Leistungsunterschiede 325 und 323 E36 ?
Hallo
Ich würde gern wissen ob es ziwschen den 323 E36 und den 325 E36 recht starke leistungsunterschiede gibt. Weil laut den daten die man im internet findet sind die irgendwie gleich sprich beschleunigung. Möchte mir einen von den beiden kaufen weiss aber nicht wie der 323er so geht, genau wie der 325 oder eher schlechter. Mfg
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Bei der Beschleunigung kommt es nicht auf die PS sondern auf das Drehmoment an...
...will keine seitenlange diskussion anzetteln...aber:
stimmt so nicht!
(mich nerven solche aussagen immer ein wenig 😁 )
gruß
161 Antworten
Zumindest hat der 325i den besten Sound von den 3 genannten.... Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Die Elastizität von der du sprichst ist eine Kenngröße eines Motors. Dabei kann auch ein Nissan Micra eine bessere Elastizität haben als ein e39 540i. Die Allgemeinheit bzw. der Volksmund (und ich auch 😉) versteht unter Elastizität eben die für einen Spurt von z.B. 80-140km/h im 5. Gang benötigte Zeit.
Der Volksmund gibt auch Gewicht in kg an. Richtig ist das trotzdem nicht 😉 Viele Leute wissen eben nicht wirklich, welche genaue Bedeutung hinter präzisen Bezeichnungen und Angaben steckt. So werde ich auch schief angeguckt, wenn ich dage, daß ich mir mal eben an einem Abend eine
Dreiviertelmillion Kalorienzuführe 😉
Die Elastizitätsdefinition auf wikipedia hat auch den einen oder anderen Schönheitsfehler. Um das (und nicht nur das) vorzuführen, habe ich ein schönes Gedankenexperiment konstruiert: Man nehme zwei Motoren. Beide lassen sich ab 1000/min (gleich) gut bewegen, haben 110 kW bei 6000/min und von 1500 bis 5500/min durchgehend 200 (genau 200,499) Nm. Unterschied: Motor A hat bei 2000/min ein maximales Drehmoment von 201 (genau 200,500) Nm und Motor B bei 5000/min ein maximales Drehmoment von 201 (ebenfalls genau 200,500) Nm. Ein normaler Autofahrer wird keinen Unterschied spüren. Nach der wikipedia-Definition wäre aber ersterer zweieinhalbfach elastischer. Die Automagazine schlagen in eine ähnliche Kerbe und sagen, daß Motor A dank maximalem Drehmoment bei recht niedriger Drehzahl schon in niedrigen Drehzahlen loslegt und sich viel schaltfauler fahren läßt als Motor B, den man ja ordentlich hochdrehen muß, damit überhaupt etwas kommt. Sein Drehmomentmaximum liegt ja erst spät an.
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Der Volksmund gibt auch Gewicht in kg an. Richtig ist das trotzdem nicht 😉 Viele Leute wissen eben nicht wirklich, welche genaue Bedeutung hinter präzisen Bezeichnungen und Angaben steckt. So werde ich auch schief angeguckt, wenn ich dage, daß ich mir mal eben an einem Abend eine Dreiviertelmillion Kalorien zuführe 😉Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Die Elastizität von der du sprichst ist eine Kenngröße eines Motors. Dabei kann auch ein Nissan Micra eine bessere Elastizität haben als ein e39 540i. Die Allgemeinheit bzw. der Volksmund (und ich auch 😉) versteht unter Elastizität eben die für einen Spurt von z.B. 80-140km/h im 5. Gang benötigte Zeit.Die Elastizitätsdefinition auf wikipedia hat auch den einen oder anderen Schönheitsfehler. Um das (und nicht nur das) vorzuführen, habe ich ein schönes Gedankenexperiment konstruiert: Man nehme zwei Motoren. Beide lassen sich ab 1000/min (gleich) gut bewegen, haben 110 kW bei 6000/min und von 1500 bis 5500/min durchgehend 200 (genau 200,499) Nm. Unterschied: Motor A hat bei 2000/min ein maximales Drehmoment von 201 (genau 200,500) Nm und Motor B bei 5000/min ein maximales Drehmoment von 201 (ebenfalls genau 200,500) Nm. Ein normaler Autofahrer wird keinen Unterschied spüren. Nach der wikipedia-Definition wäre aber ersterer zweieinhalbfach elastischer. Die Automagazine schlagen in eine ähnliche Kerbe und sagen, daß Motor A dank maximalem Drehmoment bei recht niedriger Drehzahl schon in niedrigen Drehzahlen loslegt und sich viel schaltfauler fahren läßt als Motor B, den man ja ordentlich hochdrehen muß, damit überhaupt etwas kommt. Sein Drehmomentmaximum liegt ja erst spät an.
Also in deinem geschilderten Fall würde ich sagen merkt man sehr wohl ob das Fahrzeug A oder das Fahrzeug B im unteren Drehzahlbereich mehr Druck hat.
Fakt ist doch,das in allen Tests das Beschleunigungsvermögen von Geschwindigkeit X bis Geschwindigkeit Y in einem möglichst hohen Gang gemessen wird.
Wenn also bsp. der 325i von 80-120 KM/h im 5 Gang 1 Sekunde schneller beschleunigt als der 323i,dann hat der 325i eine bessere Elastizität. Ob das nun an einem hohen Drehmoment,einem eher anliegendem Drehmoment oder ganz einfach nur an einer anderen Getriebeübersetzung liegt ist doch vollkommen wurscht,der 325i hat in dem genannten Fall dann die bessere Elastizität.
Das ist es was die Leute interessiert und was auch 99% der Bevölkerung unter Elastizität eines Autos verstehen.
Ob es nun noch ein Drehzahldrehmoment,Motordrehmoment oder Gesamtdrehmoment eines Motors gibt juckt da niemanden außer dich vielleicht, aber für den Rest ist das Zusammenspiel von Motor und Getriebe und die daraus resultierende Beschleunigung im hohen Gang das, was unter Elastizität verstanden wird.
Ich muss dich leider enttäuschen: kg ist eine SI-Einheit 😉
Dein Vergleich mit den beiden 110kW Motoren hinkt, denk mal darüber nach 😉
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Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Ich muss dich leider enttäuschen: kg ist eine SI-Einheit 😉
Schon. Aber nicht die Für Gewicht bzw. Gewichtskraft, sondern die für Masse 😉
Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Dein Vergleich mit den beiden 110kW Motoren hinkt, denk mal darüber nach 😉
Sag Du es mir! Bedenke dabei: Es ist ein Gedankenexperiment 😉
Zitat:
Original geschrieben von Eismann13
Also in deinem geschilderten Fall würde ich sagen merkt man sehr wohl ob das Fahrzeug A oder das Fahrzeug B im unteren Drehzahlbereich mehr Druck hat.Fakt ist doch,das in allen Tests das Beschleunigungsvermögen von Geschwindigkeit X bis Geschwindigkeit Y in einem möglichst hohen Gang gemessen wird.
Wenn also bsp. der 325i von 80-120 KM/h im 5 Gang 1 Sekunde schneller beschleunigt als der 323i,dann hat der 325i eine bessere Elastizität. Ob das nun an einem hohen Drehmoment,einem eher anliegendem Drehmoment oder ganz einfach nur an einer anderen Getriebeübersetzung liegt ist doch vollkommen wurscht,der 325i hat in dem genannten Fall dann die bessere Elastizität.
Das ist es was die Leute interessiert und was auch 99% der Bevölkerung unter Elastizität eines Autos verstehen.
Ob es nun noch ein Drehzahldrehmoment,Motordrehmoment oder Gesamtdrehmoment eines Motors gibt juckt da niemanden außer dich vielleicht, aber für den Rest ist das Zusammenspiel von Motor und Getriebe und die daraus resultierende Beschleunigung im hohen Gang das, was unter Elastizität verstanden wird.
Das darf ich bitte anders sehen. 🙂
Die gemessene Elastizität wie von dir beschrieben ist natürlich eine harte Zahl, die für sich isoliert betrachtet aber nicht die ganze Wahrheit widerspiegelt.
Z.B. finde ich es sehr wohl einen Unterschied, ob ein Sekundenwert x durch hohes Drehmoment untenraus erreicht wird, oder durch eine kurze Gesamtübersetzung. Ersteres schafft den souveränen Fahreindruck, letzteres nur ein (meist unangenehm) hohes Drehzahlniveau.
Desweiteren sagt der Meßwert nichts darüber aus, ob der Wagen schon bei unterhalb des Meßintervalls (meist 80km/h) im großen Gang gut antritt, oder erst bei 100km/h erwacht und dann aufholt.
meehster du bist bestimmt student irgend eines naturwiss. studiengang im ersten oder zweiten semester der jetzt voll motiviert in die materie abtaucht ne und sein gerade gewonnenes halbwissen überall darstellen will ...
warum pflückst du dann grössen wie elastizität oder kilogramm auseinander(auch noch falsch erklärt) wobei doch jeder weiss was in einem autoforum darunter verstanden wird nämlich durchzug im 4 oder 5ten gang von 80 auf 120 o.ä.
...lächerlicher vogel 😉
Ich hab´ das ja irgendwie mal anders gelernt.
Meines Erachtens werden hier (und nicht nur hier) die Begriffe "Elastizität" und "Durchzug" durcheinandergeworfen.
Unter dem "elastischen Bereich" versteht man (so, habe ich es mal gelernt) den Drehzahlbereich des Motors, der zwischen dem maximalen Drehmoment und der Maximalleistung liegt. Je größer dieser ist, desto elastischer ist der Motor. Man könnte unter Missachtung der eigentlichen Definition auch noch etwas weiter gehen und das nicht unbedingt vom Peak abhängig machen sondern von beispielsweise 90% des Höchstwertes, womit sich der elastische Bereich je nach Motor noch deutlich vergößert.
Das erschien mir bislang auch immer logisch zu sein, da "elastisch" ja auch mit "dehnbar" übersetzt werden könnte, was den Rückschluss zulässt, dass das nutzbare Drehzahlband (also der Bereich, in dem ein Großteil des verfügbaren Drehmoments gut nutzbar zur Verfügung steht) eines Motors möglichst dehnbar sein sollte.
Ein gutes Beispiel dafür ist auch heute noch immer der alte BMW-M3-Motor (E36), der nach diesen Maßstäben traumhaft elastisch war und ist.
Kaum elastisch dagegen sind die meisten moderenen Turbodieselmotoren, die zwar einen büffelhaften Durchzug haben, aber eben immer nur über einen relativ kurzen Drehzahlbereich.
Unter diesen Gesichtspunkten dürfte der 328i die beste Elastizität haben, dass dabei auch gleich die besten Durchzugswerte bei rauskommen, ist in diesem Fall zwar Tatsache aber nicht unbedingt zwingend.
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Schon. Aber nicht die Für Gewicht bzw. Gewichtskraft, sondern die für Masse 😉Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Ich muss dich leider enttäuschen: kg ist eine SI-Einheit 😉
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Sag Du es mir! Bedenke dabei: Es ist ein Gedankenexperiment 😉Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Dein Vergleich mit den beiden 110kW Motoren hinkt, denk mal darüber nach 😉
Wir sind hier nunmal auf der Erde und da wird ein Gewicht in kg angegeben. N=(kg*m)/s² ist mir alles bekannt 😉
Dein Vergleich hinkt in sofern, da du sagst das eine Auto habe 200Nm bei 2000/min, das andere 200Nm bei 5000/min. Da sie aber die gleiche Leistung bei 6000/min haben sollen, müssen sie bei dieser Drehzahl auch das selbe Drehmoment haben.
Jetzt frage ich dich: Wie sollen die Drehmomentdiagramme ausschauen? Solche Drehmomentverläufe wie in deinem ersten Fall gibt es nicht bei Saugmotoren.
Und nochmal: Der Drehmoment verlauf ist neben der Übersetzung für die Beschleunigung ausschlaggebend.
Wenn das Auto mit 200Nm bei 2000/min also die 200Nm bis zur maximalen Leistung beibehält, dann wird es auch mit Sicherheit eine bessere Elastizität (Zeit von 80-120km/h im V.Gang) haben. Das andere Fzg. hat bei 2000/min vlt. 150Nm und steigt ab da zum max. Drehmoment.
Wenn du das nicht verstehst klink ich mich hier aus, ich hab echt besseres mit meiner Zeit zu veranstalten als 1000 mal das gleiche zu schreiben.
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Meines Erachtens werden hier (und nicht nur hier) die Begriffe "Elastizität" und "Durchzug" durcheinandergeworfen.
Finde ich auch! Das Drehmoment ist das was den hier sehr beliebten "Durchzug" oder die Spurtzeit beschreibt die heute verlangt werden. Aber gerade Turbomotoren sind sehr elastisch im alten Sinne, denn sie haben entweder ein sehr fruehes Drehmomentmaximum, und/oder ein langes, hohes Drehmomentplateau bis ins obere Drehzahlviertel. Wenn man aber Spurtzeiten redet sollte man doch bitte auch ueber den optimalen Spurt (mit Schalten) reden und nicht nur 80-120 im 6.Gang oder so. Gerade BMWsauger sind doch wirklich nur durch kurze Uebersetzungen und hohes Drehen schnell zu fahren. Erlaubt man optimales Schalten beim Zwischenspurt und hat der Hersteller das Getriebe so kurz abgestimmt dass dieses optimale Drehzahlband in den Bereich der maximalen Leistung faellt (so was macht BMW) dann ist es vielleicht laut im Wagen, aber gerade so konnte BMW doch lange ohne Turbos mit tollen Hochdrehzahlkonzepten auf dem Markt punkten.
Zitat:
Original geschrieben von marcel301619
Wenn das Auto mit 200Nm bei 2000/min also die 200Nm bis zur maximalen Leistung beibehält, dann wird es auch mit Sicherheit eine bessere Elastizität (Zeit von 80-120km/h im V.Gang) haben. Das andere Fzg. hat bei 2000/min vlt. 150Nm und steigt ab da zum max. Drehmoment.
Vielleicht hast du meehster auch nicht richtig verstanden: Er sagt es ist egal wie das Drehmoment VOR 5000upm aussieht, so lange der Verlauf zwischen 5000-7000upm bei beiden Wagen gleich ist. Denn dann wird bei optimalem Geschalte und kurz ausgelegtem Getriebe sowieso NUR dieses Hochdrehzahlband durchfahren = beiden Wagen sind gleich schnell.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Das darf ich bitte anders sehen. 🙂Zitat:
Original geschrieben von Eismann13
Also in deinem geschilderten Fall würde ich sagen merkt man sehr wohl ob das Fahrzeug A oder das Fahrzeug B im unteren Drehzahlbereich mehr Druck hat.Fakt ist doch,das in allen Tests das Beschleunigungsvermögen von Geschwindigkeit X bis Geschwindigkeit Y in einem möglichst hohen Gang gemessen wird.
Wenn also bsp. der 325i von 80-120 KM/h im 5 Gang 1 Sekunde schneller beschleunigt als der 323i,dann hat der 325i eine bessere Elastizität. Ob das nun an einem hohen Drehmoment,einem eher anliegendem Drehmoment oder ganz einfach nur an einer anderen Getriebeübersetzung liegt ist doch vollkommen wurscht,der 325i hat in dem genannten Fall dann die bessere Elastizität.
Das ist es was die Leute interessiert und was auch 99% der Bevölkerung unter Elastizität eines Autos verstehen.
Ob es nun noch ein Drehzahldrehmoment,Motordrehmoment oder Gesamtdrehmoment eines Motors gibt juckt da niemanden außer dich vielleicht, aber für den Rest ist das Zusammenspiel von Motor und Getriebe und die daraus resultierende Beschleunigung im hohen Gang das, was unter Elastizität verstanden wird.
Die gemessene Elastizität wie von dir beschrieben ist natürlich eine harte Zahl, die für sich isoliert betrachtet aber nicht die ganze Wahrheit widerspiegelt.
Z.B. finde ich es sehr wohl einen Unterschied, ob ein Sekundenwert x durch hohes Drehmoment untenraus erreicht wird, oder durch eine kurze Gesamtübersetzung. Ersteres schafft den souveränen Fahreindruck, letzteres nur ein (meist unangenehm) hohes Drehzahlniveau.
Desweiteren sagt der Meßwert nichts darüber aus, ob der Wagen schon bei unterhalb des Meßintervalls (meist 80km/h) im großen Gang gut antritt, oder erst bei 100km/h erwacht und dann aufholt.
Du darfst alles so sehen wie du das gerne möchtest,da kann und will weder ich noch jemand anders hier dich dran hindern.
Der Käufer oder Leser einer Autofachzeitschrift möchte aber nicht wissen ob bei einer Beschleunigung von 80-120 Km/h Auto A von 60-70 Km/h die Nase vorn hat oder ob Auto B diesen Vorsprung von 110-120 KM/h wieder egalisiert. Was interessiert ist das Ergebnis der gemessenen Gesamtdistanz.und um da vergleiche ziehen zu können macht man die ELASTIZITÄTSMESSUNG.
Bei den Tests ist es dann eher nebensächlich ob das Auto X durch ein eher anliegendes oder höheres Drehmoment oder doch in Zusammenspiel mit einem kürzer abgestuftem Getriebe die Messung gewinnt.
@Chrissmith,
Es geht nicht um die Schnelligkeit sondern um die Elastizität,und das ist der Durchzug von Geschwindigkeit A bis Geschwindigkeit B!
Auch wenn einige hier darauf hinweisen das Durchzug und Elastizität durcheinander geworfen werden,aber der Durchzug ist das was in den Zeitschriften oder auch in den Bedienungsanleitungen und Fahrzeugbeschreibungen angegeben und gemessen wird und als Elastizitätswert deklariert wird.
Ob das jetzt die richtige Definition für Elastizität ist sei mal dahingestellt,aber dieser Wert dient den Vergleichszwecken und mehr interessiert da die meißten Käufer oder Leser auch nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Eismann13
Du darfst alles so sehen wie du das gerne möchtest,da kann und will weder ich noch jemand anders hier dich dran hindern....Beschleunigung von 80-120 Km/h...
Bei den Tests ist es dann eher nebensächlich ob das Auto X durch ein eher anliegendes oder höheres Drehmoment oder doch in Zusammenspiel mit einem kürzer abgestuftem Getriebe die Messung gewinnt.
Für die Gummipunke im Test mag es unerheblich sein, für die fahrerische Praxis sicher nicht.
Mir ist ein Fz, welches z.B. bei Richtgeschwindigkeit sich mit 2.500/min begnügt wesentlich lieber als eines, welches 3.500/min dreht um den gleichen Elastizitätswert zu erreichen.
Zitat:
Original geschrieben von Eismann13
Auch wenn einige hier darauf hinweisen das Durchzug und Elastizität durcheinander geworfen werden,aber der Durchzug ist das was in den Zeitschriften oder auch in den Bedienungsanleitungen und Fahrzeugbeschreibungen angegeben und gemessen wird und als Elastizitätswert deklariert wird.
Ich hatte ja schon erwähnt, dass diese Begriffe nicht nur hier durcheinandergebracht werden, leider trifft das auch auf die Presse zu, da muss ich Dir Recht geben.
Besser bzw. einfacher macht es das meines Erachtens allerdings auch nicht gerade.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Für die Gummipunke im Gest mag es unerheblich sein, für die fahrerische Praxis sicher nicht.Zitat:
Original geschrieben von Eismann13
Du darfst alles so sehen wie du das gerne möchtest,da kann und will weder ich noch jemand anders hier dich dran hindern....Beschleunigung von 80-120 Km/h...
Bei den Tests ist es dann eher nebensächlich ob das Auto X durch ein eher anliegendes oder höheres Drehmoment oder doch in Zusammenspiel mit einem kürzer abgestuftem Getriebe die Messung gewinnt.
Mir ist ein Fz, welches z.B. bei Richtgeschwindigkeit sich mit 2.500/min begnügt wesentlich lieber als eines, welches 3.500/min dreht um den gleichen Elastizitätswert zu erreichen.
Tja da hat jeder so seine eigenen Vorlieben,den einen stört es nicht wenn er bei Richtgeschwindigkeit etwas höher dreht und dafür nen besseren Durchzug hat,den andern schon.
Für Leute die bei höheren Geschwindigkeiten ein niedriges Drehzahlniveau möchten ist Opel eine empfehlenswerte Marke,die sind in den höheren Gängen meißt so lang übersetzt das sie regelmäßig alle Elastizitätsvergleiche gegen andere Hersteller mit gleicher Leistung verlieren.