ForumS-Klasse & CL
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. S-Klasse & CL
  6. Gasanlage

Gasanlage

Themenstarteram 23. November 2009 um 22:37

Hallo liebe Mitglieder, anbei einige Fragen zum Thema Nachrüsten von Gasanlagen im nachfolgend beschriebenen Fahrzeug.

Ist es wirtschaftlich bei einen SE 300 (3,2l Maschine) BJ 1992 mit 128 TS km eine Gasanlage einzubauen? Welche Nachteile kann dies für das Agregat haben.

Was muss beim Einbau berücksichtigt werden?

Wer hat Erfahrungen?

Über kritische Beiträge würde ich mich freuen.

Beste Antwort im Thema

Hallo Jogi,

der nachstenende Exkurs stammt zwar aus einer W126-KB, passt aber auch für den W140.

Wollen Sie „günstig Gas geben“?

Generell lässt sich sagen, je höher der Kraftstoff-Verbrauch (Motorisierung) und je höher die geplante Laufleistung (km pro Jahr) ist, umso rentabler wird eine Umrüstung. Diese ist beim W140 relativ einfach zu bewerkstelligen und es existiert eine gute Auswahl an Herstellern, Systemen und professionellen Umrüstern.

Zur Rentabilität ein einfaches Rechenbeispiel mit folgenden Annahmen (ohne zusätzliche Kosten für Regelwartung der Gasanlage, bei Anschaffung einer hochwertigen Gasanlage inkl. fachgerechter Montage):

• Durchschnittsverbrauch Benzin pro 100km 6-Zylinder 12 l, 8-Zylinder 14l

• mit Gas Mehrverbrauch Faktor 1,2 (z.B. 14,4Liter Flüssiggas/100km für 6-Zylinder)

• Kosten Super 1,30 EUR/l, Flüssiggas 0,60 EUR/l

=> ergibt Ersparnis auf 100km für 6-Zyl. EUR 6,96, für 8-Zyl. EUR 8,12

• Umbaukosten 6-Zylinder ca. EUR 2.200,- und 8-Zylinder ab EUR 2.500,-

• => Amortisation bei beiden nach ca. 31.000 km

Entscheiden Sie selbst anhand Ihrer beabsichtigten km-Jahresleistung. Bei einem 6-Zylinder und 20.000km/Jahr z.B. ist die Anlage nach eineinhalb Jahren bezahlt.

Bei der Anschaffung eines Fahrzeugs mit Gasanlage oder auch der Nachrüstung kommt nun natürlich wieder die Gretchenfrage: ist eine S-Klasse mit oder ohne Umbau mehr wert (siehe Argumentation unter dem Punkt Originalität)?

Je nach Gasanlagentyp sollte bei Kurzstrecke ein gewisser Mehrverbrauch an Benzin berücksichtigt werden, da es nur sehr wenige Anlagen gibt, mit denen man, mehr oder weniger auch gleich mit Flüssiggas starken kann. Es ist eine Frage, wie schnell der Verdampfer durch das Kühlwasser erwärmt wird.

Ein anderes Argument auch bei kleineren km-Leistungen ist: man fährt entspannter und öfter, wenn man für 0,60 EUR/l tankt, vor allem, wenn aufgrund von Hubraum/Fahrweise ein hoher Verbrauch zugrunde liegt.

 

Ich persönlich fahre meinen C140 mit einer BRC-Anlage und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Da die Verbrennung mit Autogas auch wesentlich "sauberer" als mit Benzin ist, sparst Du bei einer Fahrleistung von 15.000km pro Jahr sogar und 1t CO² ein. Nachteile für den Motor: keine!

Zum Thema Umbau: bitte nur zu einem renomierten und erfahrenen Umbauer gehen und nur eine hochwertige Markenanlage einbbauen lassen!!!

Alle besonders günstigen Angebote (... der gute sich auskennende Kumpel, ... der ehemalige MB-KFZ-Meister, ... der günstige Heinrich jenseits der Grenze, ... das Gasumbaudiscounter der täglich 10 Anlagen verbaut, ... die Werkstatt an der Ecke die zufällig aus Kundenrücklauf noch eine Anlage da hat, ....) bitte nicht wahrnehmen, das wird im Endeffekt dann doch teurer, bis die Anlage vernünftig funktioniert und Du hast nur endlosen Ärger.

Die Foren sind voll von missglückten Umbauten und aufgrund von Pfuscherei zickenden Anlagen. Die Online-Autobörsen sind voll mit Gas-Umgebauten, die verkauft werden, weil sie nicht vernünftig funktionieren und ihren Eigentümern auf den Senkel gehen.

Noch ein Tipp: BRC, Prins, ICOM, Vialle, ..., welche Marken-Anlage ist die beste?

Meine Antwort: diejenige, die problemlos funktioniert, weil sie korrekt dimensioniert und kompetent eingebaut wurde und, wenn doch mal was ist, durch eine verlässliche Werkstatt in Deiner Nähe betreut wird.

Sternengruß von Ingolf

8 weitere Antworten
Ähnliche Themen
8 Antworten

Ich habe an meinem S600Leistungsreduziert eine ICOM-Gasanlage eingebaut. Funzt relativ problemlos, nur scheint jetzt die Pumpe im Sterben zu liegen. Da scheint es auch mit dem Boschnachfolgemodell von WALBRO Schwierigkeiten zu geben. Bei die lässt sich aber eine andere Art verbauen.

Hallo Jogi,

der nachstenende Exkurs stammt zwar aus einer W126-KB, passt aber auch für den W140.

Wollen Sie „günstig Gas geben“?

Generell lässt sich sagen, je höher der Kraftstoff-Verbrauch (Motorisierung) und je höher die geplante Laufleistung (km pro Jahr) ist, umso rentabler wird eine Umrüstung. Diese ist beim W140 relativ einfach zu bewerkstelligen und es existiert eine gute Auswahl an Herstellern, Systemen und professionellen Umrüstern.

Zur Rentabilität ein einfaches Rechenbeispiel mit folgenden Annahmen (ohne zusätzliche Kosten für Regelwartung der Gasanlage, bei Anschaffung einer hochwertigen Gasanlage inkl. fachgerechter Montage):

• Durchschnittsverbrauch Benzin pro 100km 6-Zylinder 12 l, 8-Zylinder 14l

• mit Gas Mehrverbrauch Faktor 1,2 (z.B. 14,4Liter Flüssiggas/100km für 6-Zylinder)

• Kosten Super 1,30 EUR/l, Flüssiggas 0,60 EUR/l

=> ergibt Ersparnis auf 100km für 6-Zyl. EUR 6,96, für 8-Zyl. EUR 8,12

• Umbaukosten 6-Zylinder ca. EUR 2.200,- und 8-Zylinder ab EUR 2.500,-

• => Amortisation bei beiden nach ca. 31.000 km

Entscheiden Sie selbst anhand Ihrer beabsichtigten km-Jahresleistung. Bei einem 6-Zylinder und 20.000km/Jahr z.B. ist die Anlage nach eineinhalb Jahren bezahlt.

Bei der Anschaffung eines Fahrzeugs mit Gasanlage oder auch der Nachrüstung kommt nun natürlich wieder die Gretchenfrage: ist eine S-Klasse mit oder ohne Umbau mehr wert (siehe Argumentation unter dem Punkt Originalität)?

Je nach Gasanlagentyp sollte bei Kurzstrecke ein gewisser Mehrverbrauch an Benzin berücksichtigt werden, da es nur sehr wenige Anlagen gibt, mit denen man, mehr oder weniger auch gleich mit Flüssiggas starken kann. Es ist eine Frage, wie schnell der Verdampfer durch das Kühlwasser erwärmt wird.

Ein anderes Argument auch bei kleineren km-Leistungen ist: man fährt entspannter und öfter, wenn man für 0,60 EUR/l tankt, vor allem, wenn aufgrund von Hubraum/Fahrweise ein hoher Verbrauch zugrunde liegt.

 

Ich persönlich fahre meinen C140 mit einer BRC-Anlage und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Da die Verbrennung mit Autogas auch wesentlich "sauberer" als mit Benzin ist, sparst Du bei einer Fahrleistung von 15.000km pro Jahr sogar und 1t CO² ein. Nachteile für den Motor: keine!

Zum Thema Umbau: bitte nur zu einem renomierten und erfahrenen Umbauer gehen und nur eine hochwertige Markenanlage einbbauen lassen!!!

Alle besonders günstigen Angebote (... der gute sich auskennende Kumpel, ... der ehemalige MB-KFZ-Meister, ... der günstige Heinrich jenseits der Grenze, ... das Gasumbaudiscounter der täglich 10 Anlagen verbaut, ... die Werkstatt an der Ecke die zufällig aus Kundenrücklauf noch eine Anlage da hat, ....) bitte nicht wahrnehmen, das wird im Endeffekt dann doch teurer, bis die Anlage vernünftig funktioniert und Du hast nur endlosen Ärger.

Die Foren sind voll von missglückten Umbauten und aufgrund von Pfuscherei zickenden Anlagen. Die Online-Autobörsen sind voll mit Gas-Umgebauten, die verkauft werden, weil sie nicht vernünftig funktionieren und ihren Eigentümern auf den Senkel gehen.

Noch ein Tipp: BRC, Prins, ICOM, Vialle, ..., welche Marken-Anlage ist die beste?

Meine Antwort: diejenige, die problemlos funktioniert, weil sie korrekt dimensioniert und kompetent eingebaut wurde und, wenn doch mal was ist, durch eine verlässliche Werkstatt in Deiner Nähe betreut wird.

Sternengruß von Ingolf

moinmoin, senf abgeb':

war vorletzten montag in der pwi werk ut, dort verkaufsstand von www.gasdrive.com mit brc-anlagen. bieten zu pauschalpreisen umrüstungen im mb-werk ut mit garantie und gedöns NUR FÜR M266 UND M271 an, euro 3.750,00 pauschal. habe mir einen meister abgepasst, den richtigen getroffen, war der "beauftragte" für die gassachen.

er nun: "werksseitig machen wir gasumrüstung mit brc / gasdrive nur für 4-zyl., von denen wir hier auch zyl-köpfe mit gehärteten ventilsitzen haben, dann ist es prima und verschleissneutral - zu empfehlen auch von werksseite. 8-zyl. m113 haben wir einen gl umgerüstet, ok der wird von den wechselnden fahrern hart rangenommen, aber der gl hatte nach 40tkm am ventilsitz 300 % mehr verschleiss als bei benzinbetrieb. deshalb können wir vom werk das nicht empfehlen. kommt aber immer auf fahrweise an, soft-drive reduziert verschleiss enorm. gasdrive / brc können sicher auch 8-zyl. m113 sauber umrüsten, aber werk kann es nicht anbieten. und noch: additive wirken nur auf einlasseite, sind also keine endgültige hilfe."

yep: geb das mal hier so nur einfach wieder - o. kommentar, dazu fehlt mir die erfahrung mit gas.

aber, das ist mal echtes interesse: gibt es hier im mt-s-klasse-forum jemand, der mit ein und demselben m113- oder anderem 8-zyl.-motor bzw. zyl.-kopf so wirklich große obere 5-stellige oder untere 6-stellige laufleistungen runter hat - dann wirds ja erst vernünftig, das machen zu lassen?

würde mich sehr interessieren, weil ich auch auf gas-umbau aus bin.

so long.

 

Hallo 220bmg,

die Aussage zum M113 ist absolut korrekt und sie gilt auch für den M110 (W126, habe ich mittlerweile in der neuen Version der KB schon ergänzt).

Aus diesem Grund empfehle ich bei der Baureihe W126 bei einem beabsichtigten Gasumbau auch, die Sechszylinder mit dem M110 (280S, 280SE) außen vor zu lassen, da auch dieser keine gehärteten Ventilsitze hat. Bei der Gelegenheit, für diese beiden Motoren gebe ich auch die Empfehlung, beim Tanken in Frankreich vorsichtig zu sein, da das dort mittlerweile an den Zapfsäulen erhältliche "Bio-Super" ebenfalls zu Problemen bei Motoren ohne gehärtete Ventilsitze führt.

Von der Möglichkeit, trotzdem mit Bio-Super oder LPG zu fahren und ein eintsprechendes Additiv dem Kraftstoff zuzugeben, halte ich ebenfalls nicht viel, mir wäre das zu unsicher, auch da simmte ich mit der Aussage des "Beauftragten" überein.

Ansonsten sehe ich weder beim W126 noch beim W140 Probleme mit LPG, dies wird auch bisher durch die viele jahre lange LPG-Erfahrung diverser Club-Kollegen bestätigt und, ich würde es ja auch kaum selber wider besseren Wissens tun ;)

Sternengruß von Ingolf

Zitat:

Original geschrieben von 220bmg

 

er nun: "werksseitig machen wir gasumrüstung mit brc / gasdrive nur für 4-zyl., von denen wir hier auch zyl-köpfe mit gehärteten ventilsitzen haben, dann ist es prima und verschleissneutral - zu empfehlen auch von werksseite. 8-zyl. m113 haben wir einen gl umgerüstet, ok der wird von den wechselnden fahrern hart rangenommen, aber der gl hatte nach 40tkm am ventilsitz 300 % mehr verschleiss als bei benzinbetrieb. deshalb können wir vom werk das nicht empfehlen. kommt aber immer auf fahrweise an, soft-drive reduziert verschleiss enorm. gasdrive / brc können sicher auch 8-zyl. m113 sauber umrüsten, aber werk kann es nicht anbieten. und noch: additive wirken nur auf einlasseite, sind also keine endgültige hilfe."

yep: geb das mal hier so nur einfach wieder - o. kommentar, dazu fehlt mir die erfahrung mit gas.

Irgendjemand hat hier einen Fehler gemacht:

Im GL gab es niemals einen M113 Motor!

M113: 430er und 500er, OHC, 3 Ventile pro Zylinder, Doppelzündung

Ich gehe mal davon aus, daß da nicht extra ein alter Motor in den GL eingebaut wurde.

Im GL gibt es nur den Nachfolger M273 als 450er und als 500er, wobei die Bezeichnungen nicht mit dem Hubraum übereinstimmen.

M273, DOHC, 4 Ventile pro Zylinder, nur eine Kerze pro Zylinder

Gasbedingte Schäden zumindest am M113, der seit 12 jahren (1997) auf dem Markt ist, sind mir völlig unbekannt.

Generell werden fast alle Mercedes.Motoren ab C als gasfest angesehen (lassen wir mal den W126 außen vor, dazu kann ich in Bezug auf Gas wenig sagen).

Die Ventile/Sitze sind gehärtet, die Literleistungen halten sich in Grenzen, durch hohe Leistung (gerade bei den V8) wird meist motorschonend gefahren,m weshalb auch Fahrzeuge mit M113 Motoren und Laufleistungen von 400.000 km (auf Benzin) inzwischen häufiger bei mobile, etc. auftauchen.

Ich sehe das als reine Panikmache, wenn jetzt jemand behauptet, speziell der M113 sei nicht wirklich gut für Gasbetrieb geeignet.

Falls die Aussage GL/M113 tatsächlich so falsch getätigt wurde, zweifle ich alles weitere ebenfalls an.

Ich bitte um Beispiele zu gasbedingten Schäden an M113 Motoren!

Hierbei ist ebenfalls zu unterscheiden, denn meist sind falsche Einstellungen unfähiger Umrüster die Ursache, wenn es zu gasbedingten Schäden an grundsätzlich gasfesten Motoren kommt.

Ich habe selber erst 15.000 km auf Gas zurückgelegt, somit können meine eigenen, bisher positiven Erfahrungen nicht viel helfen.

 

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von ES-IB1986

Hallo 220bmg,

die Aussage zum M113 ist absolut korrekt.

Sternengruß von Ingolf

Hallo Ingolf,

da ich selber einen M113 fahre, wäre ich natürlich sehr an genaueren Informationen interessiert!

Nach meinem Kenntnisstand habe ich einen gasfesten Motor, der selbstverständlich auch mit gehärteten Ventilen/Sitzen ausgestattet ist.

 

lg Rüdiger:-)

Hallo Rüdiger,

nach meinen Kenntnisstand gilt der M113 tatsächlich nicht als "gasfest". Ich habe mal gesucht, wober ich die Information habe, kann es aber momentan leider nicht nachvollziehen.

Beim M110 sieht die Sache anders aus, da kann ich es definitiv bestätigen, dass (nun kommt der Originalton MB-Service)

Zitat:

"die Ventilsitze dieser Motorenbaureihe zwar für den Betrieb mit bleifreiem Benzin, nicht aber für den Betrieb mit Autogas genügend gehärtet sind. Hierbei kann jedoch durch den Einsatz eines Kraftstoff- bzw Gasadditives die durch den Gas-Betrieb herabgesetzte Ventilsitzschmierung und die höheren Verbrennungstemperaturen an den Ventilen wieder ausgeglichen werden."

Soweit ich mich erinnere, gilt diese Aussage auch für den M113, aber nagel mich jetzt nicht fest, ob ich das auch vom MB-Service habe. Wobei, was den zweiten Teil der Aussage, das mit den Additiven, angeht, das sehe ich auch anders als der MB-Service, wie schon in meinem vorherigen Beitrag ausgeführt. Und das mit den höheren Temperaturen, das halte ich (mittlerweile) auch für ein Märchen.

Ich selbst kenne den M113 auch nicht gut, nur als 430er seinerzeit im W210. Wobei er nach meiner Information auch als 500er im W463 (G-Klasse) und im W163 (ML-Klasse) verbaut wurde, vielleicht kommt daher auch die Verwechslung mit dem GL. Von definitiven Gasschäden kann ich beim M113 nicht berichten, da kenne ich auch keinen Fall.

Sternengruß von Ingolf

moinmoin,

hallo rüdiger und ingolf:

an dem stand in der pwi lagen flyer von gasdrive rum (ingolf, bringe ich am samstag mit), innen auf einem bild nebeneinander w 169, w 211 und ein gl (w ??) alle mit dem flankenaufkleber "ich fahre mit günstigem flüssiggas". auf den verwies der meister. ich kann auch gut zwischen m113 und m273 unterscheiden, ich hatte den meister ja gerade nach meinem m113 mit 115tkm gefragt, der hatte mein schiff auch schon mal in den fingern.

er hat schon genau den m113 gemeint und so ganz unwahrscheinlich ist das mit dem sondereinbau nicht, denn es war der gl ja ein werksversuchswagen für gas, nix im offiziellen vertrieb. (und im werk ut kommen die scheinbar manchmal schon ins basteln, in mein schiff haben sie für den erstbesitzer - werksleiter ut - statt heckrollo den el. vorhnag aus einem sonderschutzmodell eingebaut - und müssen jetzt ziemlich angestrengt nach einem e-teil suchen).

aber ihr beiden: er hat ja nicht gesagt, dass die m113-ventile unter gas zerbröseln. das "... Literleistungen halten sich in Grenzen, durch hohe Leistung (gerade bei den V8) wird meist motorschonend gefahren ..." hat er ja sinngemäß auch gesagt, und dass der umrüster das gut machen würde und dass es auf die fahrweise ankäme, nur, dass man sich im werk entschieden habe, diese umrüstung nicht selbst anzubieten, wegen des meßergebnisses an dem motor.

ich verstehe deine aufregung rüdiger, ich werde nochmal genau nachfragen beim nächsten besuch.

so long.

Deine Antwort
Ähnliche Themen