GTI nach 8 Wochen und 7000 km der 1. totalausfall !
Hallo ,
Sehr ärgerlich !
Auf der Autobahn bei Ca 180 und stottern und beim Gasgeben ein ruckeln im ganzen Auto / Motor .
Leistungsverlust und stotternde gasannahme. Fast als würden 3 Zylinder fehlen ..
Bin dann von der Bahn auf die Landstraße . Wurde immer schlimmer . 50 kmh , 30 dann neben ran gefahren , Auto ging aus , nicht wieder an .
Das Zeichen epc leuchtete gelb auf .
ADAC hat 5 Fehler ausgelesen , 4 davon konnte er nicht öffnen !
Jetzt geht's ab in die Werkstatt , bin gespannt auf morgen !
Ob das was wird mit den mind. 300000 km ?!?
Beste Antwort im Thema
Was für ein Blödsinn, sorry. Mein GTI bekommt stinknormales Superbenzin. Das ist kein Highend-Sportwagen mit 500 PS. Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
191 Antworten
Nachdem ich einmal Live gesehen habe auf dem Prüfstand was mit "schlechtem" Super plus von einer Jet Tankstelle auf dem Prüfstand abging tanke ich bei meinem 7 R nur noch Ultimate 102 er hat seit Auslieferung nichts anderes gesehen. Und wird auch demnächst darauf abgestimmt.
Naja damals bei einem Edi 30 war Super Plus drin und er lief wie ein Sack Nüsse . 338PS und 452Nm natürlich mit reichlich Hardware Anlage ab Turbo, LLK, Ansaugung, HD Pumpe usw.
Hin und her abgestimmt keine Änderung, dann Sprit raus und 10L Ultimate rein. Siehe da. 368PS 485NM
Soll kein Vorurteil sein gegenüber Jet aber das habe ich Live mitbekommen.
Das zwischen SuperPlus und "100 Oktan" Sprit nochmal ein Unterschied ist, sollte klar sein. Das kann man jetzt nicht der "Jet" anlasten! Ich habe zwischendurch lange mal nur Jet getankt, danach wie davor war aber nix anders.
Und auch ist klar, ein Auto mit einer speziellen Abstimmung, besser als eine Werksabstimmung ROZ 95 oder ROZ 98 ist natürlich noch empfindlicher was das Thema Sprit angeht.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 23. Februar 2016 um 11:37:36 Uhr:
Das zwischen SuperPlus und "100 Oktan" Sprit nochmal ein Unterschied ist, sollte klar sein. Das kann man jetzt nicht der "Jet" anlasten! Ich habe zwischendurch lange mal nur Jet getankt, danach wie davor war aber nix anders.
Und auch ist klar, ein Auto mit einer speziellen Abstimmung, besser als eine Werksabstimmung ROZ 95 oder ROZ 98 ist natürlich noch empfindlicher was das Thema Sprit angeht.
Wollte niemanden was anlasten nur mal ein Beispiel nennen zu was das Ultimate in der Lage ist und auch kein rausgeschmissenes Geld ist. Ich fahre mit Ultimate auch auf einer Tankfüllung gute 50-70km weiter!
Zitat:
@cristiano1790 schrieb am 23. Februar 2016 um 11:43:43 Uhr:
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 23. Februar 2016 um 11:37:36 Uhr:
Das zwischen SuperPlus und "100 Oktan" Sprit nochmal ein Unterschied ist, sollte klar sein. Das kann man jetzt nicht der "Jet" anlasten! Ich habe zwischendurch lange mal nur Jet getankt, danach wie davor war aber nix anders.
Und auch ist klar, ein Auto mit einer speziellen Abstimmung, besser als eine Werksabstimmung ROZ 95 oder ROZ 98 ist natürlich noch empfindlicher was das Thema Sprit angeht.Wollte niemanden was anlasten nur mal ein Beispiel nennen zu was das Ultimate in der Lage ist und auch kein rausgeschmissenes Geld ist. Ich fahre mit Ultimate auch auf einer Tankfüllung gute 50-70km weiter!
Aber nur Aufgrund der erweiterten spezifischen Einstellung.
Das mit dem weiter fahren ist sicherlich möglich, trotz des geringeren Energiegehaltes ggü. E5.
Im Endeffekt bestätigt es ja nur, der geringere Energiegehalt lässt sich durch die Oktanzahl kompensieren. Der Motor muss mit der Oktanzahl harmonieren.
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Zitat:
@Preile schrieb am 22. Februar 2016 um 01:39:45 Uhr:
Die Frage beim E10 ist ja, ist in dem Zeugs wirklich 10% Ethanol drin oder nicht? Wo E10 auf den Markt gekommen ist, da waren idr. grad mal 5-7% Ethanol enthalten. Dahin gegen sind in E5 fast immer die 5% Ethanol drin. Dann müsstest du bei E5 eigentlich genauso zum Beukott aufrufen.
Sorry, aber das ist doch hanebüchener Blödsinn. 😉
Nein, es ist nicht die Frage. Allein schon die Tatsache, dass
bis zu 10 % Ethanol drin sein können, ist Grund genug, das
Zeug nicht zu tanken. Mit deiner Argumentation könnte man
ja auch Krieg rechtfertigen, weil auch im Haushalt Menschen
ums Leben kommen. Immerhin, da bekommt der Begriff "Tot-
schlagargument" gleich einen besonderen Sinn.
Und wieso "muss" ich zum Boykott von E5 aufrufen, nur weil
die Verwendung von Nahrungsmitteln für die Mobilität wenig
moralisch ist? Auch das ist Käse. Ich habe die Wahl zwischen
E5 und E10, da entscheide ich mich für das geringere Übel.
Muss ich deshalb zu Fuß gehen um glaubwürdig zu sein? Was
ändert das an diesen sehr fundiert begründeten Argumenten?
Mit solchen Scheinargumenten wie deinen könnte einem alles
völlig egal sein, und anscheinend ist es dir das auch. Mir nicht.
😉
Zitat:
@i need nos schrieb am 20. Februar 2016 um 23:05:37 Uhr:
Der einzige Benziner mit verstellbarer Turbinengeometrie ist der Porsche 911 Turbo🙄
Das war einmal. Der neue Boxster S hat auch einen VTG-Lader und andere werden folgen. 😉
"... Der 718 Boxster S bekommt 2,5 Liter Hubraum, einen Lader mit variabler Turbinengeometrie, 350 PS und 420 Newtonmeter Drehmoment. ..."
MT, 23.02.2016, Porsche 718 Boxster Facelift: Mitfahrt im Vierzylinder
"... Diese Technik [VTG-Lader] soll jetzt auch der Ottomotor bekommen. Die Entwicklung der VTG mit der neuen Verstellgeometrie hat ein großes Potenzial, sagen die Entwickler von Bosch Mahle TurboSytems (BMTS) in Stuttgart. Im Jahr 2006 startete der Porsche 911 Turbo (383 kW/520 PS) mit seinem ersten Turbo-VTG-Benzinmotor auf den Markt. „Doch wer deshalb an aufwendig und teuer denkt, liegt falsch. Das soll es auf keinen Fall sein“, erklärt zur neuen VTG Dr.-Ing. Roger Busch, BMTS-Geschäftsführer Entwicklung, Vertrieb, Finanzen und IT. Wenn Volkswagen letztlich auf dem Wiener Motorensymposium vom kommenden Einsatz der VTG in Downsizing-Benzinmotoren sprach, kann dies als Bestätigung gewertet werden. ..."
AI, 15.07.15, Turbo-Ottomotor mit verstellbaren Turbinenleitschaufeln
VG myinfo
Naja, selbstvertsändlich ist VTG-Technik für Benzinmotoren nach wie vor teuer.
Warum wohl ist der 911 Turbo ein ganzes Jahrzehnt lang der weltweit einzige
Benziner mit dieser Technik geblieben?
Warum wohl ist auch das zweite VTG-Modell wieder ein Porsche und kein Opel
Corsa? Das allein sollte doch wohl schon Träumereien von einer allzu schnellen
Verbreitung dieser Technik ein Ende bereiten.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn der VTG-Lader sich durchsetzen würde.
Diese Technik steht aber nun mal in Konkurrenz zu anderen Technologien, die
ebenfalls die Drehmomentlücke ganz unten im Drehzahlbereich füllen. Dazu ge-
hört bspw. ein variabler Ventilhub, wie sie bspw. der EA888 der dritten Gene-
ration besitzt (aktuelle 1,8 und 2.0 TSI), aber die kleineren EA211-Motoren
mit 1.0 bis 1.4 l Hubraum noch nicht. Anscheinend ist auch das schon zu teuer.
Hier wird der Ansatz von BMTS für die Großserie etwas besser beschrieben:
"... Im Zusammenspiel mit hitzefesteren Stählen – allerdings keinen teuren Sonderlegierungen – soll die ertragbare Abgastemperatur bis zu 980 Grad Celsius betragen. Das macht den Einsatz in Ottomotoren möglich, wenn auch gerade so – schließlich kann es hier bis zu 1.050 Grad heiß werden.
VTG und Miller-Zyklus passen gut zusammen
Um solche Extrembelastungen auszuschließen, hat BMTS das VTG-Konzept mit dem Miller-Verbrennungszyklus gepaart. Hier schließt das Einlassventil deutlich früher als üblich und lässt so weniger Frischluft in den Brennraum. Das Temperatur- und Druckniveau sinkt. Um die geringe Ladung auszugleichen, die sonst zu schlechten Fahrleistungen führt, eignet sich wiederum der leistungsfähige und variable VTG-Lader sehr gut.
Laut BMTS sind VTG und Miller also beim Otto eine ideale Kombination, mit der sich sowohl sehr leistungsfähige als auch sehr sparsame Motoren darstellen lassen. Ob ein Autohersteller dieses Gesamtkonzept aufgreift, bleibt abzuwarten. Wie zu hören war, setzt wohl Volkswagen auf eine ähnliche Konzeption bei seinen Ottomotoren der nächsten Generation. Der variable Lader von BMTS soll im Jahr 2017 serienreif sein."
Variable Turbine muss nicht teuer sein
Massentauglicher VTG-Turbo für Ottomotoren
30.06.15 | Autor: Jan Rosenow
VG myinfo
zum eigentlichen Thema ist schon länger nix mehr geschrieben worden. Wie wäre es mit einem Oktan- oder Ethanol-Thread??
Ich warte noch auf das Ergebnis der Proben von der Tankstelle.
Vorher darf Shell nicht tätig werden , ist ja klar.
Auto läuft bis jetzt seit gut 500 km ganz normal , ich hab nur im Stand ein bisschen unruhigen lauf...
Aber ich denke das hängt am Sprit und der Verbrennung .
Ich tanke ja ausschließlich E5 Super.
Möchte jemand hierzu ein neues Thema aufmachen ?
Eure Aussagen verwirren nämlich ein wenig ...
Also ist nach den vorherigen Kommentaren normales Super E 5 das schlechteste was man tanken kann??
Super Plus und V Power haben keine Auswirkungen auf den " normalen Motor " , sondern nur auf Leistungsgesteigerte oder Sportwagen mit wesentlich mehr PS ??
Was soll man denn dann Tanken???
Man hört ein wenig heraus das E10 Bio Sprit der heimliche Favorit hier unter vielen ist , ihn aber andererseits einige überhaupt nicht tanken weil es BIO ist...
Zitat:
@Gulfi7 schrieb am 24. Februar 2016 um 07:08:36 Uhr:
Was soll man denn dann Tanken???
Deinem Auto ist das völlig egal. Dein Bankkonto würde E10 tanken.
Tank Super E5. Ich mein bei Super Plus und 102 Ultimate und wie die alle heißen ist reine Geldverschwendung für den GTI oder jedes andere normale Auto. Dafür ist zu wenig Leistung vorhanden. Von E10 würd ich beim Gti auch nicht tanken... Frag nicht warum...hab mir persönlich E10 nie angewöhnt. Ich als R Fahrer tanke Super Plus, aber nur weil der Tankdeckel es so vorschreibt und ich grundsätzlich immer den "ersten" Vorschlag des Tankdeckels nehme. Aber Gti und E10 tanken passt irgendwie auch nicht so richtig...
Ich würd sagen Super E5 oder Super Plus.
Wir nehmen Super plus und fertig.
Einfach mal ausprobieren.
Mein Sohn, der den GTI fährt, meint, dass mit Super Plus der Verbrauch etwas niedriger wäre.
Zitat:
Aber Gti und E10 tanken passt irgendwie auch nicht so richtig...
Warum eigentlich nicht? Nicht Ethanol = Bio denken, sondern Ethanol = Kraftstoffverbesserer.
Ist auch geschichtlich begründet, damals war es umgekehrt. Die ersten Motoren liefen mit Ethanol, aber Benzin war zur damaligen Zeit als Abfallprodukt günstig zu bekommen. Also hatten die Motorenbauer sichtlich Ihre Mühe die Motoren auf das minderwertigere Benzin umzustellen. Mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt.
Zitat:
Mein Sohn, der den GTI fährt, meint, dass mit Super Plus der Verbrauch etwas niedriger wäre.
Dafür ist der Kraftstoffpreis aber zu hoch. Lieber E10, geringerer Treibstoffpreis, aber auch geringerer Verbrauchsersparnis. Aber ist doch besser mit Ethanol eine europäische Wertschöpfungskette, diese auch noch nachhaltiger, zu unterstützen als die Ölmultis damit reicher zu machen.
Mit der E10 Brühe brauchst Du aber mehr.
Der Preisunterschied zum Super E5 sind z.Zt. gerade mal 2 Cent.
Also total fürn Poppes.
Ausserdem gibt es zum E10 keine Langzeituntersuchungen, wie das sich auf Dichtungen und Aluminium auswirkt.
Aber, das ist ja hier kein Kraftstoffthread, sondern es geht um die Probleme des TE und die Lösung.