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KGE Kurbelgehäuseentlüftung und Zusatzarbeiiten 530i Bj. 06/02

BMW 5er E39

Hallo Fans,
ich weiß, es gibt bereits 1.000 Beiträge diesbezüglich, hier allerdings speziell der Erfahrungsbericht von meinem 530i Bj 06/02 - Speziell 530i mit Baujahr und KM-Laufleistung von 117.000KM weil weder die im Rep Handbuch noch das Bavarian Rep Video auf Youtube in meinem Fall zutrafen bzw, "bedingt" nur zutrafen.

Zusatzarbeiten sind nachfoglend genannte und auch sinnvoll.(wie man anhand der Bilder sieht)

Es vereinfacht an die KGE ranzukommen wenn man die LiMa demontiert, nicht wie ich in den einen oder anderen Beiträgen gelesen habe, den Ansaugkrümmer. Also um an die LiMa zu kommen, müssen ja bekanntlich die beiden Keilrippenriemen demontiert werden. Dazu muß der Lüfter und die Lüfterzarge raus. Soweit das Rep Viedeo und auch das RepHandbuch.

1.) Problem ist, daß man viel viel Glück haben muß den Spreizniet im Ganzen raus zu bekommen. In der Regel, platzt nämlich der Kopf ab und das gefummel beginnt. ( Also gleich neue Spreiznieten mit dazukaufen ).
2.) Macht natürlich alles Sinn, kauft man neue Umlenkrollen und neue Keilrippenriemen. (siehe Bild 1) Obwohl der Keilrippenriemen im montierten Zustand "gar nicht" mal soo schlecht aussah, sieht man von den Verhärtungsrisse innen einmal ab. In meinem Fall ist die günstigere Variante nur mit Umlenkrollen möglich und keine teuere Spannrolle notwendig weil die Spannung noch voll ausreicht. Man entspannt die Spannrolle und arretiert diese mit einer Schraube z.B.(siehe Bild 2) Nun braucht man "Spezialwerkzeug" um die Umlenkrolle zu wechseln. Diese sieht man natürlich erst wenn man das Deckelchen abgehoben hat. Die Umlenkrolle an der LiMa geht einfach mit normaler Nuß zu lösen.
3.) Die größte Überraschung gab's nach der demontage der LiMa. (sihe Bild 3) Was man so alles im Luftkanal findet.....
4.) Da ja nun alles abgebaut ist, die Stecker gegen Spritzwasser geschützt, alle Öffnungen verschlossen sind, kann man mit dem Gartenschlauch (um Gottes Willen keinen Hochdruckreiniger) den Kühler von innen nach außen durchspülen und Insekten und Laub gut beseitigen. (Bild 4) In meinem Fall war der Visko Teil des Lüfters so voll mit leicht ölig, fettigem Dreck, daß ich den auch gleich mit sauber gemacht habe um der Visko wieder die volle Arbeitsaufgabe zu gewährleisten. Aber vorsicht, den Lüfter nie legen! ! Immer stehend lagern. Auch bis zur späteren Montage so stellen, daß er nicht umfallen kann !
5.) Wie auf den Bilder zu sehen, liegt ja der Servoölbehälter an der Seite. Der Behälter ist zu dem Zeitpunkt bereits leer und dient lediglich dafür, daß in die Schläuche kein Spritzwasser eindringen kann. Für den Wechsel des Behälter, der ein Sieb einthält, läßt sich das Öl mit einer etwas größeren Spritze leicht absaugen. Ist der Behälter leer, einfach den Rest in einen kleinen Behälter kippen, dann die Schläuche unten am Behälter demontieren. Ist der Behälter ab, läßt sich das Restöl mit einem kleinen Schlauch (Aquariumbelüfterschlauch) und der Spirtze leicht aus beiden Schläuchen saugen. (gibt nicht so eine Sauerei wie auf dem Youtube Video)
6.) Nun da die Anbauteile alle weg sind, hat man freien Zugang zum KGE und leichts arbeiten.(Bild 5) Wie auf dem Bild zu sehen, sieht man auch schon wo der Ölverlust herkommt.

Also meiner Meinung nach, und in meinem Fall sind beim Wechsel und/oder Erneuerung der KGE die Verbundarbeiten sinnvoll und zu berücksichtigen. Angesichts dessen, braucht keiner mehr vor der KGE "Angst" zu haben.

Gruß
deKoch

P1010828
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P1010826
+2
Beste Antwort im Thema

Hallo,

du hast sicher eine alternative Möglichkeit gefunden, um besser an die KGE zu kommen. Hab damals auch die Ansaugbrücke demontiert - war auch nicht schlimm. Wenn man die Schläuche durchschneidet, soll sich die KGE auch ohne diese aufwändigen Nebenarbeiten wechseln lassen. Hast du dir auch mal das Rohr vom Ölmesssetab genauer angesehen? das Anschlussstück zum KGE-Schlauch verschlammt ganz gern mal.

Gruß Steffen

Ansaugbruecke-gelöst
Ölrohr
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Hallo Fans,

ich wieder..... der nachlassende Ölverlust war nur temporär, dann waren wieder Flecken unter'm Auto.....
Man was ne Öldose ! Aber ich meine irgendeiner gab mir am Anfang den Tip, oder ich hab's irgendwo gelesen, neben der KGE zu erneuern auch die Ölfilteraggregatedichtung (11421719855) auch zu tauschen. OK wer nicht hört macht eben alles nochmal, die Schrauben leichtgängig und man weiß jetzt wie's geht.....

Hier mein Bericht (auch mit Bilder) für alle mit "Ölverlust" Fahrerseitig bevor einer meint die Zyl.Kopfdtg ist hin....
Vorwort:
Zusätzlich zu den Teilen der KGE werden noch folgende Teile (€ 6,68 zzgl MWSt.) benötigt:
1 x 11421719855 Dichtung
2 x 32411093596 Dichtring (Hohlschraube)
2 x 11427549573 O-Ring (Ölfilter)
Das war's deswegen nochmal alles auseinander - ein Witz / ...und schlimm wenn in der Werkstatt "nur" die KGE gmacht wurde und der danach immer noch Öl verliert, weil nochmal alles Arbeitslohn für 6,68 Material.

Montage:
ein Gutes hat's: Im Gegensatz zur TIS ist der Ausbau des Lüfterrad und der Kühlerzarge überhaupt nicht notwendig - sofern scheinbar noch der mechanische Riemenspanner verbaut ist! keine Ahnung wer auf die Idee gekommen ist, Lüfterrad und Kühlerzarge zu demontieren um die Arbeiten durchzuführen. (Da hat wohl noch keiner an einem italienischen oder französischen Mittelmotor geschraubt - da braucht man gekröpfte Finger 🙂😁)

Unter Berücksichtigung der entsprechenden Vorarbeiten, die ich zuvor beschrieben habe, setze ich jetzt an dieser Stelle ein:

Da im Rahmen der KGE der Servoölfilterbehälter und das Öl bereits erneuert wurden, ist es entgegen der TIS auch nicht notwendig den Behälter zu entleeren sondern man löst den Halter und dreht diesen so, daß man die Schraube vom LuFi Gehäuse den Servoölbehälter dort gerade mit der Schraube anschraubt. So geht die Schraube nicht verloren, und der Behälter kippt nicht um. Bild 1

Bild 2 zeigt ausgebaute LiMa mit Blick auf Ölfilteraggregategehäuse (später nur noch Ölfiltergehäuse genannt) und das Öl in den Sicken des Motorblocks stehend. Den Riemenspanner mit einem gekröpften 16er Ring soweit entspannen, daß eine Schraube (Ø7mm?)als Arretierung den Spanner hält (Bild3). Es ist etwas Kraft notwendig und wem der Schlüssel zu stark in die Hand schneidet, ist mit einem gefütterten Handschuh gut beraten. Sobald der Riemen entlastet ist, Riemen runter, Umlenkrolle der LiMa und die untere Schraube der LiMa Befestigung ab und LiMa raus (Bild 4).
Nach der demontage des Ölfiltergehäuse gemäß TIS und schon wird das ganze Ausmaß des Ölverlustes sichtbar (Bild 5+6)
Bild 7+8 zeigen die alte Dichtung im Gehäuse und die neue Dichtung vor dem Einbau. Die alte Dichtung war ausgehärtet und flach während die neue weich und leicht höher steht als die Dichtfläche vom Gehäuse ist. ich denke ich brauche es hier nicht besonders zu erwähnen, daß auf peinlichste Sauberkeit zu achten ist und kein Dreck oder ähnliches ins Gehäuse oder in die Öffnungen vom Motor kommt. Die Dichtflächen vom Gehäuse mit Bremsenreiniger reinigen und mittels Wattestäbchen die Nut nachziehen. Ebenfalls die Dichtfläche am Motorblock reinigen. Hierfür habe zusätzlich noch 1.000er Schleifpapier genommen. Nicht zu erwähnen, daß die Sicken und die Gewindelöcher ebenfalls vom Öl gereingt wurden. Nachdem die Dtg im Ölfiltergehäuse plaziert und leicht angedrückt wurde, habe ich die äußere Dichtfläche am Motorblock noch dünn mit Hylomar bestrichen. Rückbau wie gehabt, die 6 Schrauben über Kreuz erst mit der Hand anziehen, dabei prüfen, daß das Gehäuse auch richtig sitzt, Dann "handwarm" (20-25NM) auch über Kreuz anziehen. Es gibt Berichte worüber Fahrer ältere Modelle die undicht werdende Blindstopfen im Ölfiltergehäuse beklagen, in meinem Fall sind diese bereits durch Torxschrauben geändert worden. (Leider auf dem Bild nicht zu sehen) Da man zu Beginn den Ölfilter lösen soll, daß das Öl vom Gehäuse zurück in den Motor läuft, kann man nun die beiden kleinen O-Ringe unterhalb des Ölfiltereinsatzes ebenfalls erneuern da diese genauso hart sind wie die Gehäusedtg. und beim Ölwechsel wird ja nur der große O-Ring oben im Deckel erneuert. Die kleinen haben's aber auch "bitter" nötig!!

Probefahrt = "jetzt" ist er dicht!

Gruß
deKoch
PS ..ohne Gewähr 😎

Servolenkungsölfilterbehälter
Ausgebaute LiMa mit Blick auf Motor
Schraube zur Arretierung Riemenspanner
+5

Schöne Anleitung Klasse erklärt.
BMW macht eh sehr viel zu umständlich.

Super, viel Spaß noch mit dem BMW 🙂

BMW_verrückter

Zitat:

Original geschrieben von steffenxx


Hallo,

den Wechsel der Dichtung am Ölfilterghäuse habe ich auch schon durch. Scheint eine Sollbruchstelle zu sein 🙁. Das Thema zieht sich auch schon länger durch das Forum - Klick mich !

Gruß Steffen

Hallo Steffen,

ja, in meinem Fall war es so, dass ich diese Beiträge alle noch nicht kannte als ich auf das Problem aufmerksam wurde weil die neue VDD nichts brachte, da lief ja auch schon Öl raus. Ich war beim 😁 hier in meiner Nähe eigentlich um zu reklamieren wei ich dachte die VDD sei nicht richtig montiert und der hatte als Ursache KGE (mit Ohje) diagnostiziert. Daraufhin habe ich mir die Teile zusammenstellen lassen und bei Bavarian das Rep Video angesehen und "losgeschraubt".....und ich meine dass irgend jemand während dieser Zeit gesagt hat, dass die Ölfilteraggregategehäusedtg "auch" die Ursache "sein kann". Diese "eventuell kann" Aussage hatte mich dazu verleitet eben im ersten Arbeitsgang "nur" die KGE zu erneuern. Eben wie man sieht mit mäßigen Erfolg. Zumal man ja auch in den Waschstrassen nirgends mehr eine vernünftige Motorwäsche machen kann, dass man mal sieht wo's herkommt.
Nun ist aber Ruhe, bin schon wieder einige KM gefahren und die Sicken im Block bleiben trocken bzw etwas "Schwitzöl" glänzt noch was ich nicht weg gewischt bekommen habe. Denke aber das war's dann.

Gruß & Dank an alle hier im Forum für die Hilfe mit Tipps und Tricks in der Sache.
(Das sollte auch mal gesagt werden !! )

Gruß
deKoch

Ich werd' noch irre mit der Öldose ! Ei das wird ja eher jeder Fiat dicht als meiner....

Habe heute Ölwechsel im Autom. Getriebe gemacht und dabei festgestellt, daß der immer noch Öl verliert.

Hauptsächlich fahrerseitig wobei der Ölniveausensor und an dessen Kabel richtig das Öl hängt außerdem läuft's von dem Unterfahrschutz hinten runter....Wobei ich dazusagen muß; vorne im Bereich unterhalb der Kurbelwellenriemenscheibe ist alles trocken.

Wo bzw was muß als nächstes abgedichtet oder erneuert werden? nur der Dichtring (12 61 1 744 292) vom Ölniveausensor oder der Sensor selbst (hatte das mal beim Franzosen, da lief auch die Brühe durch den Sensor hindurch und tropfte raus). (Siehe Foto)

Ölwannendtg? (11 13 1 437 237) weil er Beifahrerseitig am Übergang Ölwanne Motorblock (schwitzt)

Auffällig ist auch, daß Motoröl (kein Autom. Öl der Servolenkung) an der Lenkgetriebeeingang Lenkstock tropft. Wo kommt denn das her? Unterhalb Ölfilteraggregategehäuse kann ich nichts feststellen, da hatte ich alles sauber gemacht und ist auch sauber, trocken geblieben. Was gibt's denn da noch?

Dsc00135

Hey,

ich hab meinen Dicken heute morgen beim 🙂 abgegeben. Auftrag: KGE samt Schläuchen auf Kaltlandausführung umbauen.

Der Kostenvoranschlag ist:
91,15€ für die Teile
und
125,00€ für die Arbeit. Natürlich alles Netto. Dem Kundenberater hab ich noch mit auf den Weg gegeben, die Ölfilteraggregatdichtung zu prüfen und ggf. auszutauschen.

Bin schon gespannt was dabei raus kommt. Laut Kundenberater ist mein Ölverbrauch (ca. 1 Liter auf 1500 KM) grenzwertig. Was auch immer das heißt. Ich finde es zu viel. Vielleicht wird es ja ab heute weniger. 😉

Viele Grüße

Durch den Tausch der KGE und der Ölfiltergehäusedichtung, könnte der Ölverbrauch zurück gehen! 🙂

Meld dich,

BMW_verrückter

Hallo,

hab bei meinem 530er bisher nicht weiter auf den Ölverbrauch geachtet - bei Bedarf halt etwas nachgeschüttet 😉. Da ich im August mal wieder eine etwas weitere Urlaubsfahrt unternommen hatte, hab ich auch mal auf den Ölverbrauch geschaut - ca. 0,5l auf 2tkm, wobei ein Großteil der gefahrenen Strecke im Geschwindigkeitsbereich von 130km/h lag (Tschechien, Slowakei und Ungarn), in Dtl. ging es etwas zügiger voran - 1/5 der Strecke entsprechend zwischen 160 und 220km/h. KGE und Ölfiltergehäusedichtung habe ich auch schon mal ersetzt (natürlich auch die Ventildeckeldichtung 😉). Als Öl verwende ich Mobil1 0W40. Mit diesem Ölverbrauch kann ich gut leben - meine vorherigen BMW´s haben auch alle etwas Öl genommen.

Gruß Steffen

Das war ja so klar..

Gestern Abend habe ich meinen Dicken vom 🙂 geholt. KGE wurde auf Kaltlandausführung umgebaut. Insgesamt hat der ganze Spaß knappe 250€ gekostet. Von meinem Auftrag die Öldeckeldichtung zu kontrollieren wusste die nette Dame am Empfang leider nichts. Auch sonst, konnte ich ihr keine Informationen entlocken. Sie gab mir nur die Rechnung und nahm mein Geld. Kundenberater und oder Mechaniker waren um 17.30 Uhr leider nicht mehr im Haus. Dem zu Folge konnte mir auch die alte KGE niemand zeigen, so wie ich es eigentlich auf dem Auftrag vermerkt hatte. Na ja..

Heute morgen fahre ich zur Arbeit, stelle meinen Dicken ab und es erscheint die Meldung: Ölstand prüfen! 😁 Irgendwie wars ja klar. Und alle 1500 km grüßt das Murmeltier.

Ich werde es trotzdem weiter beobachten und berichten ob der Austausch der KGE irgendwas gebracht hat.

Trotzdem hab ich mir gerade 10 Liter Liqui Moly Top Tec 4100 5w40 gekauft. Brauchen tu ich es bestimmt so oder so.. 😉 (War ein Sonderangebot.. Der Liter nur 5,80€!)

EDIT:

Vielleicht können wir uns als Betroffene zusammentun und irgendwo günstig Öl einkaufen. So als Art Sammelbestellung? 🙂

Auftrag Öldeckel prüfen ? was sollte an der Öldeckeldtg geprüft werden ?
Auch bez dem Altteil der KGE, das Plastik ist dermaßen ausgehärtet, daß es beim ausbauen wie Glas in Tausend Teile zerbricht.

Dein Auftrag war leider schwammig formuliert. "Ölfilteraggregatedtg *prüfen* ggfs austauschen".

Wie soll das gehen? Um die Öfiaggdtg überhaupt prüfen zu können, muß das Öfiagg erstmal abgebaut werden. Um soweit zu kommen, müssen die ganzen Anbauaggregate abgebaut werden. Den ganzen Aufwand für eine Dtg für 7,- macht kein Sinn, dann kann man die auch gleich wechseln.

Ruf den KD-ler nochmal an und frag was sie außer der KGE noch gemacht haben. Wahrscheinlich nichts.....

Blöd ist eben, daß du wenn du die Öfiaggdtg jetzt nachträglich noch in Auftrag gibst, hast Du ein Teil der AW wieder an der Backe die du eben gerade bereits bezahlt hast.

Kleiner Tipp, mach mal die Sicken im Motorblock oberhalb LiMa und seitlich / unterhalb Öfiagg. sauber und prüf mal ob die sich wieder mit Öl füllen. Ist dies der Fall ist es die Öfiaggdtg. wo's rausdrückt.

Gruß
deKoch

sorry war doppelt, eigentlich wollte ich editieren

Hallo,

meine damals demontierte KGE war mechanisch noch völlig i.O. - habe ich gereinigt und "archiviert" 😉. Aber es stimmt, dass die Kunststoff- und Gummiteile bei BMW scheinbar extrem schnell altern. Die Jungs mit dem Stern haben da scheinbar ein glücklicheres Händchen, was Kunststoffe angeht.

Gruß Steffen

Jetzt muss ich das Thema hier nochmal ausgraben..

Vor einiger Zeit habe ich ja die KGE tauschen lassen in der Hoffnung, dass der Ölverbrauch zurück geht. Seit dem ist es jedoch noch ein klein wenig schlimmer geworden. Vorher musste ich alle 1500 km einen Liter nachfüllen.. Nun alle 1200 bis 1300 km.. 🙁

Ich befürchte, dass die Ölfiltergehäuse Dichtung nicht mehr das tut, was sie tun sollte..

Selbst traue ich mich an solche Arbeiten ehrlich gesagt nicht ran. Gibt denn hier jemand (LK TS, BGL, RO), der mir das für kleines Geld machen würde? Evtl wären auch noch ein paar andere Wartungsarbeiten notwendig.

Über Unterstützung würde ich mich echt sehr freuen..

Viele Grüße

Hallo,

helfen kann ich die leider nicht, ist dein Motor denn verölt? Ansonsten ist ja unter 1l/1000km laut BMW kein wirklicher Handlungsbedarf. Wie sieht dein Fahrprofil aus - längere "Schnellstrecken" ?

Gruß Steffen

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