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Gut, dass ich mir keinen Opel Insignia gekauft habe....

Themenstarteram 20. Februar 2009 um 14:08

Hallo zusammen,

ich stand vor der Entscheidung mir einen neuen Opel Insignia für T€ 39 abzgl. Rabatt zu kaufen (sehr schönes und technisch bestimmt auch gutes Auto) oder einen gebrauchten Mercedes C180k Avantgarde ehem. NP T€ 42 BJ 5/2008 und 27tkm mit unten stehender Ausstattung. Mein erster Mercedes übrigens. Hatte nach 13 Jahren VW die Schn... voll!

Wenn im Moment von den finanziellen Problemen von Opel und Saab hört, dann hätte ich als Opel Neuwagenkäufer erstmal ein mulmiges Gefühl.....

Ich hoffe aber, dass Opel weiter durchhält und die Marke weiterhin bestehen bleibt! So langsam bauen die ja wieder annehmbare Autos.

 

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- Durchlademöglichkeit

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- Ascher anstelle Ablagefach mit Klappe u. Steckdose

- Wegfall Typkennzeichen auf Heckdeckel

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- Komfort-Telefonie

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Viele Grüße,

Monte

Beste Antwort im Thema

Einerseits wäre es schade, wenn Opel den Bach runtergeht, aber bwim globalen Handel wird über kurz oder lang entweder ein Hersteller (MB, BMW, Opel, VW, Audi, Ford, Porsche) auf der Strecke bleiben, oder alle Abstriche machen müssen. Ich hätte sogar die Abwrackprämie an deutsche Autos gebunden. warum mit Steuergeldern den Handel mit koreanischen Billigautos fördern? Die deutschen sind teurer, aber sicherer, komfortabler und umweltfreundlicher. Klar bläst ein 350er mehr mmg ab wie ein 0,8 ltr, aber wir sollten (wir in diesem Forum tun es ja auch) heimische Produkte kaufen, weil nur hier produzierte Ware deutsche Arbeitsplätze sichert.

Und wenn Opel eine Chance haben will, dann müßten die von GM weg. Ansonsten zieht GM das Knowhow und das Kapital langsam ab, bis Opel platt iss.

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am 20. Februar 2009 um 14:35

Willkommen im Forum und viel Spaß mit dem Auto!

Hoffe auch das Opel durchhält, alleine schon wegen der vielen Arbeiter und sie scheinen in Bezug auf die Autos technisch und optisch auf dem richtigen Weg zu sein.

Also Opel Neuwagenkäufer hätte ich kein Problem diesbezüglich. Opel wird es auch bei einer Insolvenz noch geben. Das einzige Risiko ist das der Opel-Händler in Konkurs geht, dann siehts schlecht aus mit einer Anzahlung o.ä.

Die Opel-Bank an sich ist sicher.

Themenstarter:

Was ist denn jetzt gut daran, keinen Insignia gekauft zu haben ?

Das kam hier überhaupt nicht rüber !

Ich warte !

Warscheinlich ist er mit seiner C Klasse so zufrieden, dass er sich darüber freut sich gegen den Opel entschieden zu haben. ;)

Viel spass und allzeit gute Fahrt mit deiner C Klasse! :)

MFG

Themenstarteram 20. Februar 2009 um 14:50

hm,

- ich habe ein gutes Gefühl keinen Fehler gemacht zu haben. Der Mercedes war dann doch die richtigere Wahl! Obwohl ich der Insignia in die engere Auswahl gekommen ist

- muss keine Angst um einen rapide sinkenden Wiederverkaufswert haben

Ein schlechtes Gefühl einen Beitrag zum Todesstoß von Opel geleistet zu haben bzw. eher keinen Beitrag zur Rettung von Opel habe ich nicht, da ein Insignia mehr oder weniger es auch nicht bringt.

Ein Mercedes ist halt doch ein Mercedes.

Interessant ist auch die Reaktion meiner Freunde, Nachbarn und Familie, dass ich mir einen Mercedes gekauf habe. Da war überall ein wow zu vernehmen, obwohl der Insignia teuerer gewesenen wäre.... Image halt....

hi,

mein nachbar fährt nun auch eine c - klasse. er wurde vom b- zum c-händler (aussendienst) dekradiert und musste die

schöne e klasse abgeben... da habe ich auch "wow" gesagt... ;-)

Einerseits wäre es schade, wenn Opel den Bach runtergeht, aber bwim globalen Handel wird über kurz oder lang entweder ein Hersteller (MB, BMW, Opel, VW, Audi, Ford, Porsche) auf der Strecke bleiben, oder alle Abstriche machen müssen. Ich hätte sogar die Abwrackprämie an deutsche Autos gebunden. warum mit Steuergeldern den Handel mit koreanischen Billigautos fördern? Die deutschen sind teurer, aber sicherer, komfortabler und umweltfreundlicher. Klar bläst ein 350er mehr mmg ab wie ein 0,8 ltr, aber wir sollten (wir in diesem Forum tun es ja auch) heimische Produkte kaufen, weil nur hier produzierte Ware deutsche Arbeitsplätze sichert.

Und wenn Opel eine Chance haben will, dann müßten die von GM weg. Ansonsten zieht GM das Knowhow und das Kapital langsam ab, bis Opel platt iss.

Zitat:

Original geschrieben von montechristo007

Hallo zusammen,

ich stand vor der Entscheidung mir einen neuen Opel Insignia für T€ 39 abzgl. Rabatt zu kaufen (sehr schönes und technisch bestimmt auch gutes Auto) oder einen gebrauchten Mercedes C180k Avantgarde ehem. NP T€ 42 BJ 5/2008 und 27tkm mit unten stehender Ausstattung. Mein erster Mercedes übrigens. Hatte nach 13 Jahren VW die Schn... voll!

Wenn im Moment von den finanziellen Problemen von Opel und Saab hört, dann hätte ich als Opel Neuwagenkäufer erstmal ein mulmiges Gefühl.....

Ich hoffe aber, dass Opel weiter durchhält und die Marke weiterhin bestehen bleibt! So langsam bauen die ja wieder annehmbare Autos.

 

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Viele Grüße,

Monte

Ich bin den Insignia mit 160PS Diesel und Automatik probegefahren und habe festgestellt, er ist leiser, die Automatik ruckelt nicht /hatte 2 Updates!), die Lenkung geht trotz Frontantrieb leichter und die Verarbeitung scheint auch toll zu sein.

Das einzige, was fehlt, war der enorme Durchzug, den ich nicht mehr missen möchte...

nach langer abstinenz melde ich mich da zurück. Ich habe vor kurzem unser vorletztes VAG produkt verkauft. Der andere wird auch nicht mehr lange dabei sein. Viele Leute haben gesagt, wow Audi! Ist bestimmt gut. Leider sind sie noch nie ein VAg produkt gefahren. Ich kann nur warnen! Sowohl vor dem besseren VW (Audi) als auch vor VW. Jedes Produkt das wir hatten, hatte wirklich ALLE irgendwo hier erwähnten Kinderkrankheiten. Sicher die Autos sind schön, aber gespart wird an der Langzeitqualität und irgendwo auch bei den Testkilometern. Wie kann es sein, dass es beim Golf bei Regen wasser auf den Sitz läuft? Bei Audi der Softlack nach 40000 km abblättert und billigste Getriebe verbaut werden. Ich habe hier einen ganzen Ordner für 2 Audis nur mit außerplanmäßigen Werkstattaufenthalten. Außerdem eine Mappe für den Polo und was viel schlimmer ist, Erinnerungen an nie problemlose Urlaubsfahrten.

Ich habe daraufhin Opel getestet, bin mitgefahren usw. Man muss sagen, Opel hat die schlimmsten Jahre wirklich überstanden und stellt bis auf den ASTRA nur TOP Produkte her. Qualität und Preis stimmen im Gegensatz zu VW wirklich.

GM und das sollte man nicht vergessen, hat Jahrelang viel Geld in OPEL gesteckt. Der Erfolg wird jetzt trotz Krise sichtbar. Und ich finde das ist ein sehr gutes Zeichen.

Wenn ein ehrsteller gehen muss, dann bitte VW nicht Saab oder Opel.

Dennoch der W204 ist wirklich unschlagbar!

Zitat:

Original geschrieben von idol11

Ich bin den Insignia mit 160PS Diesel und Automatik probegefahren und habe festgestellt, er ist leiser, die Automatik ruckelt nicht /hatte 2 Updates!), die Lenkung geht trotz Frontantrieb leichter und die Verarbeitung scheint auch toll zu sein.

Das einzige, was fehlt, war der enorme Durchzug, den ich nicht mehr missen möchte...

Leiser als ein C180 (?), sicher nicht. Welche Automatik ruckelt und welche Lenkung vergleichst Du?

Der Insignia ist ein sehr gutes und agiles Auto, der Diesel ist aber nicht der kultivierteste und unter leise stelle ich mir was anderes vor. Und die Kombination mit der Automatik ist nicht das Wahre, wenig komfortorientiert und nicht immer ruckfrei. Zumindest die Vierzylinder Ottomotoren des W204 harmonieren mit der 5-Gang Automatik besser und absolut ruckfrei. Bin bisher nur mit der Parameterlenkung gefahren und diese ist sehr leichtgängig.

Gruß, Heiner

am 21. Februar 2009 um 7:28

Zitat:

Original geschrieben von montechristo007

 

Ein schlechtes Gefühl einen Beitrag zum Todesstoß von Opel geleistet zu haben bzw. eher keinen Beitrag zur Rettung von Opel habe ich nicht, da ein Insignia mehr oder weniger es auch nicht bringt.

Das wäre ja nun wirklich die völlig falsch verstandene Konsumentenmacht, wenn wir die Unternehmen mit unseren Mitteln retten wollten. Dann sollten sich die Mitarbeiter solcher Betriebe gleich noch Geld mitbringen?!

Als der Dacia Werbespot lief "...Gebt den Menschen, was ihnen zusteht...", da streikten die Mitarbeiter um einen erträglichen Lohn, was für eine Ironie der Realitäten.

Trotzdem sollten wir wenn möglich auf deutsche Produkte zugreifen, weil nur wir unsere Wirtschaft stärken können. Wenn das Geld einmal in Asien ist, dann kommt es nicht so schnell zurück. Und nur so können wir deutsche und auch unseren eigenen Arbeitsplatz retten.

Zitat:

Original geschrieben von Eduard56

Einerseits wäre es schade, wenn Opel den Bach runtergeht, aber bwim globalen Handel wird über kurz oder lang entweder ein Hersteller (MB, BMW, Opel, VW, Audi, Ford, Porsche) auf der Strecke bleiben, oder alle Abstriche machen müssen. Ich hätte sogar die Abwrackprämie an deutsche Autos gebunden. warum mit Steuergeldern den Handel mit koreanischen Billigautos fördern?

und was ist bitte ein deutscher hersteller?? wenn du meinst, daß die prämie nur autos bekommen sollen, die in deutschland hergestellt werden, dann kannst du diese auf einer hand abzählen

willkommen im 21 jahrhundert in einer globalisierten welt...

am 21. Februar 2009 um 11:51

Baut Toyota nicht auch Autos in Deutschland? Ist das ein Deutscher Hersteller? Nein.

Man hätte diese Prämie ( 2500€ ) eh mit anderen Auflagen machen sollen. Wie z.B. mit einem Höchstwert an CO² Ausstoß oder dem Verbrauch von Autos.

So werden die Autohersteller auch nur Subventioniert wie die Bergbaukohle.

Und der Steuerzahler ist der Doofe.

Aber das ist nur meine Meinung.

Finde der Opel Insignia ist ein schönes Auto & hoffe auch das diese Marke ( Opel ) weiterhin Existieren wird.

am 21. Februar 2009 um 12:02

Zitat:

Original geschrieben von Eduard56

Trotzdem sollten wir wenn möglich auf deutsche Produkte zugreifen, weil nur wir unsere Wirtschaft stärken können. Wenn das Geld einmal in Asien ist, dann kommt es nicht so schnell zurück. Und nur so können wir deutsche und auch unseren eigenen Arbeitsplatz retten.

Hallo Eduard56,

keine Frage deshalb bin ich ja auch nicht im Toyota-Forum unterwegs, soweit so gut. Auch wenn Daimler sich vollständig an Chrysler "verhoben" hätte, also bis in die Insolvenz, so hätte ich nicht erwartet, dass der deutsche Staat noch Geld hinterher schmeißt.

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