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Meine Erfahrung mit dem VW-Händler(n) und Verfügbarkeit von Vorführfahrzeugen

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 12. Januar 2007 um 19:56

Moin,

sorry für den etwas sperrigen Titel.

Eigentlich möchte ich von Euch nur die Bestätigung, dass nicht alle VW-Händler so sind, wie ich sie vor kurzem kennengelernt habe.

Hintergrund ist, dass ich auf der Suche nach einem neuen Auto war. Mein jetziger Volvo V70 sollte ersetzt werden.

In der Auswahl sollten A6 Avant Tdi, BMW 5er aber auch der Passat Variant V6 3.2 4 Motion DSG stehen.

Mein erster Besuch bei einem VW-Händler endete ziemlich enttäuschend. Meine Frau und ich hatten Ruhe und Zeit uns drei verschiedene Ausstellungsmodelle (jeweils mit kleiner TDI Maschine und Trendline) anzuschauen. Aber das war es auch schon. Ein Meister ging ohne zu grüßen an uns vorbei, ein Angestellte schaute uns groß an, grüßte erschrocken und ging wieder weg. Das war es, kein Verkäufer, nix.

Also sind wir wieder gegangen. (Nein, es war kein Sonntag!) ;)

Der zweite Händler konnte uns wenigstens Prospekte in die Hand drücken. Auf meine Frage nach einer Probefahrt mit meinem Wunsch-Passat eierte er rum, dass er nur einen 170PS TDI hätte. Er wollte sich aber bei VW erkundigen.

Tatsächlich zwei Tage später rief er mich an um mir mitzuteilen, dass - laut VW - in ganz Deutschland (!) kein Passat 3.2 V6 für eine Probefahrt zur Verfügung stehen würde.

Ich habe mir einen Kommentar erspart und mich für den Rückruf bedankt.

Könnt ihr mir sagen, was ich Falsch gemacht habe???

 

Gruß

Stefan

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43 Antworten
am 13. Januar 2007 um 9:04

Zitat:

Original geschrieben von Wildschuetz

 

Verkäufer, besonders Autoverkäufer, stolpern regelmäßig über ihre "Menschenkenntnis" und "Erfahrung". Es betritt jemand den Verkaufsraum. Mit seiner großen "Menschenkenntnis" und "Erfahrung" taxiert der Verkäufer ihn und stellt fest: Der kauft sowieso nichts. Dementsprechend wird der Interessent dann auch behandelt. Wie verhält sich ein Kaufinteressent, der schlecht behandelt wird? Richtig: Er kauft nicht. Dadurch wird der Verkäufer auch noch positiv bestätigt, denn seine Diagnose "kauft nichts" hat sich ja wieder einmal als richtig erwiesen. Auf seine "Menschenkenntnis" und "Erfahrung" kann er sich eben verlassen.

LOOOL :) genau so sieht es aus...

Obwohl ich fairer Weise sagen muss, bei vielen Kunden möchte ich auch kein Verkäufer sein...

Themenstarteram 13. Januar 2007 um 18:24

Eure Antworten trösten mich dann doch etwas.

Geteiltes Leid ist....... ;)

Aber nachvollziehen kann ich es wirklich nicht. Ich bin auch im Vertrieb und so ein Geschäftsgebahren könnte ich mir bei meinen Kunden definitiv nur einmal leisten.

Wie ich von Passat auf X3 gekommen bin?

Zufall!

Der BMW Händler hat mir einfach den Wagen das ganze Wochenende zur Verfügung gestellt. (Zum Glück gibt es auch solche Verkäufer noch) Der Rest war dann "aus Freude am fahren".

:D

Schönes Wochenende!

Gruß

Stefan

auf jeden Neuwagen kommen im Schnitt, 2 Gebrauchtfahrzeuge zurück, zu den 180 Neuwagen, muß dann doch ganz schön was verkauft werden.Außer Neuwagen Verk. u. Gebrauchtwagen Verkäufer sind verschiedene.

Dann kommen die Leute die dann in die Werkstatt fahren, Pläuschen mit dem Verkäufer halten wollen, Kaffeee trinken.

Vielleicht muß der Mann die Fz auch noch selbst zulaßen, Papierkrieg, Finanzierung, Produktseminare, Firmenbesprechung, Ausstellungs u. Aktionstage.

Wann soll der Mann noch Zeit für mich haben.

Stell dir vor Du willst ein Auto kaufen, Prozente haben und Service, wo kämen wir denn dahin.

Das 1. Auto verkauft der Verkäufer das zweite die Werkstatt.

Ist die Werkstatt schlecht ,wähle ich beim nächsten Autokauf vielleicht ein anderes Haus.

Ich persönlich habe an das Autohaus, Service, Werkstatt und Fahrzeug in dieser Preisregion auch eine gewisse Erwartung.

Bin doch kein Bittsteller. Ich habe halt nur Verständnis dafür, das ich bei Prozenten ohne Ende nicht auch noch stundenlange Gespräche mit dem Verkäufer brauche.

Leben und Leben laßen.

Pied Piper

am 14. Januar 2007 um 14:20

*Ich* hab' irgendwie auch kein Glück bei Autohäusern... Meinen ersten Golf habe ich bei einem kleinen Autohaus um die Ecke gekauft, man kannte sich über die Eltern - kein Problem.

Vor meinem zweiten Golf war ich bei Audi -> durch die Ausstellung gelaufen -> drei "Verkäufer" (muss mutmassen) saßen vor ihren Bildschirmen und sagten...nix! Ok, ins Auto eingestiegen, Radio angemacht. Nix. Lauter gedreht. Kam einer angelaufen -> "Bitte, das ist doch hier keine Disco!". Ich sagte "Stimmt. Ein "Verkaufs"-raum, aber offensichtlich auch nicht" und bin gegangen.

Bei BMW -> 3er Compact probegefahren. Ein Verkäufer, ca. 5 Jahre jünger als ich (ich war 30) räkelt sich bei der späteren Verkaufsverhandlung rücklehnend in seinen Ledersessel. Ich sag': "Ein bischen laut ist er schon innen; und nur 5G-Getriebe, der Golf hat 6G." -> Er: "Also bitte, Sie können doch einen B*M*W nicht mit einem <naserümpf> 'Golf' vergleichen...". Hab' dann noch drum gebeten, dass er mich zurückruft, wenn die 3er Limousine da wäre -> kam natürlich kein Rückruf. Daher wurde es wieder ein Golf.

Jetzt: Bestellung über J&K im INet. Mit Verkäufern im AH will ich meine Zeit nicht mehr verschwenden.

Gruß

Pete

Zitat:

Original geschrieben von stefan-v70

Eure Antworten trösten mich dann doch etwas.

Geteiltes Leid ist....... ;)

Aber nachvollziehen kann ich es wirklich nicht. Ich bin auch im Vertrieb und so ein Geschäftsgebahren könnte ich mir bei meinen Kunden definitiv nur einmal leisten.

Ich denke, auch hier treffen sich Angebot und Nachfrage:

Wenn ich als Autohaus meine Verkäufer nicht vernünftig bezahle, kann ich auch keine gescheiten Verkäufer erwarten.

Gruß

Andi

man kommt sich in der tat manchmal als bittsteller vor. beim ersten händler meinte man, dass man keinen vorführwagen hätte, aber man einen im pool leihen könnte. das würde mich aber 100 € kosten (!). das sollte mir dann angerechnet werden, wenn ich einen kaufe. so sensibilisiert fragte ich dann nach rabatten auf meinen wunschwagen. antwort: rabatte sind keine drin, wir verkaufen nach listenpreis. danke, aber nicht an mich.

im nächsten autohaus war dann ein sehr freundlicher mitarbeiter, den ich gleich bat, mir eine probefahrt zu ermöglichen. er wollte sich drum kümmern und tat es auch, nachdem ich ihn mittels einer visitenkarte überzeugt hatte.

naja, der vorführwagen war ein gebrauchter aus dem bestand, der darüberhinaus noch das muhbrummen hatte, von dem der verkäufer keine ahnung hatte. naja, dank internetz und euch wusste ich in kürze besser über den passat bescheid und hab dann auch einen gekauft.

mein fazit: samstags in freizeitkleidung (=jeans) wird man nicht ernstgenommen. erschütternd, denn gerade als autoverkäufer sollte man am besten wissen, dass gehalt/vermögen und schlipstragen in keiner weise korrelieren :))

ähnliches gilt im übrigen für bänker und immobilienmakler ;))

p.s.: zu den öffnungszeiten dieser "dienstleister" muss ich auch noch was segen: was glauben die eigentlich, wann die leute, die sich neue autos leisten können zeit haben, sich diese anzugucken? Öffnungszeiten bis 18:00 und samstags bis 14:00 finde ich jedenfalls extrem kundenunfreundlich. von mir aus könnten die vormittags zu haben, wenn sie abends bis 22:00 oder samstags den ganzen tag auf hätten. aber so kann ich nur mutmaßen, dass es denen noch viel zu gut geht. wieder analog zu den banken.

Hallo,

ja, brokerjoker, die Oeffnungszeiten sind oft nicht tolerabel.

So lange aber der "normale" Buerger sich selber nicht schluessig ist ob er abends noch einkaufen gehen will, so lange wird sich da nicht viel tun.

Allerdings ist mein Haendler, d.h. mein Verkaeufer, schon morgens um sieben im Buero, erledigt

Schreibkram und hat dann den ganzen Tag Zeit, sich um Kunden zu kuemmern. Er geht in der Regel erst um 19Uhr nach Hause bzw. faehrt Autos zu den Kunden und nimmt den Leihwagen der Kunden dann mit nach Hause.

Fuer den regulaeren Verdienst wuerde ich nicht arbeiten wollen, jedoch verkauft er viele Autos ( zum Teil 35 im Monat, war letztes Jahr unter den fuenf Besten von Audi ) und lebt ein wenig von der (Neufahrzeuge erzielen weniger als Gebrauchtwagen) Provision.

gruss

19FC

am 15. Januar 2007 um 8:41

Zitat:

Original geschrieben von Andi1357

Ich denke, auch hier treffen sich Angebot und Nachfrage:

Wenn ich als Autohaus meine Verkäufer nicht vernünftig bezahle, kann ich auch keine gescheiten Verkäufer erwarten.

Gruß

Andi

Ne, ne. Ein schlechter Verkäufer wird nicht besser, wenn er mehr verdient. Es ist umgekehrt. Der gute Verkäufer wird "von alleine" mehr verdienen, einfach weil er mehr verkauft als der Rest der Truppe.

Was die Probefahrt von exotischen Modellen betrifft: Das scheint bei vielen Herstellern ein Problem zu sein. Wollte mal den A4 3.2 haben. Nachdem der Händler versagt hat, habe ich mich direkt an Audi Ingolstadt gewandt.

Und siehe da, man teilte mir schriftlich mit, dass dieses Fahrzeug derzeit nicht zur Probefahrt zur Verfügung steht und man auch noch nicht absehen könnte, ob und wann das der Fall sein werden.... Toll. Hab dann den A6 3.2 zur Probefahrt bekommen.

Was soll´s, hab den Passat blind bestellt und bin trotzdem zufrieden.

Schöne Grüße

SD

Einen Vorführwagen gab es damals auch nicht, ich habe meinen 125kw aber auch im November 2005 bestellt, da wurde der noch gar nicht ausgeliefert ...

Die Suche im Rheinland nach einem Passat mit DSG war etwas komplizierter: Selbst in großen Autohäuser, die mehrere Niederlassungen haben scheinen die Verkäufer nicht zu wissen, was die anderen Niederlassungen für Fahrzeuge haben. Mit Hilfe der VW-Webseite habe ich eifnach alle Händler in der Region durchtelefoniert und habe dann auch noch einen gefunden: 140PS DSG, Highline mit dem Navi und auch sonst sehr ähnlich ausgestattet wie ich ihn heute fahre (meiner ist aber "nur" ein Sportline).

Den "Trick" mit dem vernünftig anziehen wirkte bei den Verkäufern aber auch nicht wirklich. Die Preissuche war doch sehr anstrengend, beonders negativ hat sich mein kleiner Händler um die Ecke hervorgetan. Auch nach mehrmaligem nachfragen wollte keiner der "vielbeschäftigten" Verkäufer mich bedienen. Das Ergebnis war dann, daß ich meinen Wagen bei J&K übers Internet bestellt habe. Der Verkäufer des durch J&K beauftragten Autohauses in Aachen war aber top! Die telefonische Abklärung der Details, die Plannung der Auslieferung waren alle Super. Auch persönlich war der Verkäufer OK, ich habe ihn beim Abholen der Winterreifen meinen Passat dann mal kurz vorgestellt.

Es gibt also auch Verkäufer, die Autos verkaufen können. Ansonsten habe ich festgestellt, daß ich Aufgrund meines Alters (nun gerade mal 33 Jahre alt) von einigen Marken nicht ernstgenommen werde. Bei einem zweiten Termin bei einem Autohaus hatte ich meinen Vater mit dabei: Obwohl der "mein" Verkäufer nicht da war, kam sofort jemand und wollte meinen Vater bedienen ...

Große positive Ausnahme war Toyota: Ich hatte mich ein bißchen vorbereitet, einige Fragen zusammengestellt. Als meine Frau und ich das Autohaus betraten, kam sofort eine Verkäuferin auf uns zu und fragte was sie für uns tun könne. Auch technisch machte sie den Eindruck, etwas von der Materie zu verstehen: Selbst Detailfragen konnte sie problemlos und sofort antworten.

Vielleicht lag es ja daran, das sie eine Frau war ...

Zitat:

Original geschrieben von Wildschuetz

Auf meine Frage ob eine Probefahrt möglich sei antwortete der BMW-Verkäufer: Da sind Sie bei einer Autovermietung besser aufgehoben."

Perfekt! Der Mann sollte Provision für den verkauften VW Passat verlangen.

Das ist wirklich manchmal unmöglich, was einige Verkäufer so von sich geben !!

Guten Morgen,

bei VW und auch bei Audi hatte ich eigentlich keine Probleme, der Verkäufer hat mit mir ein vernünftiges Gespräch geführt, hatte gutes Produktwissen. Eine Probefahrt mit dem 170 PS Motor konnte er mir nicht anbieten, mir ging es aber hauptsächsich um das DSG. Er hat mir dann einen 140 PS zur Verfügung gestellt. Völlig arrogant war der Verkäufer von Mercedes, da wollte ich schon die Feuerwehr rufen, weil ich Angst hatte er wäre irgendwie hinter seinem Schreibtisch eingeklemmt. Ich hatte einige Fragen zur C-Klasse, die hätte er mir sehr anschaulich am Ausstellungsfahrzeug erklären können. Er hat sich aber lieber nicht bewegt. Auf die (schon etwas genervte) Frage ob es ihm denn was ausmachen würde mir Pospektmaterial zu geben, bekam ich die Antwort, alle Prospekte wären in den Ständer dort drüben !!

Ich mag es ja nicht, wenn man gleich auf mich zuspringt, aber wenn man direkt nachfragt dann darf man einen Kunden doch beraten.

Bei Opel waren alle sehr freundlich. Eine Probefahrt mit einem Automatikfahrzeug war scheinbar nicht möglich. Direkt war kein Fahrzeug verfügbar, man wollte aber eines besorgen. Habe leider nie mehr etwas gehört.

Bei BMW war bis zur Probefahrt alles OK, danach war von meiner Seite kein weiterer Bedarf.

Leider überträgt man das Verhalten eines Verkäufers dann gleich auf die Marke, ich ertappe mich da jedenfalls dabei.

Allerdings hab' ich auch gelernt. So fahre ich nicht mehr unangemeldet zum Autohaus (sofern ein tatsächliches Interesse besteht), sondern mache einen Termin mit dem Verkäufer.

Gruß

toli

am 15. Januar 2007 um 9:55

Zitat:

Original geschrieben von SavageDog

 

Ne, ne. Ein schlechter Verkäufer wird nicht besser, wenn er mehr verdient.

Wenn ich vernünftig bezahle, dann kriege ich aber bessere Leute. Die Bezahlung darf dabei ruhig einen hohen Provisionsanteil haben, Hauptsache es lohnt sich Erfolg zu haben.

Wenn die Verträge so aussehen, daß man Spitzenleistung bringen müßte um mittelmäßig zu verdienen wird man nur Leute auf der Gehaltsliste haben, die froh sind übehaupt einen Job zu haben.

Moin moin,

Geld ist aber auch nur ein kurzfristiger Motivator. Mit Geld kann man die innere Einstellung zur Arbeit und der Firma nur sehr bedingt beeinflussen.

Das Gesamtkonzept muss passen, Anerkennung der geleisteten Arbeit durch die Vorgesetzten auch ohne Auszahlung von finanziellen bringt meist schon mehr als man erhofft.

Und natürlich muss sich Mehrarbeit auch lohnen, bzw. man sollte es auch spüren wenn es nicht so gut läuft. Von daher sind die Provisionen ganz geschickt einsetzbar.

Gruß Schulle

Zitat:

Original geschrieben von SavageDog

Ne, ne. Ein schlechter Verkäufer wird nicht besser, wenn er mehr verdient. Es ist umgekehrt. Der gute Verkäufer wird "von alleine" mehr verdienen, einfach weil er mehr verkauft als der Rest der Truppe.

Da hast du was missverstanden.

Es geht mir nicht um bestehende Verkäufer, sondern darum, daß die Einstellung von guten Verkäufern schon am Gehalt scheitert.

Gruß

Andi

Hm, eine Episode von meinem Nachbarn:

Nachbar betritt das Autohaus, da kein Verkäufer auf ihn zukommt geht er zu einem hin: 'guten Tag, ich möchte einen A4 Avant kaufen'.

Antwort des Verkäufers:'das wollen viele.'

Die Steigerung war noch als mein Nachbar um eine Konfiguration bat damit man einen Preis hätte. Kommentar des Verkäufers:'dafür müsste ich ja EXTRA den Computer anmachen.'

 

Eine Anekdote von mir: ich habe mir recht ernsthaft Gedanken über ein S4 Cabrio gemacht. Eigentlich mache ich sie mir immer noch ;) .

Ich gehe also zu Händler eins, es kommt sogar ein Verkäufer und wir gehen die Konfiguration durch.

Der Verkäufer schlägt eine Bewertung meines vorhandenen Cabrios vor, ich stimme zu. Scheinbar hat der Audimensch Probleme an die DAT-Daten heranzukommen.

Meine Anfrage bzgl. einer Probefahrt wird zur Kenntnis genommen, mir aber erklärt dass mich das ca. 250 Euro kosten wird. Da ich davon ausgehe dass ich das Geld beim Kauf wiederbekommen würde ist das ok. Natürlich gibt es nirgends einen S4 zur Probefahrt, der müsste aus Ingolstadt kommen.

Ich werde mit den Worten entlassen dass er mich sobald er den Restwert meines Wagens errechnet hat kontaktiert (ich habe meine Handynummer und die Emailadresse dort gelassen).

Auf den Anruf warte ich heute noch.

Händler zwei, bei dem ich immerhin schon zwei Wagen gekauft habe: Konfiguration durchgesprochen, Restwert berechnet, Probefahrt kostet 300 Euro.

Jetzt sage ich mir:

- ich kann das Auto nicht Probe fahren, nichtmal anschauen

- der Händler ist zu faul sich zu melden respektive kommt nicht auf die Idee einem Bestandskunden eine Probefahrt zu ermöglichen

Da frage ich mich: warum soll ich denn dann bitte im Autohaus kaufen und nicht beim Internetvertrieb für 16% Rabatt bestellen. Von einem Kaffee abgesehen sind die Leistungen die gleichen wie im Autohaus.

Dafür zahle ich dann bei einem Listenpreis von ~70000 Euro grob 3000 Euro mehr weil ich den Händler so nett finde?

Ich sehe ein dass er mehr Geld braucht. Aber dafür will ich auch mehr Leistung und Engagement sehen als beim Internetvertrieb. Oder ist das zuviel verlangt?

am 17. Januar 2007 um 15:25

Zitat:

Original geschrieben von Florian320

Ich sehe ein dass er mehr Geld braucht. Aber dafür will ich auch mehr Leistung und Engagement sehen als beim Internetvertrieb. Oder ist das zuviel verlangt?

Natürlich nicht. Beide Verkäufer sind Schwachköpfe.

Dumm ist halt nur, dass du dann trotz Kauf übers Internet später dann doch zu einem der beiden Händler musst, oder? (Inspektion, Mängel etc.)

Und da die Werkstatt wohl selten besser ist als der Verkauf bzw. umgekehrt, wäre das für mich in deiner Situation ein k.o. - Kriterium für Audi.

Schöne Grüße

SD

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