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Kaufberatung: Reparierter Unfallschaden XC60?

Volvo XC60 D
Themenstarteram 6. Dezember 2014 um 12:56

Hallo zusammen,

ich suche seit längerer Zeit einen Volvo XC60. Ich bin dabei auf einen XC60 D5 Summum Automatik gestossen.

BJ: 2010, 90.000km. Preis 24.000 Euro. VolvoSelekt Garantie

Allerdings hat der Wagen einen reparierten Unfallschaden. Für viele wohl ein no-go. Allerdings finde ich Ausführung perfekt und würde gerne die mit dem Unfallschaden verbundenen Risiken genauer verstehen.

Eine Türe hinten , Bremsleuchte, Stoßfänger und Heckklappe und die Stoßfängerhaut vorne wurden gewechselt.

Das Fahrzeug wurde vor Reparatur vermessen, Rahmen und Achsen waren nicht betroffen. Verzug der Karosserie wurde nicht festgestellt.

Der Wagen wurde nach der Reparatur vor drei Jahren ohne Beschwerden noch bis September dieses Jahr weitergefahren. Der XC60 war regelmäßig in der Volvo Vertragswerkstatt und der Händler versichert mir ein technisch und optisch einwandfreies Fahrzeug.

Die Vertragswerkstatt wirkt seriös und bei der ausführlichen Probefahrt konnte ich keine Mängel feststellen.

Meint ihr ich kann da ohne Sorgen zugreifen oder sollte ich besser die Finger davon lassen?

Hier im Forum meinten ja schon mehrere User, dass ein Unfallschaden kein Aussschlusskritierum sein muss.

Viele Grüße,

David

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@zaramba schrieb am 7. Dezember 2014 um 19:00:42 Uhr:

Das Problem ist die Kühlung bei den Wandlern. Wenn einerseits volle Wandlerleistung abverlangt wird, d.h. langsam fahren und Bergauf mit Last (Anhänger) dann fehlt der Fahrtwind und man hat die grösste Verlustleistung im Wandler. Und wenn man da nicht aufpasst ist's vorbei.

Oder auch hohe Umgebungstemp., ist aber seltener, wie z.B. Death Valley, da hab' ich eine Ford Cougar Wandler ausprobiert und vernichtet, war aber Gott sei dank Mietwagen.

P.S. Desswegen schreiben die Vermiter in USA in den Mietvertrag: Nicht Death Valley fahren. Wir haben aber in Seattle angemitet, da kommt keiner drauf ins Death Valley zu fahren.

Ich habe noch selten so einen Blödsinn in komprimierter Form gelesen. Mal davon abgesehen, dass Hydraulikwandler vor ca. 100 Jahren erfunden und mittlerweile ausgereift sind, sind Überhitzungen bei diesen Teilen äußerst selten. Schlecht sind Stop and Go Verkehr bei sehr hohen Temperaturen. ABER dafür wurden 2 Teile erfunden (und im Volvo XC60 verbaut): 1. Ölkühler und 2. einen Temperatursensor welcher im Notfall warnt und die Getriebefunktion reduziert. Das könnte dir am ehesten auf einer Autobahn im Sommer im Stau passieren, wenn du ewig mit Schritttempo und Wohnwagen dahinfahren würdest.

Zu deiner Death Valley Geschichte: Der Ford hat einen Trilok Wandler mit wük. D.h. nur beim Anfahren ist er sehr kurz um Wandlerbereich. Das selbe System verwendet Volvo. Einzig wenn das Öl sehr kalt ist (z.b. Winter) bleibt der Volvo sehr lange im reinen Wandlerbereich um das Öl schneller warm zu kriegen. Wenn du im Death Valley die Bremsen vernichtet hättest würde ich es dir sofort glauben - Automatikfahren muss auch gelernt sein.....

Ein Wandler für den Ford Cougar kostet übrigens 400€ und Arbeit/Öl/Kleinteile kostet bei einem Tausch nochmal um die 800€. Also nix mit 6000€

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Zitat:

@Chr_David schrieb am 6. Dezember 2014 um 13:56:24 Uhr:

Hallo zusammen,

ich suche seit längerer Zeit einen Volvo XC60. Ich bin dabei auf einen XC60 D5 Summum Automatik gestossen.

BJ: 2010, 90.000km. Preis 24.000 Euro. VolvoSelekt Garantie

Im prinzip zugreifen, nur der Preis ist ein bischen hoch, 24TEUR mit 90tkm und Unfallschaden klingt jetzt nicht nach günstig. Man muss das immer in Relation zum Listenneupreis sehen. Günstig wäre hier bis 35% vom LP NP mehr sollte er nicht kosten. Zumdest wir einen so einen Unfaller BMW 3er Bj 2011 und 92tkm mit allen Schikanen in Wunschausstattung mit 32% vom LP gekauft und natürlich auch BMW-Garantie (nicht nur Gewährleistung) und so.

Doch vorsicht mit Automatikgetrieben prizipiell. Die gehen einfach kaputt bei allen, früher oder später und dann wirds richtig teuer. Der Händler wird sicher sagen, ach da passiert gar nix. Das stimmt auch, dem Händler passiert da wirklich nix dabei. Ich habe jetzt schon so viele Kollegen jammern gesehen als sie die 6...10 TEUR für die Automatikreparatur hingeblättert haben und bei meinem alten lies sich das (Manuele) Getriebe selbst bei weit über 300 Tkm wie am ersten Tage schalten...

Ist leider so muss man dazu sagen, damit nicht behauptet werden kan, hab' ich nicht gewust.

Zitat:

@zaramba schrieb am 6. Dezember 2014 um 14:42:04 Uhr:

Doch vorsicht mit Automatikgetrieben prizipiell. Die gehen einfach kaputt bei allen, früher oder später und dann wirds richtig teuer. Der Händler wird sicher sagen, ach da passiert gar nix. Das stimmt auch, dem Händler passiert da wirklich nix dabei. Ich habe jetzt schon so viele Kollegen jammern gesehen als sie die 6...10 TEUR für die Automatikreparatur hingeblättert haben und bei meinem alten lies sich das (Manuele) Getriebe selbst bei weit über 300 Tkm wie am ersten Tage schalten...

Ist leider so muss man dazu sagen, damit nicht behauptet werden kan, hab' ich nicht gewust.

Ein Getriebe kann immer kaputt gehen. Ein manuelles Schaltgetriebe genauso wie ein klassisches Automatikgetriebe.

Allgemein gilt: umso aufwändiger die Konstruktion, um so mehr kann auch kaputt gehen.

Aber das sollte kein Kriterium sein, um generell ein Automatikgetriebe auszuschließen.

Der Schnitt hier bei Motor-Talk bestätigt, dass die Getriebe (Automatik oder Schaltgetriebe) unauffällig sind.

Einzelne Ausfälle wirst du bei jedem Hersteller finden. Insofern kein Argument gegen ein XC60 mit Automatik.

Ein Getriebeölwechsel schadet dabei nach einer gewissen Laufleistung nie. Bei Automatikgetrieben ist es noch wichtiger, da hier das Öl nicht nur der Schmierung dient, sondern auch zur hydraulischen Steuerung eingesetzt wird.

 

Zum Thema Unfallschaden:

Wenn hier fachmännisch gearbeitet wurde, spricht meiner Meinung nach auch nichts dagegen.

Da bei dem XC60 ja nur Teile ausgetauscht wurden und keine Karosseriearbeiten nötig waren, hätte ich da keine Bedenken.

Bei beispielsweise aufwändigeren Schweißarbeiten an der Karosserie sollte man sorgfältig kontrollieren und ge­ge­be­nen­falls einen Fachmann hinzuziehen.

Mangelhafte Rostvorsorge bei solchen Arbeiten rächt sich meist erst nach einigen Jahren.

Ein fachmännisch reparierter Schaden sollte kein Hinderniss sein, die betroffenen Teile wurden getauscht und der Rahmen war nicht betroffen. Wenn dann noch gut lackiert wurde, dann spricht nichts dagegen.

Der Preis ist für einen 2010er ein wenig hoch, ich sehe den auch so eher bei max. 22t €. Ist das noch der 185 PS Diesel oder schon der mit 205 PS? Der letztere hatte ein wenig Probleme mit der Kopfdichtung, da der Wagen aber Selekt hat, sollte das kein Problem sein.

Die Aisin Automatik ist im Gegensatz zum oben gesagten sehr zuverlässig und langlebig. Bei etwa 120t km einmal spülen und neu befüllen lassen, dann hält das Getriebe sehr lange.

Für mich ein klarer Kauf, wenn am Preis noch am bisschen etwas geht.

Themenstarteram 6. Dezember 2014 um 14:24

danke euch dreien für die infos.

Das ist der Diesel mit den 205 PS.

Hi! Schließe mich an, ein sorgfältig-fachmännisch reparierter Unfallschaden ist kein Ausschließungsgrund. Hier würde ich persönlich aber doch näher nachfragen, da der Wagen vorne, hinten und an der Seite kaputt war:

***Eine Türe hinten , Bremsleuchte, Stoßfänger und Heckklappe und die Stoßfängerhaut vorne wurden gewechselt.***

Die Automatik-Getriebe sind zuverlässig, und spulen bei richtigem Handling und richtiger Pflege auch hohe sechsstellige km-Leistungen ab, wenns nicht so wäre hätten wir nur Schalter auf der Strasse.

Man kann natürlich ein Automatik-Getriebe auch zu Tode reiten, genau so wie einen Schalter :).

MfG charles164

Gewiss habt ie recht, das manche Automatikgetriebe auch länger halten. Das mag durchaus sein. Ich gebe ja nur zu bedenken, dass z.B. ein modernes Automatik Getriebe teilweise bis 5 oder 6 Kupplungen besitzt, welche dem natürlichen Verschleis unterliegen. Zudem eine vielzahl von Wellen, steuerelement, Plantenenrädern und zu guter letzt den Wandler.

Biem Klassischen Getriebe, ist es eine Kupplung, die auch kauput gehen kann und auch dem Verschleiss unterliegt. Jedoch sind die Kosten für Wartung und tausch wesentlich geringer beim klassischen Getriebe. Also wenn Geld keine Rolle spielt kann ich durchaus zu automatischen Getriebe raten.

Erschwerend kommt der Wandler hinzu, dass dieser kein Langsamfahren unter schwerer Last am Berg verträgt. Da kann man jeden Wandler aufarbeiten. Auch Hitze oder Berfahrten mit Motorbremse oder Hitze mag er nicht. Allso wer immer schön auf flacher Strecke mögl. ohne Hänger mit nicht allzu vielen Schaltvorgängen, keine länger Passstrecken und heissen Terain vermeidet und auch genügen Geld auf der Hohen kante hat im Falle einer Reparatur/Tausches oder der nicht schalten kann dem sei zur Automatik geraten.

Da ich aber sehr viel Autobahn (mögl. ohne Stau) fahre und daher nahezu nie Schalte, fdrage mich warum soll ich dafür Geld ausgeben. Wie gesagt, da verreise ich lieber...

Hi,

vom Schaden hört sich das so an, als ob einer hinten rein ist und den XC auf einen anderen draufgeschoben hat. Wenn sauber und gut repariert wurde würde mich der Vorschaden nicht stören - den Preis empfinde ich allerdings für einen Unfaller als zu hoch.

was das Automatikgetriebe an geht - da habe ich persönlich keine Bedenken - ich hab meinen V70 II D5 GT mit rund 216.000km in Zahlung gegeben - das Getriebe schaltete butterweich und absolut ohne jegliche Auffälligkeiten. Spülung oder Ölwechsle beim Getriebe wurde nicht gemacht.

just my 2ct

Das zur Geartronic gesagt stimmt schon. Alerdings ist zum einen das Aisin Getriebe völlig problemlos. Auch bei Saab im 9-5 oder auch bei Opel im Vectra oder Signum kam es zum anderen keinerlei Schadenshäufungen, dort wird das Getriebe auch verbaut.

Es hängt immer auch von der Nutzung und der Pflege ab: viel Anhängerbetrieb am besten im Bergland sind Gift für jedes Getriebe. Der XC60 wird aber seltener als Zugfahrzeug für permanent hohe Lasten genutzt. Das mag auch ein Grund sein, warum es kaum Schäden gibt. In Mobile.de finden sich ettliche Fahrzeuge mit diesem Getriebe und 300 oder gar fast 400t km auf der Uhr.

Zitat: "Eine Türe hinten, Bremsleuchte, Stoßfänger und Heckklappe und die Stoßfängerhaut vorne wurden gewechselt."

Die sollen auch bestätigen dass es nicht 3 Einzelunfälle waren..

Themenstarteram 7. Dezember 2014 um 14:40

3 Einzelunfälle: Es war ein Auffahrunfall. Hinten rechts wurden die benannten Teile ausgetauscht. Anscheinend wurde das Fahrzeug noch auf ein weiteres Fahrzeug geschoben, deswegen wurde vorne die Stoßfängerhaut gewechselt...

Für mich hört sich das nach einem ziemlichen Stoß an...

Dazu braucht es nicht viel, wenn man noch etwas am Rollen ist...Wenn es fachgerecht repariert worden ist.., wo sollte da ein Problem sein? Wenn man sich allerdings so viel Gedanken drüber macht, sollte man einen Neuwagen kaufen...da hat man den ersten Unfall des Fahrzeugs wenigstens selber...;-)

KUM

Hast recht, Kum.

Zu denken gibt mir aber, dass bei einem Auffahrunfall auch eine Tür kaputt war, da muß ein Kotflügel oder ein Radlauf nach vorne gewandert sein, oder?

Ich würde ihn jedenfalls nicht nehmen ohne genaue Informationen dazu (wahrscheinlich nicht mal dann :)).

MfG charles164

Zitat:

@zaramba schrieb am 7. Dezember 2014 um 06:45:26 Uhr:

Gewiss habt ie recht, das manche Automatikgetriebe auch länger halten. Das mag durchaus sein. Ich gebe ja nur zu bedenken, dass z.B. ein modernes Automatik Getriebe teilweise bis 5 oder 6 Kupplungen besitzt, welche dem natürlichen Verschleis unterliegen. Zudem eine vielzahl von Wellen, steuerelement, Plantenenrädern und zu guter letzt den Wandler.

Biem Klassischen Getriebe, ist es eine Kupplung, die auch kauput gehen kann und auch dem Verschleiss unterliegt. Jedoch sind die Kosten für Wartung und tausch wesentlich geringer beim klassischen Getriebe. Also wenn Geld keine Rolle spielt kann ich durchaus zu automatischen Getriebe raten.

Erschwerend kommt der Wandler hinzu, dass dieser kein Langsamfahren unter schwerer Last am Berg verträgt. Da kann man jeden Wandler aufarbeiten. Auch Hitze oder Berfahrten mit Motorbremse oder Hitze mag er nicht. Allso wer immer schön auf flacher Strecke mögl. ohne Hänger mit nicht allzu vielen Schaltvorgängen, keine länger Passstrecken und heissen Terain vermeidet und auch genügen Geld auf der Hohen kante hat im Falle einer Reparatur/Tausches oder der nicht schalten kann dem sei zur Automatik geraten.

Ich bin immer davon ausgegangen das man hydraulische Drehmomentwandler gerade dann einsetzt wenn es um hohe und höchste Lasten geht. Bei der Eisenbahn werden zumindest in Deutschland bei Diesellokomotiven aus Gewichtsgründen (Das Hydrdynamische Getriebe ist leichter als die Kombi Diesel ->Generator->Steuerung-> E-Motor) Wandlergetriebe eingesetzt also da gehen bis 3000KW und bis 350KN-400KN durch. Wenn hier auch ohne mechanische Kupplungen.

Daher wäre für mich wenn ich Gespann fahren müsste ein Wandlergetriebe die 1. Wahl. Das man die Hydraulikflüssigkeit ausreichend kühlen muß ist natürlich Voraussetzung.

Haben moderene Wandler Automatiken keine Bandbremsen für die Planetensätze mehr?? Die waren früher eigentlich immer völlig unproblematisch. Die einzige Kupplung die mir so bei einem Wandlergetriebe einfiele ist die Wandlerüberbrückungskupplung auch auch die wird doch in der Regel als Lamellenkupplung im Ölbad ausgeführt sein, also auch einigermassen Abriebresistent. Also ich würdebei den modernen Automaten eher wegen der elektronischen Steuerung Stirnfalten bekommen.

Gruß Doc

@derdoctor schrieb am 7. Dezember 2014 um 18:07:40 Uhr:

Zitat:

Ich bin immer davon ausgegangen das man hydraulische Drehmomentwandler gerade dann einsetzt wenn es um hohe und höchste Lasten geht. Bei der Eisenbahn werden zumindest in Deutschland bei Diesellokomotiven aus Gewichtsgründen (Das Hydrdynamische Getriebe ist leichter als die Kombi Diesel ->Generator->Steuerung-> E-Motor) Wandlergetriebe eingesetzt also da gehen bis 3000KW und bis 350KN-400KN durch. Wenn hier auch ohne mechanische Kupplungen.

Daher wäre für mich wenn ich Gespann fahren müsste ein Wandlergetriebe die 1. Wahl. Das man die Hydraulikflüssigkeit ausreichend kühlen muß ist natürlich Voraussetzung.

Haben moderene Wandler Automatiken keine Bandbremsen für die Planetensätze mehr?? Die waren früher eigentlich immer völlig unproblematisch. Die einzige Kupplung die mir so bei einem Wandlergetriebe einfiele ist die Wandlerüberbrückungskupplung auch auch die wird doch in der Regel als Lamellenkupplung im Ölbad ausgeführt sein, also auch einigermassen Abriebresistent. Also ich würdebei den modernen Automaten eher wegen der elektronischen Steuerung Stirnfalten bekommen.

Gruß Doc

Der Beitrag von zaramba ist meiner Meinung nach auch nicht für voll zu nehmen. Im Thema zum D6 Hybrid hat er auch schon mit Fachkenntnis geglänzt, daher sollte man da nicht drauf eingehen. DNTFF

Der Drehmomentwandler ist nicht das kritische Bauteil, weswegen es zu einem Getriebeschaden kommt.

Die Überhitzung, die bei einem Wandlerautomaten eintreten kann, wird meist durch den Wandler mitverursacht. Aber das ist noch kein Getriebeschaden.

Das Getriebeöl in einem Schaltgetriebe wird unterbestimmten Einsatzbedingungen ebenfalls zu heiß. Die Folgen (Schmierfilmabbau, Mischreibung, Oberflächenschäden bei Verzahnung und Wälzlagern) sind hier nur nicht direkt erkennbar, da es keinen Hinweis auf die Überhitzung vom Schaltgetriebe gibt.

Die angebliche Überhitzungsgefahr durch einen Drehmomentwandler als Argument gegen Automatikgetriebe anzuführen ist also eher zweifelhaft.

Bandbremsen sind heutzutage unüblich. Hier wird auch auf Lamellenkupplungen gesetzt.

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