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Ist der up! für eine Kleinfamilie ausreichend?

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 4. Februar 2012 um 10:48

Wir sind am überlegen, ob wir uns für unsere kleine Familie mit einem Kind einen up fünftürer zulegen sollen. Fahren zu 90 % nur in der Stadt. Problem Kinderwagen!

Wie ist da eure Meinung?

Beste Antwort im Thema

Ich kann die vielen Meinungen gegen den up! gar nicht nachvollziehen. Wir haben ihn als Zweitwagen. Und bei uns passt ohne weiteren Probleme ein Buggy rein. Außerdem ist in dem Auto auch genügend Platz um damit in den Urlaub zu fahren. Zudem passt da locker ein Reboarder rein. Man muss ja auch bedenken, dass bei einem Vorwärtsgerichteten Sitz Platz zum Vordersitz gewahrt sein muss, damit die Kinder nicht gegen diesen Stoßen, wenn es zu einem Unfall kommt. Schaut doch mal hier nach:

http://www.familiert.de/upgesetzt-im-reboarder/

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Mir ginge es gar nicht um den Aspekt, auch noch das kpl. Kinderzimmer inkl. Gitterbettchen und Wickelkommode mitnehmen zu können ;).

Ergo benötigt man nach Geburt des ersten Kindes sicherlich nicht keinen Sharan, Touran oder mind. Passat Variant, da reicht dann, inkl. Buggy im Kofferraum, gegebenenfalls und knapp, auch der up!

(ein Reim, ein Reim! :))

Mir persönlich wäre und war wesentlich wichtiger, ein stabiles, großes Gehäuse um´s Kind zu haben und insofern auch etwas "Luft" i.S. von Deformationszonen.

Im Internet gibt es ja Fotos von heckgecrashten ups, da bleibt hinter den Vordersitzen nicht so viel Platz, sorry.

Und, lobenswerter Wille zum persönlichen, automobilen Downsizing hin oder her:

So entspannt wirkt die Sitzposition für den Beifahrer vo.re. im up in den hier gezeigten Familienfotos mit reboarder auf der Rücksitzbank ja auch nicht gerade. Für Kurzstrecke mag das noch gehen, aber schon der familiäre WE-Ausflug wird damit eher unkomfortabel für den Beifahrer, zumal dann, wenn dieser noch etwas größer ist (ich hab da Vorteile mit meinem 1,73cm).

Einige meiner Wolfsburger Nachbarn (Werkangehörige, damals noch mit jährlich neuem, gekauftem Werkswagen, nix WA-Leasing) wechselten damals vom Golf (IV !!!) Variant auf damaligen Passat Variant. Nicht, weil der Kofferraum zu klein war und nicht ausreichte für die Mitnahme des kpl. Kinderzimmers (siehe oben), sondern weil die lieben Kleinen der Mami und dem Papi mit ihren Füßen ständig ins Kreuz / in die Rückenlehne des Vordersitzes traten, denn im KiSi liegen die Beinchen ja waagerecht in diesem Alter und ergo steht der Fuß vor oder in der Lehne: Der alte Golf IV hatte hinten einfach zu wenig Knieraum und der Passat brachte die erlösenden paar Zentimeter mehr.

Insofern:

Eh ich mir einen neuen up kaufte als junge Kleinfamilie (mit begrenztem Budget, sonst ist´s ja eh kein Kunststück), würde ich mir für´s gleiche Geld lieber einen größeren, jungen Gebrauchten kaufen, mit mehr Innenraum und mit vor allem größeren Crashzonen rund um´s Kind. Es muss nicht gleich ein Minivan oder großer SUV sein, wenn das erste Kind kommt, das halte auch ich für übertrieben (wenngleich ich es immer öfter als offenbar üblich beobachte).

Letztlich ist das aber selbstverständlich meine ganz persönliche Meinung und jeder kann das halten wie er möchte.

Der Sicherheitsaspekt (gerade beim Heckaufprall) ist sicher einer. Für mich spielt das aber nicht die Hauptrolle. Als Fußgänger oder Radfahrer lebt man oft gefährlicher. Es kracht zwar seltener, wenn es passiert, dann sind die Folgen aber oft groß.

Ohne jetzt ins OT abrutschen zu wollen zum Verständnis meiner persönlichen Ansicht:

Wenn ich aber mit dem großen Auto mehrere Straßen weiter parken muß und die mit der Kinderschar überqueren muß, ist es mit der gewonnenen Sicherheit schnell dahin.

Ich gebe zu, dass ich auch eine Garage mieten könnte, aber auch zu der müsste ich über die Straße und stehe in der Regel weiter weg als mit dem Up und den dafür verfügbaren Lücken vor der Tür.

Ich gebe aber zu, dass meine Situation vielleicht nicht typisch ist, da ich große Autos ausreichend zur Verfügung habe. Ich bin nur oft auch schlicht zu faul, nochmal das Auto umzuräumen. Früher beim Lupo TDI konnte ich auch mit Dachbox noch bequem meine 160 fahren oder auch mal zur Not mehr. Beim Up wird es leider mit Dachbox schon schwierig, die 130 im 4. Gang zu halten.

Bei uns im Haushalt ist vom 5er E60 (wir hatten auch mal parallel noch einen E61) zum 3er F30 auf mein Bitten gewechselt worden und kein F10 angeschafft worden, da ich mit dem E60 schon immer auf den normalen Parkplätzen entweder im Gras stehen mußte oder das Heck auf der Straße stand und Gefahr lief, abgefahren zu werden. Der 3er F30 ist da ca. 20 cm kürzer, was sich nur im Kofferraum bemerkbar macht, aber nicht auf der Rückbank.

Ferner bin ich familiär bedingt oft in Lateinamerika unterwegs. Dort haben die Neuwagen erst seit diesem Jahr Frontairbags und ABS. Und auch trotz Airbags sind die Karosserien oft so zusammengespart, dass Sie schnell kollabieren. Das Sicherheitsniveau ist mit den frühen 80ern bei uns vergleichbar.

Viele Autos haben hinten auch keine Gurte, die geeignet sind, um Kindersitze zu befestigen. Es bringt also auch nur wenig, Kindersitze aus D mitzubringen.

Autos mit höherem Sicherheitsstandard sind importiert und wegen der Strafzölle absurd teuer. Entsprechend schwierig ist es auch, Autos aus dem Ausland legal einzuführen und hinterher hat man den Ärger mit den nicht verfügbaren Ersatzteilen.

Ändern tut sich am Sicherheitsstandard erst jetzt etwas dank des Engagements von Ecclestone und ADAC im LatinNCAP, wo man die Öffentlichkeit versucht, für das Thema zu sensibilisieren.

Bei den tatsächlichen Verkäufen spielt das Thema Sicherheit aber weiter keine Rolle, so dass die Industrie hier auch kein Geld investieren kann.

Der Up ist eines der ersten regional gefertigten Autos, das voraussichtlich mal abgesehen von den Seitenairbags und dem fehlenden ESP mit dem europäischen Modell sicherheitstechnisch vergleichbar sein wird. Das Auto wird aber als "premium" wahrgenommen und hat VW erst einmal in Brasilien erstmals in der Historie es beschehrt, dass sie von den Verkaufszahlen hinter Fiat gerutscht sind. Wegen der Airbagspflicht mußte man den Gol Power aus dem Programm nehmen.

Beispiel Argentinen:

Meistverkauftes Auto ist dort, seitdem der B-Corsa auch wegen der Airbagproblematik eingestellt wurde (obwohl es ihn in D ja mit gab, aber die Karosse war in den 90ern hier auf wesentlich steifer), nun der Clio B, genannt Clio Mio.

Der hat hinten nicht mal Aufroller für den Gurt. Bremen sind natürlich verkleinert worden und nicht innenbelüftet (naja, reicht ja auch für die 75 PS).

Weil die gebogene Heckscheibe vom Euro-Clio zu teuer war, hat man die Heckklappe geändert (die Scheibe hat man in Europa sogar beim Clio Campus gelassen).

Erfolg, da beim Clio B die Dachlinie nach hinten hin eh so niedrig ist, kann man nun als normal gewachsen Person aus der Heckscheibe im Spiegel nicht weiter als ein paar m nach hinten gucken, weil der obere Teil von Blech verdeckt ist. Dafür konnte man eine billigere Heckscheibe verbauen.

Beim Schwiegervater hat jetzt einen 2012er Fiorino mit 30000 km gekauft. Sein Traumwagen, weil beliebig viele Sachen und Leute reingehen und er trotzdem so auf den Hof passt, dass Vandalen durch den Gitterzaun nix klauen können. Für mich ein klarer Rückschritt gegenüber dem 97er Accent mit 200000 km.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Das ist der Fiorino, der auf dem 1. Fiat Uno basiert.

Der Wagen hat auf der Rückbank nichtmal Gurte. Ich meine, zumindest Beckengurte muss es aber mal gegeben haben.

Seine Prioritäten: Als erstes wurden Alufelgen draufgemacht, dann hinten Fenster eingesetzt. Alles teurer als entsprechende Minimalsicherheitsausstattung ab Werk.

So ist es prinzipiell auch bei den Neuwagen. Bei denen gibt es immer Alufelgen und MP3-Radio, aber ESP und nicht vorgeschriebene Airbags nichtmal gegen Aufpreis.

Übrigens: Der Move-Up drüben hat beim serienmäßigen Radio auch nen USB-Anschluss.

Lange Rede kurzer Sinn:

Jeder muß seine eigenen Prioritäten setzen. Dafür ist es aber gut, wenn Leute sich wie hier die Arbeit machen, mal mit aussagekräftigen Fotos die konkreten Platzverhältnisse zu dokumentieren. Je besser alle informiert sind, desto eher wird auch die Industrie etwaigen Sonderwünschen nachkommen.

Gruß

Das "Spiel" und die Aussage hatte gerade mein Schwager (mit Golf VI), der reparaturbedingt (leichter Ausparkschaden) einen niegelnagel neuen Polo V als Leihwagen hatte.

Abgesehen davon, dass der Golf VI fast voll ausgestattet ist und der Polo V fast leer = "1x mit nix" war, waren Schwester und Schwager als typische Nicht-Auto-Fans, sondern nutzorientierte Autofahrer ziemlich erstaunt darüber, dass der Polo V doch eine ganze Ecke schmaler und enger ist, was man schon an den Ellenbogen li+re merkte und übrigens auch an der KiSi-Montage für´s Enkelkind.

Größte Kritik und insofern Bestätigung der Kaufentscheidung ihres Sohnes contra Polo V und pro Golf VI (vor wenigen Jahren): Enge Pedalerie.

Mein Schwager bestätigte mir heute, dass er anfangs regelmäßig in Kollision mit den Füßen bzw. Schuhen kam, weil der Fußraum im Polo V fühlbar enger sei. Zwar gibt´s vorgegebene Mindestabstände zwischen den Pedalen etc., aber man müsse anders sitzen und die Füße und Beine anders halten bzw. mehr auf Anschlag an der Mittekonsole führen, sonst berühren und behindern sich die Füße.

Dann doch lieber Golf VI Yungwagen als Polo V Neuwagen, sagt mein Schwager.

Ich seh das genau so, obwohl ich schon wg. meiner geringen Körpergröße alles andere als große Autos brauche oder fahre - und wg. Ego schon gar nicht.

Früher war das anders, da fuhr man zu sechst mit Dachträger im Käfer von WOB bis Split.

Nur: Da fuhren alle so, und alle fuhren weit langsamer als heute (schon leistungsgewicht-bedingt) und vor allem fuhren weit weniger als heute.

Insofern kann man auch nicht so ohne weiteres Situationen im Ausland, siehe Südamerika, auf den dt. Straßenverkehr adaptieren und wenn man es tut, sollte man fairerweise die Verkehrstoten-Statistik der beiden Vergleichsländer nachreichen.

Vor diesem Hintergrund finde ich die akt. Überlegung auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar auch nicht ganz so verkehrt, auf schmalen Landstraßen, zumal schmalen Alleen, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 80 km/h herabzusetzen.

Auf meiner Heimstrecke HH-WOB komme ich regelmäßig auf den abschnittsweise sehr schmalen Landstraßen in Situationen, in denen ich mich frage, warum man z.B. einen Tiguan oder Touareg kaufen oder, da WA, leasen muss, wenn man nicht in der Lage ist, diesen auf solch schmaler Straße dennoch ausschließlich auf seiner eigenen Spur zu führen, ohne mit der vollen linken Reifenbreite bereits die Gegenspur vermeintlich mitnutzen zu müssen, weil das Auto ja so groß und breit ist! :D

War auch an diesem WE wieder einmal so!

Von der Doppelbelegung von Parkplätzen will ich erst gar nicht anfangen, das ist ja zum Glück ruhender Verkehr...

Aber: Sorry für´s OT, btt, please!

am 12. März 2018 um 12:27

Hallo, welcher Kinderwagen passt denn in einen Up? :rolleyes:

@88jens

In einer Autoclub-Zeitung (ich meine, nicht die vom ADAC sondern ARCD) gab es gerade nen Test für Kinderwagen, die in Up, Picanto und Co. passen. Wenn ein ernsthafter Bedarf besteht, suche ich nochmal.

Ich habe damals "unerlaubterweise" nen Quinny Zapp Xtra genommen und flachgelegt mit Lammfell rein als Kinderwagen oder bei kurzen Einkaufstouren einfach die Babyschale mit Adapter aufs Zapp-Fahrgestell. Ist natürlich kein gefedertes Ding und unsere konnte auf früh sitzen und laufen, so dass dann der Quinny Zapp als reiner Buggy gereicht hat.

Heutzutage (Kind ist 6) habe ich einfach immer nen illegalen E-Roller und 1-2 normale Micro-Roller hinten drinliegen für alle Fälle. Damit ist der Aktionsradius um das Auto mit Kind so ca. 10 km.

Die Roller sind besser faltbar und meine Frau hat ne kaputte Hüfte, mit der Laufen oder Radfahren nicht doll ist.

@Taubitz

Man muss ja nicht jeden Kamikazeunfall der Argentinier nachmachen. Die Unfallstatistik willst Du auch gar nicht kennen. Jedenfalls neigt der Argentinier eher dazu, eine kleine Offroadeinlage durch die Pampa zu machen als vor einem Bremshügel auf der Straße zu verzögern. Wenns mal schiefgeht, liegt halt auch schnell mal ein Auto kopfüber im nächsten Wohnzimmer und hat mit etwas Pech 2 Familien ausgelöscht...

Ich wollte eigentlich nur auf den auch von Dir erkannten Punkt hinaus:

Für viele Straßen und Parkplätze (und deren Fähigkeiten) sind die von den Durchschnittsleuten gekauften Autos schlicht zu groß. Klar, kommt man oft auch mit nem dicken LKW noch sicher durch, aber eben nur mit der nötigen Vorsicht und dem nötigen Fahrkönnen, das die meisten nicht haben oder zumindest nicht anwenden.

Gruß

Also ich fahre meinen Citigo bereits fast 5 Jahre und über 55000km. Eine längere Reise - Köln/Sylt- habe wir zu dritt problemlos gemeistert, wobei der Kofferraum schon an seine Grenzen stieß. Für Kinderwagen ist er ungeeignet. Der Up/Citigo ist ein wunderbarer Wagen für kurze und mittlere Strecken, hier auch für 4 Personen ( mit wenig Gepäck). Dabei Robust, überaus sparsam und in Anschaffung und Unterhält sehr günstig. Für Fahrten in die Stadt ziehe ich den Citigo meinem BMW immer vor.

Turbomori

Bei uns umgekehrt. Der BMW hat in den 5 J nur 55000 km bisher und wird halt als Spaßmobil, oder wenn Eile oder Platzbedarf es vorschreiben, genommen. Der Seat Mii CNG hat dafür schon die 140000 jetzt voll (beide nur wenige Monate voneinander angeschafft).

Es ist ja nichtmal so, dass der BMW (klar F30 3er, kein 5er) leiser auf der Autobahn ist. Er hat halt nur schlicht 4x so viel Bumms...

Da kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass es nen guter Deal ist weil er auf Geld umgerechnet nur ca. 3x so viel Sprit verbraucht. Aber ich brauch das halt nicht immer, auch nicht auf Langstrecke.

Da ich am WE schon mit dem BWM jetzt unterwegs war, fahre ich Ende der Woche z.B. die 650 km einfache Strecke zu einer Beerdigung wieder mit dem Mii mit 3 Leuten. Habe auch vorher extra Frau und Kinder gefragt, die gesparten ca. 160 Euro lieber nehmen, auch wenn auf der Strecke durchaus einige längere Stücke sind, wo man erfahrungsgemäß die 250 km/h aus ausnutzen kann.

Zitat:

@88jens schrieb am 12. März 2018 um 13:27:04 Uhr:

Hallo, welcher Kinderwagen passt denn in einen Up? :rolleyes:

In den Lupo (hat ja einen noch kleineren Kofferraum) passt so eben ein zusammengeklappter Bugaboo Cameleon.

So einer steht bei mir noch rum, falls jemand Bedarf hätte :D

...und im Up ist hinten deutlich mehr Tiefe vorhanden...

am 12. März 2018 um 17:05

Zitat:

@gato311 schrieb am 12. März 2018 um 13:55:44 Uhr:

@88jens

In einer Autoclub-Zeitung (ich meine, nicht die vom ADAC sondern ARCD) gab es gerade nen Test für Kinderwagen, die in Up, Picanto und Co. passen. Wenn ein ernsthafter Bedarf besteht, suche ich nochmal.

Ich habe damals "unerlaubterweise" nen Quinny Zapp Xtra genommen und flachgelegt mit Lammfell rein als Kinderwagen oder bei kurzen Einkaufstouren einfach die Babyschale mit Adapter aufs Zapp-Fahrgestell. Ist natürlich kein gefedertes Ding und unsere konnte auf früh sitzen und laufen, so dass dann der Quinny Zapp als reiner Buggy gereicht hat.

Heutzutage (Kind ist 6) habe ich einfach immer nen illegalen E-Roller und 1-2 normale Micro-Roller hinten drinliegen für alle Fälle. Damit ist der Aktionsradius um das Auto mit Kind so ca. 10 km.

Die Roller sind besser faltbar und meine Frau hat ne kaputte Hüfte, mit der Laufen oder Radfahren nicht doll ist.

@Taubitz

Man muss ja nicht jeden Kamikazeunfall der Argentinier nachmachen. Die Unfallstatistik willst Du auch gar nicht kennen. Jedenfalls neigt der Argentinier eher dazu, eine kleine Offroadeinlage durch die Pampa zu machen als vor einem Bremshügel auf der Straße zu verzögern. Wenns mal schiefgeht, liegt halt auch schnell mal ein Auto kopfüber im nächsten Wohnzimmer und hat mit etwas Pech 2 Familien ausgelöscht...

Ich wollte eigentlich nur auf den auch von Dir erkannten Punkt hinaus:

Für viele Straßen und Parkplätze (und deren Fähigkeiten) sind die von den Durchschnittsleuten gekauften Autos schlicht zu groß. Klar, kommt man oft auch mit nem dicken LKW noch sicher durch, aber eben nur mit der nötigen Vorsicht und dem nötigen Fahrkönnen, das die meisten nicht haben oder zumindest nicht anwenden.

Gruß

Hi, das wäre super wenn Du noch den Test finden würdest. :)

http://blog.arcd.de/kinderwagentest/

In der Zeitung steht, unter obiger Adr. sei der Test in ausführlicher Version zu finden...

Ich bin aber zu blöd das zu finden.

Wie auch immer, in der Zeitung steht das Testergebnis ja: Nur Papilio von Seed passt komplett hinten rein, ohne dass irgendwas auf der Rückbank rumfliegen muss. Bei dem anderen muss in der Regel irgendwas noch auf die Rückbank...

https://www.britax-roemer.de/.../6088.html

Preis finde ich etwas heftig. Wie schon gesagt mein Tipp: Quinny Zapp mit Einsatz "XTra", wenn man auf Federung und extrem große Räder verzichten kann. Das hat selbst im Lupo gut gepasst mit ner Menge Restplatz im Kofferraum.

am 12. März 2018 um 18:43

Zitat:

@gato311 schrieb am 12. März 2018 um 18:16:09 Uhr:

http://blog.arcd.de/kinderwagentest/

In der Zeitung steht, unter obiger Adr. sei der Test in ausführlicher Version zu finden...

Ich bin aber zu blöd das zu finden.

Wie auch immer, in der Zeitung steht das Testergebnis ja: Nur Papilio von Seed passt komplett hinten rein, ohne dass irgendwas auf der Rückbank rumfliegen muss. Bei dem anderen muss in der Regel irgendwas noch auf die Rückbank...

https://www.britax-roemer.de/.../6088.html

Preis finde ich etwas heftig. Wie schon gesagt mein Tipp: Quinny Zapp mit Einsatz "XTra", wenn man auf Federung und extrem große Räder verzichten kann. Das hat selbst im Lupo gut gepasst mit ner Menge Restplatz im Kofferraum.

Vielen Dank für den Bericht, hat mir auf jeden Fall weitergeholfen .

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