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Golf 7

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 29. September 2008 um 13:53

Damit keinem bei 6er (5er facelift) langweilig wird...

http://www.focus.de/.../...hster-vw-golf-schon-ab-2012_aid_336920.html

Beste Antwort im Thema
am 29. September 2008 um 14:38

Meine Fresse. Facelift bla bla bla. Ich kanns nicht mehr hören. Einfach hinnehmen wie es ist. Der VIer macht nochmal vieles besser als der Ver!

Da kann der VIIer von mir aus auch schon 2010 kommen. Der VIer wird bei mir zu 100% auf dem Hof stehen.

Was soll außerdem an der Meldung neu sein? Der Focus denkt jetzt auch die sinds oder wie? Das war schon etwas länger klar und bekannt.

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In der Tat!

Mazda zeigt beim aktuellen 2er u. 6er, wie mit einfachen Mitteln das Gewicht reduziert werden kann, ohne dass dies mit irgendwelchen Mehrkosten zu tun hätte.

Deren Maßnahmen sind interessant. Da setzten sich die Tüftler hin und nahmen jedes einzelne Teil bis hin zum Lautsprechermagneten unter die Lupe und reduzierten hier und da ein paar Gramm, so dass sich die Gewichte dieser beiden Modelle um fast 100 kg senkten. Man muss nur wollen!

Trotz alter Motoren aus den Vorgängermodellen sank der Verbrauch. Sie trauten sich auch, einen glatten Unterboden zu machen. Das frage ich mich schon seit 20 Jahren, warum das außer bei Sportwagen und nun Mazda sonst keiner macht.

Dass eine rapide Gewichtsreduzierung bei den KFZ-Herstellern auch weiterhin kein wichtiges Thema ist, ist der blinden Bevölkerung zu verdanken, da bei Verbrauchern ein geringeres Fahrzeuggewicht weder auf deren Wunschliste steht noch dieser Aspekt überhaupt bekannt ist, denn erhöhter Reifen-, Achsen-, Gelenke- u. Lagerverschleiß wird vom Verbraucher nicht mit dem gestiegenen Fahrzeuggewicht in Verbindung gebracht.

Nur so ist auch zu verstehen, dass ein M3 mit üblich dazu bestelltem Zubehör inzwischen 1,9 Tonnen (Cabrio 2,1 Tonnen) wiegt und somit sogar seinen größeren Bruder M5 getoppt hat.

Der Kundschaft ist das Gewicht scheißegal. Es zählen andere Werte.

Für den Spritverbrauch ist bei einem Golf das Gewicht der Hauptfaktor, nicht dessen eh schon gute Windschlüpfrigkeit o. ä.

Für den Verbrauch eines Motores ist entscheidend, ob dieser 900 kg oder 1,4 Tonnen beschleunigen muss (siehe Physik: Energie-Körpermassengesetz..).

Es gibt noch viele weitere Ansätze, Gewichte zu reduzieren, welche allerdings grundlegende Konstruktionen und Materialien betreffen. Solange der Kunde dies aber nicht fordert, wird ein Auto weiter so gebaut wie seit vielen Jahrzehnten.

Erstens zahlt ja der Kunde den Sprit und nicht der Hersteller und zweitens ist bei Massenherstellern dieses Personal noch nicht vorhanden. Die vorhandenen Arbeiter müssen sich zum einen nicht um dieses Thema mit höchtser Brisanz kümmern und sind zum anderen diesbezüglich auch nicht qualifiziert.

Solche Gewichtsspezialisten sind bisher nur bei wenigen Sportwagenherstellern zu finden.

Die kommende Gewichtskillergeneration wird derzeit erst in den Hochschulen gebacken und findet in der Autoindustrie neu generierte Arbeitsplätze vor.

Natürlich ist es nicht unmöglich einen Golf V, VI oder VII leichter zu machen, es ist bei angenemessenem Preis/Gewichtsverhältnis auch sehr sinnvoll. 3l-Lupo und der 3l-Audi A2 waren teuer auf Leichtbau getrimmt, und deshalb zu ihrer Zeit Ladenhüter. Der Verbrauchsvorteil musste einfach zu teuer erkauft werden.

Obwohl schön anzusehen, sind Leichtmetallfelgen schwerer als billigere und unempfindlichere Stahlfelgen. Habe es selbst mal nachgewogen, es waren 700g pro Rad bei 16" 205/55 Reifen, gleiches Reifenmodell. Trotzdem verkaufen die Hersteller gerne die "leichten" Leichtmetallfelgen. Schon ist die Kiste einige Kilo schwerer!

Obwohl es unlogisch klingt, steigt der Verbrauch NICHT proportional zur Fahrzeugmasse, solange man nicht permanent im Volllastbereich fährt!

Bei Verbrauchsermittlungen sind Beschleunigung und Schaltpunkte fest vorgegeben. Bei den Meßzyklen werden die Motoren nur im Teillastbereich beansprucht.

Das bedeutet, dass eine Massenzunahme selbstverständlich einen höheren Energieverbrauch bei der Beschleunigung hervorruft. Da das gleiche Geschwindigkeits- und Beschleunigungsprofil in den gleichen Gängen eingehalten werden muss, muss das Drehmoment und gesteigert werden. Dadurch arbeitet der Motor in einem günstigeren Arbeitspunkt und erzielt einen höheren Wirkungsgrad. Dadurch wird ein Teil des höheren Energieverbrauchs durch einen höheren Wirkungsgrad kompensiert. Und schon ist der Verbrauch nicht mehr proportional zur Masse!

Ist die Fuhre erstmal in Schwung, verursachen 100kg ca. 0,1l Mehrverbrauch auf 100 km. Nun wirkt sich Masse nur noch auf den Rollwiderstand aus. Demnach gehen lediglich ca. 1,5l für den Rollwiderstand bei einem Golf drauf. Da der Gesamtverbrauch bei allen Autos mit Verbrennungsmotoren deutlich höher ist als 1,5l/100km, ist die These widerlegt, dass die Masse der Hauptfaktor für den Verbrauch ist. Wäre dies so, würde es auch keine Rolle spielen, ob man mit 100 oder 200 km/h von A nach B fährt. Dummerweise lässt sich die Aerodynamik hohe Geschwindigkeiten teuer bezahlen...

Zitat:

Original geschrieben von Oberarzt

In der Tat!

Mazda zeigt beim aktuellen 2er u. 6er, wie mit einfachen Mitteln das Gewicht reduziert werden kann, ohne dass dies mit irgendwelchen Mehrkosten zu tun hätte.

Deren Maßnahmen sind interessant. Da setzten sich die Tüftler hin und nahmen jedes einzelne Teil bis hin zum Lautsprechermagneten unter die Lupe und reduzierten hier und da ein paar Gramm, so dass sich die Gewichte dieser beiden Modelle um fast 100 kg senkten. Man muss nur wollen!

Dann kannst du ja mal die Leergewichte der Fahrzeuge vergleichen. Dann sieht man das die Unterschiede garnicht so groß sind. Zwischen Mazda 6 und Passat liegen dann noch gute 10kg. Die Frage ist nur wie genau die Hersteller messen. Bei VW steht 90% Tankfüllung ohne Fahrer. Bei Mazda ist es ein 75kg Fahrer dabei, von der Tankfüllung steht da aber nichts. Vorrausgesetzt die messen ohne Sprit, ist ein Passat sogar leichter als ein Mazda 6. Gleiches gilt dann auch für den Polo.

Zum andern ist in der aktuellen AMS ein Test. Mazda 2 gegen Mini, Ergebniss war, dass der Mazda zwar weniger wiegt aber daraus weder bei den Fahrleistungen noch beim Verbrauch Vorteile erzielen konnte.

„Mazda 2 gegen Mini, Ergebniss war, dass der Mazda zwar weniger wiegt aber daraus weder bei den Fahrleistungen noch beim Verbrauch Vorteile erzielen konnte.“

Das liegt bekanntlich an den äußerst trägen, lustlosen Mazda-Motörchen. Die Mazda 2-Maschinen haben offensichtlich wirklich keinen Dampf, wie auch die Tester in der AZ u. AB feststellen mussten.

„3l-Lupo und der 3l-Audi A2 waren teuer auf Leichtbau getrimmt, und deshalb zu ihrer Zeit Ladenhüter.“

Jein, A2 war zwar etwas teurer, setzte sich letztendlich aber nicht wegen seines Kinderkarusell-Bus-Designs durch. Der VK-Preis war nicht das Problem, die Optik sprach Kunden einfach nicht an, was Kundenresonanzen offenbarten.

Der 3L-Lupo war in der Herstellung auch nur minimal teuer als seine Geschwister.

Allerdings knallte VW bei der VK-Preisgestaltung völlig durch und wollte viel zu hohe Margen durch Mehrwerte erzielen.

28.000,- DM bzw. 14 tsd € nackig (ohne Radio u. dgl.) waren 1999 (!)(vor fast 10 Jahren) zu mutig für ein Lupochen und funktionierten einfach nicht richtig, welch Wunder!

Den Preis deshalb einfach um 5000 Mark oder 3000 Euro senken ging nicht mehr, denn so was führt nicht nur zu starken Imageverlusten durch Unglaubwürdigkeit, sondern v. a. bei bisherigen 3L-Lupo-Besitzern zur Markenverdrossenheit durch ungerechte Behandlung.

Problematisch war auch der unkultivierte 3-Zylinder-Motor, hauptsächlich aber der Mammut-Preis, welcher eine Amortisation durch geringeren Spritverbrauch seinerzeit ja gar nicht zu lies. Er war ein Alibiprojekt, mit wessen VW erfolgreich auf sich aufmerksam machte und den Umsatz anderer VW-Produkte ankurbelte („Synergieeffekt“).

„…muss das Drehmoment gesteigert werden…“

Schön, wenn der Motor aber nix mehr steigern kann (siehe Mazda 2 mit fürchterlichem Drehmoment).

„Obwohl es unlogisch klingt, steigt der Verbrauch NICHT proportional zur Fahrzeugmasse“

„Da der Gesamtverbrauch bei allen Autos mit Verbrennungsmotoren deutlich höher ist als 1,5l/100km, ist die These widerlegt, dass die Masse der Hauptfaktor für den Verbrauch ist.“

Interessant, aber nur theoretisch gut klingend, praktisch jedoch nicht verwertbar. Da fehlen offensichtlich noch einige Faktoren in der Formel.

Autofahrten bestehen nämlich nicht aus schon in Schwung befindlichen Blechmassen, sondern aus ständigem Verzögern und Beschleunigen.

Und dabei spielt ununterbrochen das Gewicht für den Energieverbrauch eines Fahrzeugs die ausschlaggebende Rolle für die Allgemeinheit.

Einfach mal den 3L-Lupo-Motor in einen Touareg setzen und kontrollieren, ob dieser 2,5-Tonner dann 4,5 L braucht… -> Sofort geeeekauft!!

Meine Kristallkugel sagt, Mitte 2014 kommt der Golf 8:D:D:D:D:D Als Faceliftmodell vom Golf 1 aus Südafrika. Wegen dem Gewicht.

Geeeeekaufffft !

[url="http://www.n-tv.de/.../1033643.html "]www.n-tv.de/.../1033643.html [/url] 

 

www.dasautoblog.com/2008/09/vw-golf-vii-kom.html

 

www.autokiste.de/psg/0810/7500.htm

 

www.waz-online.de/newsroom/wirtschaft/dezentral/politik/art3713,696580

 

www.cartoday.com/content/news/singlepage.asp

 

www.golf5gti.com/viewtopic.php

 

http://community.auto-motor-und-sport.de/phpbb/viewtopic.php

 

;)

Dürfte ein kleiner Patzer passiert sein-alle Links haun nicht hin...:)

 

Quelle: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-09/artikel-11876073.asp 

 

Das neueste Golfmodell wird gerade erst vorgestellt, doch bei Volkswagen (News/Aktienkurs) <VOW.ETR> wird einem Pressebericht zufolge bereits am Nachfolger gearbeitet. Der Golf 7 solle ab 2012 verfügbar sein, berichtet die Fachzeitschrift "Automotive News Europe" in seiner neuen Ausgabe (Montag) unter Berufung auf Quellen bei VW. VW-Chefdesigner Walter deSilva bestätigte laut Zeitschrift, dass er mit seinem Team an der siebten Generation des Golf arbeite. Der Wagen soll auf einer neuen Plattform basieren und einen Motor erhalten, mit dem sich die CO2- Emissionen deutlich reduzieren lassen. "Der erste Schritt zur Verringerung besteht darin, das neue Modell nicht zu vergrößern", sagte deSilva. Auch die nächste Generation des New Beetle wird sich verändern. "In der Zukunft wird der New Beetle weniger verspielt aussehen und ein erwachseneres Produkt sein."/ja/DP/he

 

am 18. Oktober 2008 um 22:39

Zitat:

Original geschrieben von Grubich7342

Dürfte ein kleiner Patzer passiert sein-alle Links haun nicht hin...:)

Quelle: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-09/artikel-11876073.asp 

Das neueste Golfmodell wird gerade erst vorgestellt, doch bei Volkswagen (News/Aktienkurs) <VOW.ETR> wird einem Pressebericht zufolge bereits am Nachfolger gearbeitet. Der Golf 7 solle ab 2012 verfügbar sein, berichtet die Fachzeitschrift "Automotive News Europe" in seiner neuen Ausgabe (Montag) unter Berufung auf Quellen bei VW. VW-Chefdesigner Walter deSilva bestätigte laut Zeitschrift, dass er mit seinem Team an der siebten Generation des Golf arbeite. Der Wagen soll auf einer neuen Plattform basieren und einen Motor erhalten, mit dem sich die CO2- Emissionen deutlich reduzieren lassen. "Der erste Schritt zur Verringerung besteht darin, das neue Modell nicht zu vergrößern", sagte deSilva. Auch die nächste Generation des New Beetle wird sich verändern. "In der Zukunft wird der New Beetle weniger verspielt aussehen und ein erwachseneres Produkt sein."/ja/DP/he

 

Man darf gespannt sein.

am 19. Oktober 2008 um 19:56

Zitat:

Original geschrieben von zylindertausch

Meine Kristallkugel sagt, Mitte 2014 kommt der Golf 8:D:D:D:D:D Als Faceliftmodell vom Golf 1 aus Südafrika. Wegen dem Gewicht.

Also sieht der dann aus wie der golf 2 :D

So schlimm ists auch wieder nicht,aber die schnellen Modellwechsel drücken das Preisniveau der Gebrauchten!

Und viele potentielle Neuwagenkäufer-von denen viele auf die langen Zyklen setzten-das ist die wahre Wertigkeit-wechseln

dadurch zu einer anderen Marke!

Weil das gab es noch nie-und durch VW bestätigt-dass bevor noch ein Modell(G6) präsentiert wird schon der termin für den Nachfolger(G7) fix zugesagt wird!

 

Das waren doch immer die Argumente für Volkswagen:

 

Lange Modellbauzeiten-Is ja nun weg...

Guter Wiederverkaufswert-geht sicher zurück,siehe oben...

Zuverlässigkeit-durch Rationalisierungen und Materialkosteneinsparungen-kann nicht gehen...

 

Sind wir gespannt auf November 2011...

Wären die Ölpreise nicht sprunghaft gestiegen, würde die Autoindustrie immer noch stinkfaul und träge in ihren Sesseln rumfurzen und alte Blechschüsseln verkaufen.

Der Golf 6 würde mindestens bis zum Jahre 2015 (!) gebaut werden, obwohl er schon seit Jahren technisch überholt ist.

Wir würden in 2016 oder 2025 immer noch antike Säufer fahren, welche 10 Liter und mehr im Stadtverkehr schlucken.

Es werden heute bis auf wenige Ausnahmen noch immer (nur leicht verfeinerte) Motoren verbaut, welche vor ca. 14-17 Jahren eingeführt wurden. Daran wird die Trägheit der Autofirmen richtig deutlich.

Die Lorbeeren für die ganze Hektik in der Autowelt zum Vorteil der Kunden müssen, auch wenn man es ungern hört, der Ölmafia zugeschrieben werden und nicht den Autofirmen, denn die agieren nie, sondern reagieren immer nur!

Für die Autoindustrie ist doch schon ein Armutszeugnis und auch furchtbar peinlich, dass basisfremde Politiker und Bürokraten vorschreiben müssen, dass bspw. künftig nur noch Spritsparreifen verbaut werden dürfen.

Von alleine hätten die Firmen gar nie einen solchen Schritt unternommen, sondern immer noch auf einem „Golf GL“ oder jedem Minivan einen „Sportreifen“ verbaut.

am 3. Februar 2009 um 19:28

Hallo!

gibt oder gab es zwischenzeitlich schon neuere Infos zum Thema Golf VII?

Wann soll dieser vorgestellt werden? Von 2010 - 2014 gibt es ja inzwischen zu jedem Datum eine Schlagzeile?

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Andi**VW**

Hallo!

 

gibt oder gab es zwischenzeitlich schon neuere Infos zum Thema Golf VII?

 

Wann soll dieser vorgestellt werden? Von 2010 - 2014 gibt es ja inzwischen zu jedem Datum eine Schlagzeile?

 

Grüße

November 2011: Präsentation Golf VII!

(Plattform mit ebenfalls neuen A3.

am 3. Februar 2009 um 22:27

Zitat:

Original geschrieben von fireblade999

Aber wenn man Ende 09 einen Golf VI kauft, fährt man spätestens in 2-3 Jahren schon wieder ein veraltetes Modell mit entsprechendem Wertverlust :(

Das ist für mich schon ein entscheidenes Kaufkriterium.

Wenn ich ein Fahrzeug im mittleren bis späten Lebenszyklus kaufe, weiß ich sowas schon vorneweg ;)

Na ja, mal schauen....

...wenn man sich was kauft - auch einen Golf - dann ist es doch immer am nächsten Tag "veraltet"...

Beispiel:

Du kaufst dir beim Modellstart einen neuen Golf VII - freust dich, dass du dann das Neueste hast - 3 Jahre später ist der Golf VII aber auch schon wieder "alt", weil es ein Facelift gibt...

Wenn das ein entscheidendes Kaufkriterium ist, dann darf man sich überhaupt kein (neues) Auto kaufen, sondern sollte das Geld in eine Immobilie stecken...

Viel wichtiger ist doch die Qualität, Verbrauch, Unterhaltskosten, evt. das Aussehen, die Ausstattung usw. - weil das bei einem "guten" Auto doch viel eher den Wertverlust niedrig hält...

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