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Langzeittest Opel Vectra 2,2 dti Stufenheck
Hallo,
ich bin seit heute neues Mitglied. Ich möchte mich aber trotzdem bei allen hier unterstützen, da ich seit 2 Jahren das Forum gerne für Tipps nutze.
Ich habe natürlich auch schon oft sagen wir "negatives" von Opel gehört und gelesen.
Gerne möchte ich meine "Erfahrungen" hier einbringen.
Was mich dazu bewogen hat? Naja bis jetzt habe nie eine KM-Laufleistung von deutlich über 150TKM gelesen.
Daher folgendes zu meinem Vectra:
- Opel Vectra C
- Baujahr 08/2002
- I-Line
- 2,2 dti, Original ohne Chiptuning oder weitere Maßnahmen
- Klimaautomatik
- Xenonscheinwerfer,
- 2 x FH
- ESP Plus
- Lederausstattung (schwarz)
- 17Zoll Chromfelgen im Sommer, 16Zoll mit 205er Bereifung Winter
- Standheizung von Webbasto nachgerüstet
- Bordcomputer im GID
- Kauf bei KM: 112.523 km
- Aktuelle Laufleistung: 202.139km
- Zustand: hervorragend :-)
Was hat mich damals zum Kauf bewegt?
Ich bin Vater von 2 Kleinkindern und hatte davor u.a. einen Opel Sintra.
Diesen habe ich mit 276.000km verkauft und dieser müsste noch heute irgendwo in Norddeutschland rumfahren:-)
Da ich täglich zur Arbeit mit der Bahn pendeln musste und diese bekannt für jährliche Preiserhöhung, Streiks und schlechten Service ist habe ich mich entschieden wieder mit dem Auto zu fahren.
Meine EINFACHE Wegsrecke beträgt 95,7km.Das heißt im gesamten fahre ich am Tag eine Strecke von 191,4km.
Natürlich leuchtet jedem ein das hierfür nur ein Diesel in Frage kommt :-)
Da ich bereits vorher mit Dieseln gependelt bin habe ich folgende Kriterien gehabt die für mich FEST waren:
- KEIN VW; BMW oder BENZ mehr.Warum?Bei allen 3 Marken herrscht ein sehr stabiles "Preisgefüge" was weder durch Werkstatt noch Service oder gar Qualität aufgewogen werden kann.
- Das Fahrzeug sollte keinen Zahnriemen haben sondern Kette
- Der Verbrauch sollte in der Norm nicht über 6l sein
- Tank sollte groß genug sein um damit 1000km fahren zu können( bei mir 1 Woche).
- Kein allzu sprotliches Fahrwerk, da bei solchen Entfernungn für mich Reisekomfort entscheidend war.
-Großen Kofferraum um auch 2 Kinderbuggys zu transportieren
-Window oder Seitenairbags hinten wegen der Kinder
- Keine zu Kurzen Inspektionsintervallen, da ich nicht jeden 2.Monat zur Werkstatt möchte.
- Genug Leistungsreserve um auf der Autobahn auch mal "überholen" zu können und eine VMAX von mind. 190.
- Mein damaliges Budget 6900,-EUR
Schnell kam der Opel Vectra C in die engere Auswahl. Nach Überprüfung von diversen Foren und Autotests habe ich schnell gelesen das Opel hier wieder mit Qualität arbeitet.
Also habe ich nicht lange danach bei einem Händler vor Ort meinen Opel für 6200,-EUR mit 1 Jahr Garantie gekauft.
Erster Eindruck:
Meine Frau und ich wollten, falls möglich einen Kombi vermeiden, da wir gerne wieder eine Limousine haben wollten,wenn der Platz ausreichend ist. Bei dem Vectra hat uns der Kofferraum schlicht überrascht. Man macht die "Luke" auf und entdeckt einen quadratisch und 500l großen Kofferraum. Die Buggys haben auf Anhieb reingepasst und es wäre noch Platz für einen Einkauf. Optimal!
Zusätzlich war der Wagen mit seinem Scheckheft und seiner durchgewarteten Technik optimal für meine Bedürfnisse.
Die Probefahrt hat dann bestätigt was wir von außen gesehen hatten. Das Fahrwerk war komfortabel und hatte keine übertriebene Sprotlichkeit.Sehr schön war auch die Klimaautomatik mit den hinteren Luftaustrittsdüsen, was den Kindern im Fonds natürlich zu gute kommt. Zusätzlich hatte der Wagen hinten abgedunkelte Seitenscheiben und Heckfenster.
Auch alle Komfortfutures haben funktioniert. Auf der Autobahn hielt der Wagen sich sehr neutral und die Lnekung war leichtgängig.
Das einzige was mich störte die berühmten "Opel- Komfortblinker"die doch am Anfang stark für Verwirrung sorgten.
Opel Vetrca im Alltag:
So das Ganze ist bereits 2 Jahre her.
Im Oktober hatte ich den ersten TÜV Termin den der Wagen (fast) ohne Beanstandung bestanden hat.
Kleine Mängel waren:
-2. Kennzeichenleuchte hinten links defekt
- linker Scheinwerfer auf Höhe des Blinkers etwas "matt" (sehr gering- wahrscheinlich musste der Prüfer unbedingt was schreiben ;-) )
Der Wagen hat uns jetzt etliche Urlaube begleitet samt Kind und Kegel. Auch die tägliche Langstreckenfahrt von 200km macht immer noch Spaß. Die Stoßdämpfer sind immer noch 1 A und der Wagen kommt alle 40.000km zur Inspektion.Öl lasse ich alle 30TKM wechseln.
Interessant: Vor mir hatte der Wagen nur 1.Bestitzer der den Wagen auch auf Langstrecke gefahren ist.Es ist immer noch der 1. Auspuff vorhanden. Das phänomen kenne ich aber auch von anderen Fabrikaten, das bei Langstrecke die Endtöpfe wohl doch länger halten.
Der Verbrauch liegt bei 5,2-5,6l auf 100km. Und ich tanke 1x in der Woche.Maximal musste ich bis jetzt 55l tanken. Sonst habe ich zwischen 48-50l Volumen die ich Nachtanken muss.
Alles am Wagen ist top. Nur der Softlack an den vorderen Türgriffen ist natürlich schon angegriffen. Stört mich nicht und kenne ich auch besonders bei VW ( dort war das bereits bei km 60.000 ein Thema).
Das Getriebe und die Kupplung halten immer noch und das Fahrwerk ok.
Auffällig für mich: Bei Km Stand um die 170.000km habe ich ca. 02-0,4l weniger Verbrauch. Werkstattmeister meinte die Koleben wären jetzt richtig "eingeschliefen" ;-)
Reperaturen:
- Bis jetzt nur die üblichen Inspektionen bei Opel.Ölwechsel, Filterwechsel, Fehlerspeicher nachsehen und tillen bei bedarf. Kosten um die 260 € alle 40.000km
- Aufgrund der Laufleistung habe ich meinem Vectra C 8 neue reifen gegönnt (Winter und Sommer)
-"Teuerste" Reparaturen kamen jetzt erst zwischen km Stand 191.000 und 202.000:
- Spurtangenköpfe hatten beide Spiel daher Wechsel
- Beim Einlenken vorne links gab es Geräusche daher Domlager VA komplett gewechselt.
- Für die Reperatur incl Spurvermessung 360,-EUR
- Bei KM 194.000km: Öl im Kühlwasser, Kühlwasserstand höher.Diagnose:Defekter Ölkühler.
Reperatur mit Austausch des Ölkühlers, Durchspülen des Kühlsystems und Neubefüllung: 420,-EUR
Seit dem ist nichts mehr passiert und läuft normal. Laut Opel ist das Fahrwerk und Motos top und wird wahrscheinlich noch weitere 100.000km :-)
Zukunft:
Ich werde den Wagen auf jeden Fall noch weiter Fahren. Er hat jetzt noch 2 Jahre Tüv. Das heißt für mich eine Laufleistung von mind 280 Tkm. Danach sehen wir mal weiter.:-) Aber ich bin bis heute sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und muss auch sagen das die Kosten im überschaubaren sind.
Auch der Komfort und die Sicherheit bei z.b. schlechter Witterung bestätigen mich das ich so schnell kein anderes Fahrzeug haben möchte :-)
Auch meine Frau sowie die Kinder habe immer noch Freude am Fahrzeug. Auch die Leistung ist immer noch abrufbar und die Spitze von ca. 210km/h ist kein Problem.
Natürlich steh ich einen Erfahrungsaustausch gerne zur Verfügung und würde mich freuen.
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich bin seit heute neues Mitglied. Ich möchte mich aber trotzdem bei allen hier unterstützen, da ich seit 2 Jahren das Forum gerne für Tipps nutze.
Ich habe natürlich auch schon oft sagen wir "negatives" von Opel gehört und gelesen.
Gerne möchte ich meine "Erfahrungen" hier einbringen.
Was mich dazu bewogen hat? Naja bis jetzt habe nie eine KM-Laufleistung von deutlich über 150TKM gelesen.
Daher folgendes zu meinem Vectra:
- Opel Vectra C
- Baujahr 08/2002
- I-Line
- 2,2 dti, Original ohne Chiptuning oder weitere Maßnahmen
- Klimaautomatik
- Xenonscheinwerfer,
- 2 x FH
- ESP Plus
- Lederausstattung (schwarz)
- 17Zoll Chromfelgen im Sommer, 16Zoll mit 205er Bereifung Winter
- Standheizung von Webbasto nachgerüstet
- Bordcomputer im GID
- Kauf bei KM: 112.523 km
- Aktuelle Laufleistung: 202.139km
- Zustand: hervorragend :-)
Was hat mich damals zum Kauf bewegt?
Ich bin Vater von 2 Kleinkindern und hatte davor u.a. einen Opel Sintra.
Diesen habe ich mit 276.000km verkauft und dieser müsste noch heute irgendwo in Norddeutschland rumfahren:-)
Da ich täglich zur Arbeit mit der Bahn pendeln musste und diese bekannt für jährliche Preiserhöhung, Streiks und schlechten Service ist habe ich mich entschieden wieder mit dem Auto zu fahren.
Meine EINFACHE Wegsrecke beträgt 95,7km.Das heißt im gesamten fahre ich am Tag eine Strecke von 191,4km.
Natürlich leuchtet jedem ein das hierfür nur ein Diesel in Frage kommt :-)
Da ich bereits vorher mit Dieseln gependelt bin habe ich folgende Kriterien gehabt die für mich FEST waren:
- KEIN VW; BMW oder BENZ mehr.Warum?Bei allen 3 Marken herrscht ein sehr stabiles "Preisgefüge" was weder durch Werkstatt noch Service oder gar Qualität aufgewogen werden kann.
- Das Fahrzeug sollte keinen Zahnriemen haben sondern Kette
- Der Verbrauch sollte in der Norm nicht über 6l sein
- Tank sollte groß genug sein um damit 1000km fahren zu können( bei mir 1 Woche).
- Kein allzu sprotliches Fahrwerk, da bei solchen Entfernungn für mich Reisekomfort entscheidend war.
-Großen Kofferraum um auch 2 Kinderbuggys zu transportieren
-Window oder Seitenairbags hinten wegen der Kinder
- Keine zu Kurzen Inspektionsintervallen, da ich nicht jeden 2.Monat zur Werkstatt möchte.
- Genug Leistungsreserve um auf der Autobahn auch mal "überholen" zu können und eine VMAX von mind. 190.
- Mein damaliges Budget 6900,-EUR
Schnell kam der Opel Vectra C in die engere Auswahl. Nach Überprüfung von diversen Foren und Autotests habe ich schnell gelesen das Opel hier wieder mit Qualität arbeitet.
Also habe ich nicht lange danach bei einem Händler vor Ort meinen Opel für 6200,-EUR mit 1 Jahr Garantie gekauft.
Erster Eindruck:
Meine Frau und ich wollten, falls möglich einen Kombi vermeiden, da wir gerne wieder eine Limousine haben wollten,wenn der Platz ausreichend ist. Bei dem Vectra hat uns der Kofferraum schlicht überrascht. Man macht die "Luke" auf und entdeckt einen quadratisch und 500l großen Kofferraum. Die Buggys haben auf Anhieb reingepasst und es wäre noch Platz für einen Einkauf. Optimal!
Zusätzlich war der Wagen mit seinem Scheckheft und seiner durchgewarteten Technik optimal für meine Bedürfnisse.
Die Probefahrt hat dann bestätigt was wir von außen gesehen hatten. Das Fahrwerk war komfortabel und hatte keine übertriebene Sprotlichkeit.Sehr schön war auch die Klimaautomatik mit den hinteren Luftaustrittsdüsen, was den Kindern im Fonds natürlich zu gute kommt. Zusätzlich hatte der Wagen hinten abgedunkelte Seitenscheiben und Heckfenster.
Auch alle Komfortfutures haben funktioniert. Auf der Autobahn hielt der Wagen sich sehr neutral und die Lnekung war leichtgängig.
Das einzige was mich störte die berühmten "Opel- Komfortblinker"die doch am Anfang stark für Verwirrung sorgten.
Opel Vetrca im Alltag:
So das Ganze ist bereits 2 Jahre her.
Im Oktober hatte ich den ersten TÜV Termin den der Wagen (fast) ohne Beanstandung bestanden hat.
Kleine Mängel waren:
-2. Kennzeichenleuchte hinten links defekt
- linker Scheinwerfer auf Höhe des Blinkers etwas "matt" (sehr gering- wahrscheinlich musste der Prüfer unbedingt was schreiben ;-) )
Der Wagen hat uns jetzt etliche Urlaube begleitet samt Kind und Kegel. Auch die tägliche Langstreckenfahrt von 200km macht immer noch Spaß. Die Stoßdämpfer sind immer noch 1 A und der Wagen kommt alle 40.000km zur Inspektion.Öl lasse ich alle 30TKM wechseln.
Interessant: Vor mir hatte der Wagen nur 1.Bestitzer der den Wagen auch auf Langstrecke gefahren ist.Es ist immer noch der 1. Auspuff vorhanden. Das phänomen kenne ich aber auch von anderen Fabrikaten, das bei Langstrecke die Endtöpfe wohl doch länger halten.
Der Verbrauch liegt bei 5,2-5,6l auf 100km. Und ich tanke 1x in der Woche.Maximal musste ich bis jetzt 55l tanken. Sonst habe ich zwischen 48-50l Volumen die ich Nachtanken muss.
Alles am Wagen ist top. Nur der Softlack an den vorderen Türgriffen ist natürlich schon angegriffen. Stört mich nicht und kenne ich auch besonders bei VW ( dort war das bereits bei km 60.000 ein Thema).
Das Getriebe und die Kupplung halten immer noch und das Fahrwerk ok.
Auffällig für mich: Bei Km Stand um die 170.000km habe ich ca. 02-0,4l weniger Verbrauch. Werkstattmeister meinte die Koleben wären jetzt richtig "eingeschliefen" ;-)
Reperaturen:
- Bis jetzt nur die üblichen Inspektionen bei Opel.Ölwechsel, Filterwechsel, Fehlerspeicher nachsehen und tillen bei bedarf. Kosten um die 260 € alle 40.000km
- Aufgrund der Laufleistung habe ich meinem Vectra C 8 neue reifen gegönnt (Winter und Sommer)
-"Teuerste" Reparaturen kamen jetzt erst zwischen km Stand 191.000 und 202.000:
- Spurtangenköpfe hatten beide Spiel daher Wechsel
- Beim Einlenken vorne links gab es Geräusche daher Domlager VA komplett gewechselt.
- Für die Reperatur incl Spurvermessung 360,-EUR
- Bei KM 194.000km: Öl im Kühlwasser, Kühlwasserstand höher.Diagnose:Defekter Ölkühler.
Reperatur mit Austausch des Ölkühlers, Durchspülen des Kühlsystems und Neubefüllung: 420,-EUR
Seit dem ist nichts mehr passiert und läuft normal. Laut Opel ist das Fahrwerk und Motos top und wird wahrscheinlich noch weitere 100.000km :-)
Zukunft:
Ich werde den Wagen auf jeden Fall noch weiter Fahren. Er hat jetzt noch 2 Jahre Tüv. Das heißt für mich eine Laufleistung von mind 280 Tkm. Danach sehen wir mal weiter.:-) Aber ich bin bis heute sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und muss auch sagen das die Kosten im überschaubaren sind.
Auch der Komfort und die Sicherheit bei z.b. schlechter Witterung bestätigen mich das ich so schnell kein anderes Fahrzeug haben möchte :-)
Auch meine Frau sowie die Kinder habe immer noch Freude am Fahrzeug. Auch die Leistung ist immer noch abrufbar und die Spitze von ca. 210km/h ist kein Problem.
Natürlich steh ich einen Erfahrungsaustausch gerne zur Verfügung und würde mich freuen.
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10 Antworten
Ach ganz vergessen die Bremsen haben stolze 80tkm gehalten und wurden alle bei 196.000km gewechsel samt Belege und Scheiben sowie Bremsflüssigkeit.
dere
sehr intresant von dir .
hab jetzt 200tkm oen und hatte fast die gleichen reparaturen.
ich hab lenkgetriebe und drosselklappenbauteil .dafür aber noch kein öl im kühlwasser.
bremsen hab ich schon deutlich mehr verschleiß gehabt .
aber so von fahrwerk und durchzug is er super.
meine freundin sagte gestern ( ja da wirst du dir eh bald ein neues auto kaufen müssen weil die opel kiste eh bald kaput is ) da sagt ich darauf ( bevor ich mich von mein auto trenn , trenn ich mich von dich )
dann wahr sie still :-))))
mfg
Ja das Öl im Kühlwasser kam ja von dem defekten Ölkühler und das soll wohl auch häufiger vorkommen.
War aber bisher das größte.
Naja ich fahre viel Autobahn und natürlich sehr bewusst vorausschauend, da halten die Bremsen dann auch länger als z.b. bei vielen Stadtfahrten.
Aber ich denke die 300Tkm sind mit dem Auto bei Pflege und Wartung kein Problem.
Zitat:
Original geschrieben von pendlerfahrer32
Ja das Öl im Kühlwasser kam ja von dem defekten Ölkühler und das soll wohl auch häufiger vorkommen.
War aber bisher das größte.
Naja ich fahre viel Autobahn und natürlich sehr bewusst vorausschauend, da halten die Bremsen dann auch länger als z.b. bei vielen Stadtfahrten.
Aber ich denke die 300Tkm sind mit dem Auto bei Pflege und Wartung kein Problem.
das mit den bremsen haben wir in ein anderen thema schon diskutiert .
ich geh davon aus da ich fast 300m höhenunterschied auf 15 km zur arbeit hab das durch viel bergab fahrten der verschleiß deutlich höher is .
wartung is a und o .
mfg
Danke für so tolle Beschreibung. Wir haben auch einen Opel Vectra C. Und das Auto ist soooo unglaublich komfortabel und klasse!
Zitat:
- Spurtangenköpfe hatten beide Spiel daher Wechsel
- Beim Einlenken vorne links gab es Geräusche daher Domlager VA komplett gewechselt.
Wie hat sich das bei Dir geäussert? Vibrieren/ruckeln beim beschleunigen?
Mein Signum vibriert stark beim beschleunigen zwischen 70 und 80 km/h und der Meister von Motoo mein es wäre die Antriebswelle.
Zudem "poltert" es bei mir auch wenn ich einlenke. Könnten also auch die Domlager sein.... Mal nachhaken bei Motoo.
Danke für den Erfahrungsbericht. Meiner steht aktuell bei 175.000km.
Zitat:
Original geschrieben von djchase
Zitat:
- Spurtangenköpfe hatten beide Spiel daher Wechsel
- Beim Einlenken vorne links gab es Geräusche daher Domlager VA komplett gewechselt.
Wie hat sich das bei Dir geäussert? Vibrieren/ruckeln beim beschleunigen?
Mein Signum vibriert stark beim beschleunigen zwischen 70 und 80 km/h und der Meister von Motoo mein es wäre die Antriebswelle.
Zudem "poltert" es bei mir auch wenn ich einlenke. Könnten also auch die Domlager sein.... Mal nachhaken bei Motoo.
Danke für den Erfahrungsbericht. Meiner steht aktuell bei 175.000km.
viebrieren könnte wirklich von der antriebswelle kommen aber wenn dann währe das viebrieren fast imnmer da .
wie sehen deine reifen aus ?
vll schon mal nachgewuchtet ?
mfg
Beim Thema Fahrwerk wäre ich vorsichtig. Ich habe bei 160.000km mein Fahrwerk am Vectra C1 komplett rausgeschmissen, d.h.: Domlager, Pendelstützen, Stabi's, Dämpfer, Querlenker, Spurstangen - einfach alles neu. Das Fahrzeug war danach wie ausgewechselt. Das machte sich vor allem beim Thema Sicherheit bemerkbar (Bremsen auf nassem Kopfsteinpflaster ging dann ohne ABS ab z.B.).
Meine Vectra's liefen alle bei ~50.000km p.a. im Langstreckenverkehr.
Zitat:
Original geschrieben von kampfnoob
viebrieren könnte wirklich von der antriebswelle kommen aber wenn dann währe das viebrieren fast imnmer da .
wie sehen deine reifen aus ?
vll schon mal nachgewuchtet ?
mfg
Sowohl bei Winterreifen als bei Sommerreifen.
Zitat:
Original geschrieben von pendlerfahrer32
Ja das Öl im Kühlwasser kam ja von dem defekten Ölkühler und das soll wohl auch häufiger vorkommen.
War aber bisher das größte.
Naja ich fahre viel Autobahn und natürlich sehr bewusst vorausschauend, da halten die Bremsen dann auch länger als z.b. bei vielen Stadtfahrten.
Aber ich denke die 300Tkm sind mit dem Auto bei Pflege und Wartung kein Problem.
Dass Öl im Kühlwasser ist ist kein gutes Zeichen, und ein absoluter Killer für die AT Getriebe. Ich habe nach meheren Getriebe Schäden den Ölkühler abgeklemmt und durch einen Externen ersetzt. Seit der zeit macht das Getriebe keine Probleme, Toi Toi Toi, auf Holz klopf... Hoffentlich bleibt das so.
UNO