Leistungsschwankung beim 122 PSler
Hallo, habt iht das auch bei euren Golf 1,4 TSI 122 das er manchmal so kleine leistungsschwanken hat, wie als würde man aufs Gas gehen, runter, wieder rauf und so weiter, aber nur ganz leicht. Habe derzeit 13800 KM gefahren.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von dirk483
das ist eine hoffnung, die seit der einführung des 1.4 TSI im sommer 2005 die menschen bewegt, oder ?!?Zitat:
Original geschrieben von golffreak84
jetz hoff ich mal das der zusatz "T" hinter der 1.4 nun etwas länger hält.*stöhn*
wir haben übrigens 2011 !
6 jahre hardware- und software-änderungen... ... *daumen-hoch-für-die-ingenieure-bei-VW*
und noch einmal daumen hoch, für die UNGLAUBLICHE PERSISTENZ, mit der VW diesen schrott-motor in seinen endlosen, experimentellen ausbaustufen auf die menschheit los lässt 🙄
ich bin zwar (noch?) nicht betroffen, überlege aber demnächst mal eine App ins Netz zu stellen, auf der Betroffene hilfreiche Angaben machen können - NUR zu diesem Problem, nichts anderes. Also alles zum Fahrzeug, wann Fehler aufgetreten, welche Reparatur, wie oft Nach-Reparatur usw. Mit Statistiken, Grafiken usw. Kein Forum, sondern wirklich eine Datensammlung des Problems.
Wenn 20 Leute hier "HIER" rufen, werde ich das machen.
1848 Antworten
so traurig das Thema ist, so interessant ist aber auch, hier ein schönes Bild vom Turbolader, enstammt dem Selbststudienprogramm 405:
Hallo,
habe mir letzte Woche einen gebrauchten 1,4 TSI mit 122 PS ( EZ 10/10) gegönnt und den alten Golf IV 1,8 TDI in Zahlung gegeben.
Ich merke im Drehzahlbereich von ca. 1200 - 1400 ein leichtes ruckeln / vibrieren bzw. einen unrunden Motorlauf, ist daß das Turboproplem welches ihr meint oder befindet es sich im Anfangsstudium ?
Sollte man, da ich noch ein Jahr Werksgarantie habe, schon etwas unternehmen ?
Also ich könnte, falls es keine weiteren Schäden verursacht, eigentlich damit leben.
Achja, der sturzartige Wasserausbruch aus der geöffneten Tür hat sich auch schon bewahrheitet.
Gruß Vzwei, der auch gerne mal Motorrad fährt.
Zitat:
Original geschrieben von Vzwei
...
Ich merke im Drehzahlbereich von ca. 1200 - 1400 ein leichtes ruckeln / vibrieren ...
In diesem Drehzahlbereich sollte es was anderes sein.
hallo leute
da ich auch dieses ruckeln beim anfahren hatte, habe ich mal mir diese stange von der unter- resp. über- druckdose zum gelenk näher angesehen. die dose arbeitet einwandfrei !!!
ganz schön verspannt diese stange zum gelenk. (stand der technik ;-)) )
1. !!!! warten bis der motor kalt ist !!!!
2. 5 schrauben vom abschirmblech abgeschraubt. (achtung beim wiedereinbau unbendingt mit keramikspray einsprühen die dinger fressen sich auf grund der hohen abgastemperaturen gerne fest.)
3. blech abgenommen --> leider nicht viel gesehen.
4. motorabdeckung abgeschraubt.
5. verschraubungen der öl leitung resp. kühler leitung zum turbo auf diesem halteblech gelöst.
6. 13er nuss für das halteblech genommen und diese gelöst und blech mit etwas verkannten abgenommen (geht aber ganz leicht)
7. sprengring zum wategate klappen hebel hin gelöst --> stange von der wastegate klappe (gelenk) runter geschoben.
8. UND JETZT KOMMTS !! wastegate klappe bewegt --> das ganze ging am anfang doch ein wenig ruckartig aber dann nach einer zeit ganz leicht (apothekerfinger von nöten)
9. gängiger machen von dieser klappe --> BITTE NEHMT KEINE KUPFERPASTE oder kriechöl ---> das verdampft alles und verharzt !!!!!!!
habe es zuerst mit mos2 kriechöl besprüht --> bin dann gefahren --> RAUCH aus dem motraum und stinkt. kupferpaste verdampft auch bei 600 grad und raucht auch.
10. NEHMT KERAMIK SPRAY !!! auch beim lager von der stange zu der klappe.. !! SCHÖN EINSPRÜHEN.
12. bitte bewegt nach der einsprühung alles (diese klappe ohne daß die stange oben ist) so 30 mal hin und her.
13. MIR KOMMT VOR DER SPRENGRING ist das problem !! --> dieser ring verhindert eine gleichmäßige bewegung und trägt zur verkanntung dieses gelenks bei .
ich werde mir da zwischen dem SPRENGRING und der schubstange eine hauchdünne beilagscheibe gönnen. (hatte ich leider noch nicht zur hand) da ist auch ein ganz kleiner spalt zwischen diesen beiden bauteilen.
14. JETZT mal ohne SPRENGRING alles wieder zusammenbauen....
die 5 schrauben vom abschirmblech habe ich auch mir keramikspray eingesprüht damit sie sich beim nächsten mal leichter rausdrehen lassen.
15. SIEHE DA kein ruckeln mehr und alles schön gleichmäßig bei der beschleunigung. --> wie lange ?? keramikspray geht von -40 bis 1400 grad da sollte nix mehr sein. bis zum nächsten service.
sonst halt bei jedem service selber die hand anlegen und alles machen.
16. die beilagscheibe kommt sicher auch noch rein. dann kann sich nichts mehr verkannten.
DAUER 15-20 min !!!!!
hoffe das hat euch geholfen. (bei mir schon ;-)) )
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@lauter5,
hast du zufälliger Weise Fotos gemacht von dieser Aktion, würde ich gerne mal in echt sehen, wie das so Aussieht, diese Wastegate-Stange usw.
mfg
golfi5000
wird heute geschossen !! 30.01.2012
Hi,
echt super lauter5. Das selbe habe ich auch vor. Keramikspray habe ich schon besorgt.
Den Klemmring habe ich auch im Verdacht. Bei mir kann man am Kopf der Schubstange nämlich leichte Scheuerspuren erkennen. Auch kommt es mir so vor das die Schubstange den Hebel nach außen, Richtung Zylinderkopf, drückt. Ich werde die eckige Klemme mal gegen einen normalen runden C-Ring austauschen.
Seit ich vor 8 Tagen das Gestänge mal lediglich gereinigt habe läuft meiner bis jetzt noch ruckelfrei.
Mit Keramikspray im Wellenlager wäre ich allerdings erst mal etwas vorsichtig. Bei hohen Temperaturen wird das Spray nämlich zum Trockengleitmittel und könnte mehr schaden als nutzen. Am besten das Wellenlager erst mal nur mit einem guten Rostlöser aussprühen und dabei reichlich bewegen. Dabei müssten sich eigentlich alle Verunreinigungen und Ablagerungen lösen.
Keramikspray am Gelenk ist auf jeden Fall die richtige Wahl.
Ich finde es super das sich die User hier jetzt selbst auf die Suche nach Lösungen machen. Vielleicht kommen wir ja gemeinsam eine praktikable Methode erarbeiten das Geruckel endlich loszuwerden.
CU, V_Graf
Zitat:
Original geschrieben von lauter5
hallo leuteda ich auch dieses ruckeln beim anfahren hatte, habe ich mal mir diese stange von der unter- resp. über- druckdose zum gelenk näher angesehen. die dose arbeitet einwandfrei !!!
ganz schön verspannt diese stange zum gelenk. (stand der technik ;-)) )
1. !!!! warten bis der motor kalt ist !!!!
2. 5 schrauben vom abschirmblech abgeschraubt. (achtung beim wiedereinbau unbendingt mit keramikspray einsprühen die dinger fressen sich auf grund der hohen abgastemperaturen gerne fest.)
3. blech abgenommen --> leider nicht viel gesehen.
4. motorabdeckung abgeschraubt.
5. verschraubungen der öl leitung resp. kühler leitung zum turbo auf diesem halteblech gelöst.
6. 13er nuss für das halteblech genommen und diese gelöst und blech mit etwas verkannten abgenommen (geht aber ganz leicht)
7. sprengring zum wategate klappen hebel hin gelöst --> stange von der wastegate klappe (gelenk) runter geschoben.
8. UND JETZT KOMMTS !! wastegate klappe bewegt --> das ganze ging am anfang doch ein wenig ruckartig aber dann nach einer zeit ganz leicht (apothekerfinger von nöten)
9. gängiger machen von dieser klappe --> BITTE NEHMT KEINE KUPFERPASTE oder kriechöl ---> das verdampft alles und verharzt !!!!!!!
habe es zuerst mit mos2 kriechöl besprüht --> bin dann gefahren --> RAUCH aus dem motraum und stinkt. kupferpaste verdampft auch bei 600 grad und raucht auch.10. NEHMT KERAMIK SPRAY !!! auch beim lager von der stange zu der klappe.. !! SCHÖN EINSPRÜHEN.
12. bitte bewegt nach der einsprühung alles (diese klappe ohne daß die stange oben ist) so 30 mal hin und her.13. MIR KOMMT VOR DER SPRENGRING ist das problem !! --> dieser ring verhindert eine gleichmäßige bewegung und trägt zur verkanntung dieses gelenks bei .
ich werde mir da zwischen dem SPRENGRING und der schubstange eine hauchdünne beilagscheibe gönnen. (hatte ich leider noch nicht zur hand) da ist auch ein ganz kleiner spalt zwischen diesen beiden bauteilen.14. JETZT mal ohne SPRENGRING alles wieder zusammenbauen....
die 5 schrauben vom abschirmblech habe ich auch mir keramikspray eingesprüht damit sie sich beim nächsten mal leichter rausdrehen lassen.15. SIEHE DA kein ruckeln mehr und alles schön gleichmäßig bei der beschleunigung. --> wie lange ?? keramikspray geht von -40 bis 1400 grad da sollte nix mehr sein. bis zum nächsten service.
sonst halt bei jedem service selber die hand anlegen und alles machen.16. die beilagscheibe kommt sicher auch noch rein. dann kann sich nichts mehr verkannten.
DAUER 15-20 min !!!!!
hoffe das hat euch geholfen. (bei mir schon ;-)) )
hallo, also wenn das funktioniert dan kannst du dich gleich als top Ingenieur bei VW bewerben.
Danke und berichte bitte immer wieder obs noch so funktioniert.
Für den Fall, daß mein CAXA auch mit diesen Mätzchen anfängt, UND sich die Lösung von lauter5 als nachhaltig erweist, habe ich den gesamten Text kopiert, etwas aufbereitet, damit ich ihn ausgedruckt einem VW-Meister vor die Stirn kleben kann...
Grüßles
Zitat:
Original geschrieben von Cluni
Die Halogen-Scheinwerfer sind die schlechtesten Scheinwerfer, die ich je an einem Auto hatte ...
[/list]Grüße, Cluni
Dann hattest Du offensichtlich noch keinen E36 Compact. Dagegen sind Teelichter Flakscheinwerfer. 😁
Zitat:
Original geschrieben von lauter5
hallo leute16. die beilagscheibe kommt sicher auch noch rein. dann kann sich nichts mehr verkannten.
Welchen Innendurchmesser sollte die Scheibe haben. Ich würde mir dann vorher verschieden dicke Passscheiben mit dem Durchmesser besorgen. 😎
hi leute
@V_Graf
zunächst:
ZITAT:
Mit Keramikspray im Wellenlager wäre ich allerdings erst mal etwas vorsichtig. Bei hohen Temperaturen wird das Spray nämlich zum Trockengleitmittel und könnte mehr schaden als nutzen. Am besten das Wellenlager erst mal nur mit einem guten Rostlöser aussprühen und dabei reichlich bewegen. Dabei müssten sich eigentlich alle Verunreinigungen und Ablagerungen lösen.
ANTWORT:
auf die welle kommst eh nicht hin. du kommst nur zum gelenk und dort wo das gelenk rein in den krümmer geht.
die bewegung dort ist minimal. und wenn das ding trotz der hohen temps dort auch noch weiter schmiert sollte das kein problem sein.
find ich halt.
aber nun ist es soweit !!! die fotos
sorry das letzte bild !!! --> jetzt ist der motorraum aber wieder sauber !!! 😁
ÜBRIGENS DIE UNTERDRUCK DOSE BITTE NICHT MIT FAHRRADPUMPEN ODER ÄHNLICHEM AUFBLASEN --->
SIE KANN UND WIRD MIT SICHERHEIT DAS NICHT AUSHALTEN !!
auch habe ich gestern mit einem sehr sehr freundlichen herren einer turbo vertriebsfirma im raum köln geredet !
er meinte der turbo ist von mitsubishi. die aufhaängung innen dort wo sich die wastegate klappe bewegt, soll auch nicht das gelbe vom ei sein....
tja aber jetzt gehts ums gestänge !!!!
die beilagscheibe habe ich noch nicht drinnen ich beobachte noch ein wenig........... es lässt mich aber einfach nicht los --> mal schauen
wie schon geschrieben das letzte bild bitte nicht bewerten !! 😉 ist mir halt im eifer des gefechts passiert.
übrigens das ding (die karre) zieht wieder gut durch und macht wieder echt spaß.....
die bilder sind nach nummer aufsteigend zu betrachten
hope this helps a litte bit....
Zitat:
Original geschrieben von lauter5
ÜBRIGENS DIE UNTERDRUCK DOSE BITTE NICHT MIT FAHRRADPUMPEN ODER ÄHNLICHEM AUFBLASEN --->
SIE KANN UND WIRD MIT SICHERHEIT DAS NICHT AUSHALTEN !!
Hi lauter5,
sehr schöne Anleitung. Respekt!
Das man die Druckdose nicht wie einen Luftballon aufpumpen sollte ist schon klar.😛
Der 🙂 benutzt eine Handpumpe mit Manometer. Dort kommt es aber auch drauf an zu prüfen bei welchem Druck die Schubstange anfängt sich zu bewegen (sollte wohl so bei 0,3 bar sein) und bei welchem Druck sie voll geöffnet ist. So genau wollen wir es aber gar nicht wissen. Mir geht es einfach nur darum die Gängigkeit zu prüfen. Das geht mit meiner kleinen Ballluftpumpe sehr gut. Bei halb gedrückter Pumpe setzt sich die Stange in Bewegung und bei fast voll gedrücktem Stempel ist dann die Endstellung erreicht. Der Nachteil meiner "Billigvariante" ist lediglich das man den Druck nicht halten kann. Es entweicht immer etwas Druck so das die Schubstange wieder zurückfährt. Dabei kann man aber schön sehen ob sie ruckelig oder schön gleichmässig wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Also kleine Pumpen ja, aber NIEMALS Fußpumpen oder gar den Kompressor benutzen.
Ich könnte mir vorstellen das eine große Spritze 200-300 ml auch gut geeignet ist.
Bin echt gespannt wie lange die Wirkung anhält. Halte uns bitte auf dem Laufenden.
CU
Hallo zusammen. Erstmal Respekt und Grüße an an Lauter5! -Wirklich gute Arbeit. Bin mal gespannt (und hoffe das auch) das diese Maßnahme dauerhaft hilft!?!
Ich verfolge diesen Thread schon eine ganze Weile.
Habe meinen 122PSler seit Sept. 2009 mit einer Kilometerleistung von ~17.900Km.
Bisher keine Probleme (zum Glück). Was mich bei Lesern mit dem Waste-Gate-Gestänge-Problem mal interssieren würde, wie schonend fahrt ihr euren Motor eigentlich warm?!
Was das angeht bin extrem pingellig, d.h. Vollgasfahrten, bzw. hohe Drehzahlen, erst bei mind. 90°C Öltemperatur, oder nach 25 Km zurückgelegter Fahrstrecke (Zitat J.h.i.m.s.: "Das Triebwerk muss dazu allerdings restlos durchgewärmt sein, also mindestens 25Km Fahrstrecke nach dem Kaltstart hinter sich haben."😉.
Ich halte diese Vorgehensweise gerade für ein Triebwerk dieser Bauart (wenig Hubraum, bei relativ hoher Leistung) von entscheidender Bedeutung für eine lange Lebensdauer. Dieses trifft meiner Meinung nach auch insbesondere für die Mechanik an dem Gestänge der Waste-Gate-Klappe zu. Kommt es dort zu termisch bedingten Ungleichmäßigkeiten, ist ein früher Tot doch vorprogrammiert, oder?!
Deswegen wäre es mal interessant zu erfahren wie die jenigen welchen, die die Probleme haben, das sehen bzw. den Motor warmgefahren haben. Als Ergänzung möchte ich noch anmerken, dass meiner über eine Standheizung verfügt, die ja auch zu einer rascheren Aufwärmung des Triebwerks beiträgt. -Natürlich nur, wenn sie auch eingeschaltet ist 😉
Des weiteren möchte ich noch anmerken, dass ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden bin und mir ein Tausch bzw. Verkauf wirklich sehr schwerfallen würde, da ich ein Fahrzeug mit einer Fast-Komplettausstattung als Gebraucht oder Jahreswagen mit Sicherheit nicht so ohne weiteres bekommen würde. Die Abwrackprämie ist ja leider schon Geschichte...
Hinzu kommt noch: Jeder weiss ja selbst am besten wie er sein Eigentum behandelt!
Hi,
also ich für meinen Teil zähle mich mich mit über 40 mal nicht mehr zu den jungen Fahrern.😛
Ich würde meine Fahrweise am ehesten als "chillig" bezeichnen. Drehzahlen über 3000 U/min kommen bei mir nur selten vor. Da ich hauptsächlich auf kleinen Landstraßen unterwegs bin gibt es auch keine Vollgasorgien mit kalten Motor. Alles in allem achte ich sehr darauf den Motor in kaltem Zustand nicht unnötig hochtourig zu bewegen. Jetzt im Winter komme ich bei meinem täglichen Arbeitswegen (ca. 30km einfach) lediglich auf max. 85 Grad Öltemperatur.
Viel schonender kann man mit einem Großserienfahrzeug das normalerweise alles abkönnen sollte eigentlich nicht umgehen. Trotzdem habe ich nach 36000 km bereits den 3. Lader und eigentlich wäre schon Nummer 4 fällig.
Auch das relativ häufige Auftreten der Probleme deutet wohl mehr auf ein problembehaftetes Bauteil oder nicht ideale Betriebsbedingungen/-umgebung hin.
CU