfahren

- Griffe der Sitzplätze 6+7 zum hochziehen sehr labil

- Außenspiegel viel zu klein

- Fahrersitz drückt etwas in den Rücken (sehr harte Lendenwirbelstütze) -> normal?

- gelegentlich deutliche Geruchsbelästigung bei FAP Regenerierung

- die Sitze der hinteren Sitzreihe lassen sich nicht einzeln verschieben

 

Fazit:

Der C4 Grand Picasso ist ein Citroen typisches Auto. Einige Dinge sind anders als gewohnt, d.h. nicht daß sie generell schlechter oder nach Eingewöhnung schlechter sind. Der mittige Tacho ist Geschmackssache, aber die Ziffern sind so groß, daß sie immer mit dem Augenwinkel ablesbar sind ohne den Kopf zu verdrehen. Steige ich in den Zafira um, vermisse ich den Zentraltacho und komme mir merkwürdig unsicher vor - Tatsächlich ist es dann erst Mal schwierig mit dem kleinen Rundtacho das Tempo einzuhalten.

 

Immer wieder wird das feststehende Lenkrad des C4 mit seinen "zahlreichen kleinen Knöpfen" schlechtgemacht. Objektiv ist es so, daß man sich aber schnell dran gewöhnt - sogar mehr als das. Die automatisierte Schaltung mit Schaltwippen funktioniert so gut, daß man sich bald fragt warum es noch Autos mit Kupplungspedal gibt. Übrigens läßt der C4 sich manuell über die Wippen geschaltet auf jeden Fall so fahren wie ein konventionelles Schaltauto. Nicht mehr oder weniger Ruck.

Der Tempomat ist auf jeden Fall durchdachter als der anderer PKW mit Schaltern in Lenkradhebeln. Und insgesamt ist es tatsächlich so, daß die feste Lenkradnabe mit den wichtigsten Bedienelementen ein Fahren mit dem Konzentrieren auf das nötigste ermöglicht - nach einiger Zeit muß der Blick nicht mehr auf das Armaturenbrett wandern.

Die Bedienung des Zafira dagegen birgt keine Überraschungen, alles ist funktionell, vor allem die Klima/Heizungregelung ist besser platziert als im C4. Die Außenspiegel sind aber sehr klein für ein Auto dieser Größe und bergen die Gefahr Mal was zu übersehen.

Bei den äußeren Abmessungen punktet der Zafira geringfügig - er braucht ein paar Zentimeter weniger Parkplatz und gaukelt durch sein nicht so tiefes Armaturenbrett mehr vor, daß man sein vorderes Ende erahnen kann. Im Alltag kann man mit dem C4 aber genauso sicher einparken, die Parksensoren hinten arbeiten perfekt. Sehr schnell schwindet der Respekt vor dem tiefen Armaturenbrett und dem Unwissen wo der Wagen vorne aufhört.

Leistungsmäßig geben sich beide Wagen nicht viel: 109 PS des C4 GP gegen 120 PS des Zafira, d.h. der Zafira erreicht ein winziges mehr an Endgeschwindigkeit. Trotzdem würde ich sagen , daß der Zafira bei höheren Geschwindigkeiten (>140) subjektiv angenehmer zu fahren ist durch seinen längeren 6. Gang. Dafür verliert er aber schneller Schwung bei AB-Steigungen als der C4. Bei Tempo 130 vollbeladen muß mit dem C4 eine AB Steigung auch schon sehr steil sein um das Tempo nicht halten zu können.

Der C4 punktet in meinen Augen durch seinen Drehmomentverlauf, den höchsten Wert erreicht er schon bei 1750 U/min. Gerade innerorts ist das von Bedeutung.

Über die Plätze 6+7 möchte ich nicht so viel sagen, es sind ja keine echten Vans. In beiden können es aber auch Mal Erwachsene für eine Mitfahrgelegenheit aushalten. Es ist aber beim Zafira recht unpraktisch, daß man die mittlere Sitzbank nach vorne schieben muß aum die Sitze 6+7 aufzuklappen - aber wie oft muß man das tun schon tun?

Im Laderaum gibt es ein paar kleine Details, da ist der eine praktischer als der andere oder umgekehrt. Der C4 hat z.B. keine sinnvolle Ablage für ein Warndreieck. Das ist im Zafira mustergültig gelöst. Es sitzt in der Verkleidung der Heckklappe und ist somit immer greifbar und nicht verbaut - das sollte eine Vorschrift für alle PKW sein!

 

Eine Kaufenpfehlung ist schwierig (oder nicht?) und könnte so aussehen - alle die mit einem unkoventionellem Wagen nicht zurecht kommen sei der Opel angepriesen - ich garantiere aber das der C4 GP nach kurzer Eingewöhnugszeit ein sehr angenehmer Begleiter ist. Nicht sicher ob der Citroen paßt obwohl er optisch besser gefällt - zuschlagen!

Ich würde es ungefähr umschreiben als: (gewöhnungsbedürtfiges) Gleiten wie Gott in Frankreich gegen unkompliziertes Fahren in einem grundsoliden Auto.

In jedem Fall sind aber beide sehr gute Autos - einen echten Fehler kann man da nicht machen!

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Januar 2011 um 11:10

Hallo alle zusammen,

C4 Grand Picasso HDI 109 EGS6 <-> Opel Zafira 1,9 cdti 120 PS

da ich aufgrund meiner Lebensumstände viel mit einem C4 Grand Picasso und ab und zu mit einem Zafira unterwegs bin, kann ich beide Autos direkt vergleichen:

 

Eines vorneweg: beides sind sehr angenehme und sparsame Langstreckenfahrzeuge mit viel Platz.

ich möchte erst Mal positive und +- negative Dinge auflisten:

C4 GP:

+ perfekte Rundumsicht, die dünnen A-Säulen erlauben es sogar Zweiradfahrer schräg vorn zu erkennen, die hochgezogene Frontscheibe läßt auch hohe Ampeln erkennen ohne Genickstarre!

+ perfekter Drehmomentverlauf (viel Durchzug schon bei 1500 U/min)

+ Sehr gute Sitze

+ niedriger Verbrauch (6,1 l bei tempo 130)

+ hochwertige Materialanmutung Innenraum

+ günstige Steuer durch wenig Hubraum

+ sehr angenehmes Dieselgeräusch - vgl. Schnurren einer Katze

+ Leistung der Klimaanlage überragend; nach 1-2 min kommt sogar schon warme Luft um Frontscheibe zu enteisen

 

- hochschalten egal ob manuell/automatisch vom 1. in den2. müßte bei niedrigeren Drehzahlen gehen (kaum unterhalb 2000 - 2500 U/min möglich). Das paßt irgendwie nicht zur guten Drehmomentcharakteristik. Funzt perfekt in restlichen Gängen.

- Kein Standlicht daß sich Mal ohne Zündung einschalten läßt

- Motor dreht ab 130 -140 Kmh etwas zu hoch -> müßte längeren 6. Gang haben oder besser 7. Gang

- Volltanken erst nach einiger Übung möglich (fast alle Zapfsäulen schalten zu früh ab)

- Bedienungselemente Klimaanlage wären praktischer in der Mitte angebracht als links neben dem Fahrer

- Ersatzschlüssel ohne Fernbedienung

- Scheibenwischwasserbehälter zu klein

 

Opel Zafira:

+ Solide und gute Verarbeitung, aber plastikhafter als der C4 GP

+ Getriebe für Autobahnfahrten sparsam abgestuft, dreht niedriger als C4 und ist dann auch eine Spur leiser

+ insgesamt auch niedriger Verbrauch, 6,1l auf der AB: aber verbraucht mehr innerorts, da durch Anfahrschwäche mehr Drehzahl nötig.

+ Insgesamt auch kultivierter Motor, aber rauher als C4 GP

- Sehr dicke A-Säulen -> Beim Umstieg vom C4 GP in den Zafira kommt man sich erst Mal blind vor.

- Drehmomentverlauf ungünstig -> der erste Diesel den ich schon Mal abwürge beim Anfahren

- Griffe der Sitzplätze 6+7 zum hochziehen sehr labil

- Außenspiegel viel zu klein

- Fahrersitz drückt etwas in den Rücken (sehr harte Lendenwirbelstütze) -> normal?

- gelegentlich deutliche Geruchsbelästigung bei FAP Regenerierung

- die Sitze der hinteren Sitzreihe lassen sich nicht einzeln verschieben

 

Fazit:

Der C4 Grand Picasso ist ein Citroen typisches Auto. Einige Dinge sind anders als gewohnt, d.h. nicht daß sie generell schlechter oder nach Eingewöhnung schlechter sind. Der mittige Tacho ist Geschmackssache, aber die Ziffern sind so groß, daß sie immer mit dem Augenwinkel ablesbar sind ohne den Kopf zu verdrehen. Steige ich in den Zafira um, vermisse ich den Zentraltacho und komme mir merkwürdig unsicher vor - Tatsächlich ist es dann erst Mal schwierig mit dem kleinen Rundtacho das Tempo einzuhalten.

 

Immer wieder wird das feststehende Lenkrad des C4 mit seinen "zahlreichen kleinen Knöpfen" schlechtgemacht. Objektiv ist es so, daß man sich aber schnell dran gewöhnt - sogar mehr als das. Die automatisierte Schaltung mit Schaltwippen funktioniert so gut, daß man sich bald fragt warum es noch Autos mit Kupplungspedal gibt. Übrigens läßt der C4 sich manuell über die Wippen geschaltet auf jeden Fall so fahren wie ein konventionelles Schaltauto. Nicht mehr oder weniger Ruck.

Der Tempomat ist auf jeden Fall durchdachter als der anderer PKW mit Schaltern in Lenkradhebeln. Und insgesamt ist es tatsächlich so, daß die feste Lenkradnabe mit den wichtigsten Bedienelementen ein Fahren mit dem Konzentrieren auf das nötigste ermöglicht - nach einiger Zeit muß der Blick nicht mehr auf das Armaturenbrett wandern.

Die Bedienung des Zafira dagegen birgt keine Überraschungen, alles ist funktionell, vor allem die Klima/Heizungregelung ist besser platziert als im C4. Die Außenspiegel sind aber sehr klein für ein Auto dieser Größe und bergen die Gefahr Mal was zu übersehen.

Bei den äußeren Abmessungen punktet der Zafira geringfügig - er braucht ein paar Zentimeter weniger Parkplatz und gaukelt durch sein nicht so tiefes Armaturenbrett mehr vor, daß man sein vorderes Ende erahnen kann. Im Alltag kann man mit dem C4 aber genauso sicher einparken, die Parksensoren hinten arbeiten perfekt. Sehr schnell schwindet der Respekt vor dem tiefen Armaturenbrett und dem Unwissen wo der Wagen vorne aufhört.

Leistungsmäßig geben sich beide Wagen nicht viel: 109 PS des C4 GP gegen 120 PS des Zafira, d.h. der Zafira erreicht ein winziges mehr an Endgeschwindigkeit. Trotzdem würde ich sagen , daß der Zafira bei höheren Geschwindigkeiten (>140) subjektiv angenehmer zu fahren ist durch seinen längeren 6. Gang. Dafür verliert er aber schneller Schwung bei AB-Steigungen als der C4. Bei Tempo 130 vollbeladen muß mit dem C4 eine AB Steigung auch schon sehr steil sein um das Tempo nicht halten zu können.

Der C4 punktet in meinen Augen durch seinen Drehmomentverlauf, den höchsten Wert erreicht er schon bei 1750 U/min. Gerade innerorts ist das von Bedeutung.

Über die Plätze 6+7 möchte ich nicht so viel sagen, es sind ja keine echten Vans. In beiden können es aber auch Mal Erwachsene für eine Mitfahrgelegenheit aushalten. Es ist aber beim Zafira recht unpraktisch, daß man die mittlere Sitzbank nach vorne schieben muß aum die Sitze 6+7 aufzuklappen - aber wie oft muß man das tun schon tun?

Im Laderaum gibt es ein paar kleine Details, da ist der eine praktischer als der andere oder umgekehrt. Der C4 hat z.B. keine sinnvolle Ablage für ein Warndreieck. Das ist im Zafira mustergültig gelöst. Es sitzt in der Verkleidung der Heckklappe und ist somit immer greifbar und nicht verbaut - das sollte eine Vorschrift für alle PKW sein!

 

Eine Kaufenpfehlung ist schwierig (oder nicht?) und könnte so aussehen - alle die mit einem unkoventionellem Wagen nicht zurecht kommen sei der Opel angepriesen - ich garantiere aber das der C4 GP nach kurzer Eingewöhnugszeit ein sehr angenehmer Begleiter ist. Nicht sicher ob der Citroen paßt obwohl er optisch besser gefällt - zuschlagen!

Ich würde es ungefähr umschreiben als: (gewöhnungsbedürtfiges) Gleiten wie Gott in Frankreich gegen unkompliziertes Fahren in einem grundsoliden Auto.

In jedem Fall sind aber beide sehr gute Autos - einen echten Fehler kann man da nicht machen!

 

 

19 weitere Antworten
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19 Antworten

Wir fahren eine GP mit der 2 Liter Dieselmaschine, EGS 6 Getriebe und brauner Lederausstattung. Der Wagen ist jetzt 2,5 Jahre alt und wird normal im täglichen Alltag genutzt.

Repariert bzw. erssetzt wurden das Gebläse, sowie einige Lüftungsrosetten, an denen der Klarlack abblätterte. Das Fahrzeug lief über jetzt 45 T KM störungsfrei.

Eingeschränkt wird die Freude an dem Auto durch das EGS 6 Getriebe und den teilweise bockigen Fahrkomfort. Unbeladen ist die Hinterachse recht unkomfortabel.

Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7 Liter Diesel auf 100 KM.

Was wirklich ärgerlich ist, ist dass das Leder des Fahrersitzes schon starke Abnutzungserscheinungen auf der Sitzfläche hat. Die Qualität des Leders ist bedeutend schlechter als in den anderen von uns genutzten Fahrzeugen.

Der Service durch den hiesigen Citroen-Händler ist sehr gut und kann nur weiter empfohlen werden.

 

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern

C4 Grand Picasso HDI 109 EGS6 <-> Opel Zafira 1,9 cdti 120 PS

...

In jedem Fall sind aber beide sehr gute Autos - einen echten Fehler kann man da nicht machen!

da wir gerade ein auto kaufen wollen (s.h. Kaufempfehlung) wäre für mich ein Vergleich von Folgekosten (Werkstatt, Verbrauch, etc.) total interessant. Vielleicht mag jemand berichten?

am 28. Januar 2013 um 14:17

Ich fahre auch Citroen und in fast jeder Werkstatt in der ich bis jetzt war, haben die nicht besonders viel Ahnung von den Franzosen, die Teile sind auch immer echt teuer...

Meine Erfahrungen mit der Werkstatt und der Garantieabwicklung ist überaus positiv. Diese Werkstatt ist aber ein Familienbetrieb in 2. Generation der schon seit jeher Citroen verkauft und wartet/repariert, die kennen alles, von der Ente bis zu den neuesten Modellen.

Auf meinem Fahrersitz sitze ich jetzt schon ca 170.000 km und der sieht noch fast wie neu aus, also kein Problem mit dem Leder.

am 28. Januar 2013 um 17:48

Zitat:

Original geschrieben von Taxler222

Meine Erfahrungen mit der Werkstatt und der Garantieabwicklung ist überaus positiv. Diese Werkstatt ist aber ein Familienbetrieb in 2. Generation der schon seit jeher Citroen verkauft und wartet/repariert, die kennen alles, von der Ente bis zu den neuesten Modellen.

Auf meinem Fahrersitz sitze ich jetzt schon ca 170.000 km und der sieht noch fast wie neu aus, also kein Problem mit dem Leder.

ja das mit dem leder stimmt, das ist top :) aber hier in köln gibt es soweit ich weiß nur eine einzige freie werkstatt, die sich auf citroen spezialisiert hat und die sind auch dementsprechend teuer

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