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Goodbye Dacia ... endlich

Dacia
Themenstarteram 16. August 2014 um 20:10

Am 25.08 ist es soweit, der Dacia wird abgemeldet und es kommt endlich ein neues Auto in Haus, in meinem Fall natürlich kein Dacia. Warum ich so froh drüber bin?

2006 habe ich mir zufällig einen Dacia angeschaut, Probe gefahren zum Händler gesagt, soweit ist das alles ausreichend und ich versprach ihm, wenn ich mir einen Dacia kaufe dann bei ihnen. Zufällig war es dann 2009 soweit, MCV 86 PS dCi Laureate, eFHh, am 10. Juni geliefert. Nach 14 Tagen wurde ein Unterdruckmessdose gewechselt weil sie nervige singende Geräusche machte, der Händler meinte keine Gefahr, das Teil ist soweit in Ordnung nur leider nervig. Ich bekam bis zur Urlaubsfahrt eine neue und alles war gut. Nach einem Jahr und bei 20tkm stellte man einen Radlagerschaden vorne rechts fest, beide wurden auf Garantie gewechselt. Bei 30tkm der rechte Spurstangenkopf, dort wurde nur der eine gewechselt, der andere wäre in Ordnung.:confused: Durch eine gelockerte Schelle im Bereich der Klima gab es bei bestimmten Drehzahlen Vibrationsgeräusche aus der der Mittelkonsole/Armaturenbrett, Schelle fest und Ruhe war. Ein paar Tage später einen Rostfleck auf dem hinteren Stoßfänger gefunden und das Rostdilemma nahm seinen Lauf, im Verlauf von 12 Monaten wurden alle Türen vom Rost befreit und neu lackiert, die hintere große Klapptür zweimal neu lackiert, die Motorhaube wegen Rost gewechselt, der Einstieg vorne Links neu lackiert. Beim hinteren linken Einstieg weigerte sich Dacia, weil kein Rost von innen, richtig, an der Stelle wo der Schweller zusammen gesteckt ist war die Farbe sowas von dünn ... . :mad: Inzwischen kamen die Vibrationsgeräusche zurück, diesmal ohne erkennbaren Grund, man fand keine Ursache und zuckte mit den Schultern :mad::mad: . Ein Jahr später hatte ich die schn... voll und schaute in den Motorraum, links hinter dem Motor verschwinden zwei Rohre in der Spritzwand, etwas Richtung Motor gezogen und nach unten gedrückt und ... bis heute keine die Geräusche mehr :confused: . Jetzt hatte ich die Betätigung, Dacia ist Billigkram und Renault/Dacia ist unfähig und/oder unwillig. Das zeigte mir auch der unruhige Motorlauf im Stand, seit etwa 45tkm, kein Fehler gefunden, man hört/merkt es aber nur Schulterheben. Jetzt bei der Gebrauchtwagenbewertung durch VW und Ford wurde gesagt die Einspritzpumpe läuft nicht ganz rund. :eek:

Aktuell nervt der Dacia mit knarrenden Sitzen, knackenden Innenverkleidung der Beifahrertür, surren im Dachhimmel, der Innenspiegel erblindet und der Schalthebel (Alu) zerbröselt.

Trotzdem kann ich nach 5 Jahren und 107tkm sagen das mich der Dacia wirklich NIE im Stich gelassen hat, das ist aber auch der einzige positive Punkt.

Jetzt freue ich mich auf 4 Jahre Tiguan, von dem bin ich genauso begeistert und stolz wie 2009 von meinem Dacia, mal sehen was nach 4 Jahren davon übrig ist, keine Sorge in Punkto Auto bin ich Realist geworden.

 

Beste Antwort im Thema

Auch wenn manche es nicht glauben: auch ein Dacia hat mal Mängel. Und obwohl einige der Überzeugung sind, gehen werden sie nicht dadurch behoben, dass der VW vom Nachbarn verreckt. Es interessiert die rostige Tür nämlich nicht, der Rost geht nicht weg, auch wenn man ihr tausendmal erzählt, dass beim Golf die Steuerketten reißen ;)

Viel Spaß mit dem neuen Wagen, hoffentlich macht er dich glücklicher.

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@tom013de

Dass manche Leute mehr bekommen als sie verdienen ist

1. nix neues

2. nix VW spezifisches (schau Dir die Banker, Sportler oder sonstige "Stars" an)

3. nix was sich bei VW nennenswert auf den Gewinn pro Auto auswirkt (bei fast 10 Mio. Fahrzeugen pro Jahr sind selbst 100 Mio. EUR Managementgehaelter nur 10 EUR pro Wagen)

Das Management von allen drei Konzerne (BMW, Mercedes und VW) hat in den letzten 10 Jahren einen super Job gemacht und trotz Modernisierung und Gewinnstreben (ohne welches keine Firma funktioniert) Tausende zusaetzliche Arbeitsplaetze in D geschaffen. Dass durch die Globalisierung nicht die gesamte Wertschoepfung in D stattfindet ist vollkommen klar, trotzdem ist diese bei diesen Konzernen um den Faktor 15-20 hoeher als bei Dacia.

Genauso wie Du bei Deinem Auto die Realitaet ausblendest (ich kann die Fahrgeraeusche vom 1,2 TCE und 2,0 TDI bestens vergleichen da ich beide fahre - im Stand ist jeder Benziner leiser wie ein Diesel aber wenn Du den 1,2 TCE auf der Autobahn als leiser empfindest solltest Du dringend zum Ohrenarzt), siehst Du auch "von oben herab" nur das was Du sehen willst: Der technische Fortschritt den Dacia in den letzten 10 Jahren gemacht hat, wurde vollstaendig von Renault finanziert und haette sonst nicht stattgefunden. Allein die Entwicklung eines modernen Motors wie dem 1,2 TCE kostet Unsummen. Dass VW den Passat in Emden statt in Marokko montiert, mag fuer Dich persoenlich keinen Mehrwert haben, Millionen andere leben davon und wissen es zu schaetzen. Zum Thema Arbeitsplatzabbau eventuell mal eine Zeitung mit mehr als vier Buchstaben lesen.

Du vermutest hinter jedem Automobiltest Betrug aber bei dem was Du hier von Dir gibst muss man davon ausgehen, dass Du von Dacia "gesponsort" wirst.

@BirgerS

Du verdienst als "popelige Sicherheitskraft" immer noch ein Vielfaches der Leute die Deinen Dacia gebaut haben. Ein neues Auto ist reine Geldverbrennung (selbst bei Dacia). Wer sich das nicht leisten kann oder will faehrt mit einem dreijaehrigen Auto auch gut (und in vielen Faellen nicht nur billig sondern guenstig).

Stefan

am 25. August 2014 um 12:54

Zitat:

Original geschrieben von Stefan0310

@BirgerS

Du verdienst als "popelige Sicherheitskraft" immer noch ein Vielfaches der Leute die Deinen Dacia gebaut haben. Ein neues Auto ist reine Geldverbrennung (selbst bei Dacia). Wer sich das nicht leisten kann oder will faehrt mit einem dreijaehrigen Auto auch gut (und in vielen Faellen nicht nur billig sondern guenstig).

Stefan

Wir beschweren uns ja auch gar nicht, uns geht es sogar sehr gut! Aber wir haben eben kein Geld für einen 20.000 Euro Neuwagen! Und wir wollen es auch nicht... ich hab lieber ne gebrauchte Mittel- oder Oberklasse, als nen neuen Klein- oder Kompaktwagen!

Na dann sind wir doch einer Meinung. Wer sich alle drei Jahre ne neue Mittel- oder Oberklasse kauft, will seine alte auch an jemanden verkaufen koennen (auch Leasingruecklaeufer werden nicht verschrottet sondern verkauft!). Damit tust Du immer noch mehr fuer die deutsche Wirtschaft als mit nem Dacia...

Stefan

am 25. August 2014 um 13:06

So gesehen ja...

Stimmt, ich bin wirklich positiv überrascht davon, dass Volkswagen noch viele Autos und Autoteile in Deutschland bauen lässt.

am 25. August 2014 um 13:51

Zitat:

Original geschrieben von Stefan0310

 

Genauso wie Du bei Deinem Auto die Realitaet ausblendest (ich kann die Fahrgeraeusche vom 1,2 TCE und 2,0 TDI bestens vergleichen da ich beide fahre - im Stand ist jeder Benziner leiser wie ein Diesel aber wenn Du den 1,2 TCE auf der Autobahn als leiser empfindest solltest Du dringend zum Ohrenarzt), siehst Du auch "von oben herab" nur das was Du sehen willst: Der technische Fortschritt den Dacia in den letzten 10 Jahren gemacht hat, wurde vollstaendig von Renault finanziert und haette sonst nicht stattgefunden. Allein die Entwicklung eines modernen Motors wie dem 1,2 TCE kostet Unsummen.

Ich kann nachempfinden, dass man den Lodgy mit 1,2 TCe auch auf der Autobahn als leiser empfindet als ein Fahrzeug mit Dieselmotor. Windgeräusche sind von der Empfindung weniger störend als Motorbrummen. Eine Dezibel-Messung käme natürlich zu einem anderen Ergebnis. Gefühlt ist der Dacia mit dem leisen Motor dann trotzdem leiser auch ohne Ohrenarzt. Das der Dacia-Käufer den TCe 115 beim Kauf ebenfalls amortisieren muss, zeigt der Aufpreis von EUR 1.500,00 gegenüber dem 1,6 MPi mit 85 PS. Die reine Mehrleistung würde eher einen Aufpreis von 700 bis 900 Euro rechtfertigen.

Zitat:

Dass VW den Passat in Emden statt in Marokko montiert, mag fuer Dich persoenlich keinen Mehrwert haben, Millionen andere leben davon und wissen es zu schaetzen. Zum Thema Arbeitsplatzabbau eventuell mal eine Zeitung mit mehr als vier Buchstaben lesen.

Auch durch Importeure entstehen Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und dem Autohandel in Deutschland. Denn selbst im Dacia sind Teile "Made in Germany" verbaut: Osram-Leuchtmittel ab Werk, ContiEcoContact 5-Bereifung oder Bosch-Steuergeräte, um Beispiele zu nennen. Das VW in vielen Modellen Steuergeräte von Magneti Marelli (Italien) oder Scheinwerfer von Valeo (Frankreich) verbaut, soll, da sich hier ja alles um VW dreht, nicht unerwähnt bleiben. Die Sicherheitsgurte fast aller europäischer Fahrzeuge auf dem Markt kommen übrigens von Tarnow in Polen.

Zitat:

Du vermutest hinter jedem Automobiltest Betrug aber bei dem was Du hier von Dir gibst muss man davon ausgehen, dass Du von Dacia "gesponsort" wirst.

Betrug nicht, aber niemand beißt die Hand, die ihn füttert. Werbeetat VW. Diesen Werbeetat zahlt der Kunde übrigens beim Fahrzeugkauf in Form einer Werbe-Nebenkostenpauschale.

Zitat:

@BirgerS

Du verdienst als "popelige Sicherheitskraft" immer noch ein Vielfaches der Leute die Deinen Dacia gebaut haben. Ein neues Auto ist reine Geldverbrennung (selbst bei Dacia). Wer sich das nicht leisten kann oder will faehrt mit einem dreijaehrigen Auto auch gut (und in vielen Faellen nicht nur billig sondern guenstig).

Klar ist das Gehalt einer "popeligen" Sicherheitskraft absolut gesehen höher. Das Dacia in Rumänien jedoch 2% des Bruttoinlandprodukts erwirtschaftet und die Arbeiter mit über 400,00 Euro Einkommen 30% über dem Landesdurchschnitt verdienen, sollte nicht unberücksichtigt bleiben. Dacia leistet damit als Nebeneffekt tatsächlich Aufbauarbeit im Osten der europäischen Union. Zudem wird Dacia, wie zuvor Skoda schon zum Botschafter Osteuropas in der Welt.

Hoeren ist wie Du schreibst eine subjektive Sache. Als Dieselfahrer empfinde ich auf der Autobahn jeden Benziner als laut, den 1,2 TCE ganz besonders da auch die Windgeraeusche deutlich praesenter sind. Wer mal die Tuerdichtungen und Tuergewichte (-> Daemmung) vom Lodgy mit denen eines deutschen Fabrikats vergleicht, versteht auch warum das so ist.

Der Aufpreis des TCE hat nichts mit der Mehrleistung, sondern den Produktionkosten zu tun. Ein moderner Benzin-Direkteinspritzer mit Turbo ist nun mal teurer in der Herstellung als ein Motor mit dem Stand der Technik von vor 20 Jahren. Es ist ja auch nicht nur der Motor selbst, sondern auch Getriebe und Kupplung die ein deutlich hoeheres Drehmoment wegstecken muessen.

Dass auch in einem Dacia ein klein wenig "made in Germany" steckt habe ich nie bestritten, der Faktor von 15-20 gegenueber VW duerfte dennoch passen. Auch gegen die Aufbauarbeit die Dacia im Osten leistet ist nichts zu sagen. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass die Marke Dacia urspruenglich wiederbelebt wurde, um billige Autos fuer die Laender mit niedrigen Einkommen zu bauen. Nach Westeuropa exportierte man erst, als hier die Geiz ist Geil Mentalitaet ausgebrochen ist.

Seitdem kaufen wir noch mehr verseuchten Fisch und verseuchtes Gemuese aus China und noch billigeres Fleisch aus ekelerregender Massentierhaltung. Es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis wir noch billigere Autos aus Indien und China angeboten kriegen, die nur geringfuegig schlechter als Dacias sind und einen ebenso von A nach B bringen. Bei den Gewinnen die Dacia macht und 400 EUR Einkommen pro Monat ist da noch jede Menge Luft nach unten...

Stefan

Wenn es um Geiz gehen würde, wäre Lada schon seit langem in Deutschland erfolgreich. Außerdem: Bitte 5 Euro ins Phrasenschwein für "Geiz ist Geil" :D

am 25. August 2014 um 16:18

Zitat:

Seitdem kaufen wir noch mehr verseuchten Fisch und verseuchtes Gemuese aus China und noch billigeres Fleisch aus ekelerregender Massentierhaltung. Es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis wir noch billigere Autos aus Indien und China angeboten kriegen, die nur geringfuegig schlechter als Dacias sind und einen ebenso von A nach B bringen. Bei den Gewinnen die Dacia macht und 400 EUR Einkommen pro Monat ist da noch jede Menge Luft nach unten...

Stefan

Das sehe ich anders, Dacia zu fahren, erlaubt es uns, im Bioladen, statt im Discounter einzukaufen. Es erlaubt uns Ökostrom zu beziehen und höherwertig Kleidung (nicht Markenklamotten) zu kaufen. Ohne die Unterhaltspflicht gegenüber meinen Kindern wäre es vielleicht auch ein Renault geworden, der Dacia fährt jedoch so gut, dass ich mir nicht sicher bin, ob wir mit der Ersparnis nicht auch dann etwas besseres gemacht hätten.

Die von Dir beschrieben Tierhaltung ist übrigens der Grund, warum ich mich fast ausschließlich vegetarisch ernähre (außer die Kinder sind da). Das Hackfleisch für die Bolognese kostet im Biomarkt 6,49 für 500g, dafür gebe ich gerne Geld aus. Autos stehen dagegen die meiste Zeit nur vor der Tür rum...wenn man sie dann mal fährt, sollten sie allerdings Spaß machen und das tut der Dacia.

Meine Antwort auf das Startthema "Goodbye Dacia ... endlich" :

Irgendwas ist ja immer. Und wenn man mit den genannten Problemen zu kämpfen hatte, dann kann ich den Themenstarter verstehen. Allerdings nur, dass er sauer ist. Aber keinesfalls kann ich verstehen, dass er sich dann wieder ein Auto kauft. Montagsautos bauen doch alle, das passiert auch bei den teuersten Luxusklassen in allen Qualitätsstufen. 100prozentig sorgenfrei ist nur der Schritt zurück zum Fussgänger, aber selbst da können mal die Schuhe drücken...

Dass man auch mit einem Dacia zufrieden und sehr glücklich sein kann, wird man im Internet vielleicht nicht so oft lesen, wie die Negativ-Berichte, das liegt in der Natur der Sache. Foren sind zum Meckern und Probleme-austauschen da, nicht zum Schulterklopfen. Ich für meinen Teil bin mit meinem MCV sehr zufrieden. 1,6 16 V Baujahr 7/2008, LPG ab Händler (ab Werk gab's noch nicht), über 220.000 km brav getuckert, als Umzugshilfe dutzende Male genutzt, als Bandbus bis zum Anschlag vollgepackt, als Campingfahrzeug mit 2 m Liegefläche für 2 Personen eingesetzt, wie alle meine früheren Fahrzeuge nicht geprügelt aber auch nicht rumgetragen, bisher an Reparaturen einmal Wechseln der Gasrails, einmal Radlageraustausch, Stabi-Halterung, Zahnriemenwechsel, und Durchsicht beim Händler, alle anderen Serviceaktionen wie Flüssigkeiten, Bremsbeläge und Bremsscheiben in der eigenen Garage. Erst wenn die Gurke flach am Boden liegt, werde ich sie begraben. Dass es bei manchen Menschen Brechreiz und Schwindel hervorruft, wenn sie einen Dacia sehen, ist mir völlig wurscht. Die meisten wissen ja auch nicht, dass ich oft selbst nicht weiß, ob ich lachen oder reihern soll, wenn sie ihre "Super-HighEnd-Qualitäts-Kisten" am Stammtisch beweihräuchern. Nachdem ich bisher durch LPG bereits den Kaufpreis des Autos eingespart habe, komme ich ja langsam ins "Minus". Dann kann ich ja garnichts mehr einsparen - irgendwie blöd.

Alles in Allem hat Renault das mit Dacia schon richtig gemacht. Wobei ich mir den neuen aktuellen MCV nicht holen würde, der ist überhaupt nicht vergleichbar im Platzangebot. Naja, noch hält ja die alte Gurke, und läuft und läuft und läuft (uups, falsche Werbung...)

Steuerkette wartungsanfällig? :D

Diese hier hat über 40 Jahre in einem 472cui V8 Cadillac-Motor mit 16 Ventilen ihren Dienst getan. (472cui=7,7l)

Und hätte es sicher noch einige Jahre länger getan, wenn der Motor nicht bissi "unklar" gelaufen wäre...

http://www.motor-talk.de/.../steuerkette-vorher-i203468735.html

An die Milage dieser Kette will ich lieber mal garnicht denken... :eek:

Es kommt halt auf die Konstruktion und die verwendeten Materialien an.

Themenstarteram 25. August 2014 um 18:57

Bitte, bitte, keine Beweihräucherung von VW oder Dacia, bei jedem kann man reinfallen, das ist doch logisch. Beim (und hier geht's nur um meinen) Dacia habe ich es hinter mir und wer weiß ... in vier Jahren kann ich erst bei meinem Tiguan ein Fazit ziehen. Betroffene Tiguanfahrer die Pech mit ihren TSI Motoren hatten, haben da schlimmeres durch, da ist meine Daciaerfahrung ein Fliegensch ... .

Wie ich im Themenstart schrieb:

"Trotzdem kann ich nach 5 Jahren und 107tkm sagen das mich der Dacia wirklich NIE im Stich gelassen hat, das ist aber auch der einzige positive Punkt.

Jetzt freue ich mich auf 4 Jahre Tiguan, von dem bin ich genauso begeistert und stolz wie 2009 von meinem Dacia, mal sehen was nach 4 Jahren davon übrig ist, keine Sorge in Punkto Auto bin ich Realist geworden."

Eines ist interessant: "Dacia zu fahren, erlaubt es uns, im Bioladen, statt im Discounter einzukaufen. Es erlaubt uns Ökostrom zu beziehen und höherwertig Kleidung (nicht Markenklamotten) zu kaufen."

Interessant deshalb weil meine Frau und ich beschlossen haben komplett auf Hofläden (Bioladen) umzusteigen. Und unser Ökostrom ist billiger als der Nichtökostrom des örtlichen Anbieter.

Bei uns ist es eher so das wir unser tägliches Leben, inklusive Auto, ausrechnen und das was übrig bleibt geht in die Urlaubskasse, da wir Urlaub in Italien machen spielt das Auto eine nicht unwichtige Rolle, zumal ein Caravan an den Haken kommt.

Auch hier hat das der Dacia 2013, im Rahmen seiner Möglichkeiten, bestens hinbekommen.

Zitat:

Original geschrieben von deville73

Steuerkette wartungsanfällig? :D

Diese hier hat über 40 Jahre in einem 472cui V8 Cadillac-Motor mit 16 Ventilen ihren Dienst getan. (472cui=7,7l)

Und hätte es sicher noch einige Jahre länger getan, wenn der Motor nicht bissi "unklar" gelaufen wäre...

http://www.motor-talk.de/.../steuerkette-vorher-i203468735.html

An die Milage dieser Kette will ich lieber mal garnicht denken... :eek:

Es kommt halt auf die Konstruktion und die verwendeten Materialien an.

Korrekt!

Ist eine Steuerkette als Steuerkette verbaut, dann hält die ewig!

Ist eine Fahrradkette als Steuerkette verbaut, dann kennen wir das Ergebnis:D:p:D

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