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Erfahrungen neuen Mustang V 8, GT, Cabrio

Ford Mustang

Hallo Zusammen, da ich auch großes Interesse am neuen Mustang habe meine Frage: Schon Erfahrungen etc. von einigen Leuten gesammelt, was den Wagen betrifft im Alltags und Spaßbereich?

Danke und Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@allesgeht schrieb am 8. Oktober 2015 um 18:36:41 Uhr:


Bin ja voll bei Dir @Dynamix, habe das Auto schon besichtigt samt Probefahrt! Alles Positive (nur der Sound etwas brav vom V8). Daher hat mich das Auto auch schon begeistert. Ich wollte halt nur Eindrücke haben von Menschen die den Wagen jetzt schon besitzen b.z.w länger im Alltag bewegen! Mir fehlt noch der letzte Mumm zum kaufen, ok?

Das mit dem "letzten Mumm" ist ganz interessant. Habe neulich mal länger mit nem Arbeitskollegen gesprochen über unseren Mustang und seinen Chrysler. Unter anderem eben auch darüber, dass dem Mustang so viele Menschen hinterher gucken. Ich finde das halt nach wie vor so verblüffend, weil ich irgendwie immer denke, wenn jemand einen schnöden A6 für 65.000 Euro fährt, müssten dem doch eigentlich viel mehr Menschen hinterher gucken, weil so ein Wagen unerreichbarer ist und darum vielleicht Begehrlichkeiten weckt. Mustang kostet gerade so viel wie ein Golf R oder ein gut ausgestatteter 3er BMW mit 2-Liter-Motor. Naja, lange Rede, kurzer Sinn, mein Kollege hat mir dann seine Theorie offenbart. Er meinte, ein Mustang ist vielleicht bezahlbar, aber nunmal halt auch irgendwie ein Exot. Und sicher für den einen oder anderen Menschen auch sowas wie ein Traumauto diesseits von 100.000 Euro. Und viele Menschen würden ganz sicher davor zurückschrecken, so was auffälliges jenseits der allgemein akzeptierten Norm zu unternehmen. Diesen rein psychologischen Faktor hat er noch viel stärker bewertet als die Tatsache, dass der Mustang als GT natürlich zweifellos ne ganze Menge Sprit verbraucht und sowas heutzutage sozial als wenig verträglich gilt.

Wenn Du nun also sagst, dass Dir der "letzte Mumm" noch fehlt, ist das möglicherweise auf so einen diffusen psychologischen Grund zurückzuführen? Was werden wohl die Nachbarn denken? Entsteht Neid (obwohl wie gesagt der Neid bei jedem A6 oder 5er größer sein müsste)? Wie reagiert man auf Vorurteile?

Meine Erfahrung bislang: In der Tat fragen die meisten Menschen als allererstes, was der so verbraucht. Finde ich persönlich etwas erschreckend, so als würde Autofahren einzig aus diesem Aspekt bestehen. Es ist aber auch so, dass auf irgendwelchen Parkplätzen beispielsweise vorm Supermarkt schon oft nette Gespräche mit fremden Menschen entstanden sind.

Und am abgefahrendsten sind kleine Jungs, vielleicht so zwischen 8 und 12 Jahren. Die kreischen, winken, zeigen aufs Auto, brüllen über die Straße.

Ach, und wenn der Wagen Dir nicht "laut" genug ist, dann plane einfach ein paar Hunderter für Nachhilfe ein, da lässt sich ne ganze Menge machen.

Wir finden den Sound ganz exzellent gemacht. Nicht so auffällig wie ein '68er, aber dennoch deutlich vernehmbar. Wenn meine Frau morgens um 6:00 Uhr Richtung Arbeit losfährt, ist nicht gleich die ganze Straße wach, aber man hört trotzdem, dass ein "anderes" Auto unterwegs ist. Für uns ein echt guter Kompromiss.

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Bin ja voll bei Dir @Dynamix, habe das Auto schon besichtigt samt Probefahrt! Alles Positive (nur der Sound etwas brav vom V8). Daher hat mich das Auto auch schon begeistert. Ich wollte halt nur Eindrücke haben von Menschen die den Wagen jetzt schon besitzen b.z.w länger im Alltag bewegen! Mir fehlt noch der letzte Mumm zum kaufen, ok?

Wenn dich der Wagen nicht voll überzeugt dann lass es besser. Nachher ärgerst du dich nur dass es doch nicht das ist was du wolltest. Ne Nacht mal drüber schlafen ist ok aber wenn du dich wirklich schon länger mit der Entscheidung rum trägst ist es wohl doch nicht das richtige.

Zitat:

@allesgeht schrieb am 8. Oktober 2015 um 18:36:41 Uhr:


Bin ja voll bei Dir @Dynamix, habe das Auto schon besichtigt samt Probefahrt! Alles Positive (nur der Sound etwas brav vom V8). Daher hat mich das Auto auch schon begeistert. Ich wollte halt nur Eindrücke haben von Menschen die den Wagen jetzt schon besitzen b.z.w länger im Alltag bewegen! Mir fehlt noch der letzte Mumm zum kaufen, ok?

Das mit dem "letzten Mumm" ist ganz interessant. Habe neulich mal länger mit nem Arbeitskollegen gesprochen über unseren Mustang und seinen Chrysler. Unter anderem eben auch darüber, dass dem Mustang so viele Menschen hinterher gucken. Ich finde das halt nach wie vor so verblüffend, weil ich irgendwie immer denke, wenn jemand einen schnöden A6 für 65.000 Euro fährt, müssten dem doch eigentlich viel mehr Menschen hinterher gucken, weil so ein Wagen unerreichbarer ist und darum vielleicht Begehrlichkeiten weckt. Mustang kostet gerade so viel wie ein Golf R oder ein gut ausgestatteter 3er BMW mit 2-Liter-Motor. Naja, lange Rede, kurzer Sinn, mein Kollege hat mir dann seine Theorie offenbart. Er meinte, ein Mustang ist vielleicht bezahlbar, aber nunmal halt auch irgendwie ein Exot. Und sicher für den einen oder anderen Menschen auch sowas wie ein Traumauto diesseits von 100.000 Euro. Und viele Menschen würden ganz sicher davor zurückschrecken, so was auffälliges jenseits der allgemein akzeptierten Norm zu unternehmen. Diesen rein psychologischen Faktor hat er noch viel stärker bewertet als die Tatsache, dass der Mustang als GT natürlich zweifellos ne ganze Menge Sprit verbraucht und sowas heutzutage sozial als wenig verträglich gilt.

Wenn Du nun also sagst, dass Dir der "letzte Mumm" noch fehlt, ist das möglicherweise auf so einen diffusen psychologischen Grund zurückzuführen? Was werden wohl die Nachbarn denken? Entsteht Neid (obwohl wie gesagt der Neid bei jedem A6 oder 5er größer sein müsste)? Wie reagiert man auf Vorurteile?

Meine Erfahrung bislang: In der Tat fragen die meisten Menschen als allererstes, was der so verbraucht. Finde ich persönlich etwas erschreckend, so als würde Autofahren einzig aus diesem Aspekt bestehen. Es ist aber auch so, dass auf irgendwelchen Parkplätzen beispielsweise vorm Supermarkt schon oft nette Gespräche mit fremden Menschen entstanden sind.

Und am abgefahrendsten sind kleine Jungs, vielleicht so zwischen 8 und 12 Jahren. Die kreischen, winken, zeigen aufs Auto, brüllen über die Straße.

Ach, und wenn der Wagen Dir nicht "laut" genug ist, dann plane einfach ein paar Hunderter für Nachhilfe ein, da lässt sich ne ganze Menge machen.

Wir finden den Sound ganz exzellent gemacht. Nicht so auffällig wie ein '68er, aber dennoch deutlich vernehmbar. Wenn meine Frau morgens um 6:00 Uhr Richtung Arbeit losfährt, ist nicht gleich die ganze Straße wach, aber man hört trotzdem, dass ein "anderes" Auto unterwegs ist. Für uns ein echt guter Kompromiss.

hallo,

fahre zwar keinen Mustang ,sondern nur nen Tahoe mit modifiziertem,aber legalem Auspuff und will auch keine Neiddiskussion führen,aber ich muss El Presidente recht geben.
Der Neidfaktor ging bei mir sogar so weit,dass ich aus dem Wohngebiet wegziehen musste,da dann wirklich extrem gemobbt wurde .
Anzeige wegen Ruhestörung,angeblicher Ölverlust,Kinder hielten sich die Nasen zu oder die Ohren und noch andere Dinge.
Ist hier auf dem Lande jetzt viel besser und akzeptierter,aber in solche typischen Neubauwohnorten kann das ganz schnell ausarten.
Habe seitdem immer noch einen riesen Kratzer in der Beifahrertür,bis aufs nackte Blech und musste mir einen abschliessbaren Tankdeckel besorgen,weil man mir drohte das eventuell mal irgendwas im Tank sein könnte.
An Tankstellen kam es sogar schon fast zur körperlichen Auseinandersetzung mit irgendeinem Miesepeter,der sich mit dem Fahrzeug überhaupt nicht anfreunden konnte.

Aber es gibt auch immer wieder sehr positive Erfahrungen und diese überwiegen.
Ich würde mich aber nie so einschränken lassen und auf meinen Traum verzichten,nur weil es den Mitmenschen sauer aufstossen könnte.
Deswegen finde ich den Begriff "sozialverträglich" auch so unfassbar dumm,was interessiert mich die Meinung anderer zu meinem Auto,ob die damit klar kommen oder nicht.
So lange alles TÜV-konform ist,sollte man sich seinen Traum gönnen.

Hallo @Christian42, das hast Du sehr gut beschrieben!!! Das sehe ich auch so, den der Neidfaktor, und die Fragen der Leute (Du must es ja haben!), spielen das schon gewaltig mit rein. Und ob ich mit einen A6 (bei mir 5erBMW) oder Mustang auf der Arbeit vorfahre hinterläßt schon gewaltige Unterschiede in der Rechtfertigung. Habe das ganze vor 20.Jahren erlebt, und mir ein Nissan 300ZX TT zugelegt (Gebraucht). Und an meinen Wagen fand ein Volksauflauf statt! Und diese dämlichen Fragen und Unterstellungen. Man, daß hat Monate gedauert, bis ich Ruhe hatte. Und wenn ich einen Mustang fahre, dann auch zu Arbeit. Und daher Bedarf es schon ein gewisses Selbsbewustsein!!! Das besitze ich schon, nur eben dieses "SCHEIß" rechtfertigen nervt! Und wo für Frage ich mich ??

Rechtfertigungen kann man meist recht zügig umgehen, indem man die Menschen auf Doppelmoral aufmerksam macht. So nach dem Motto "wer frei von Fehlern ist, werfe den ersten Stein".
Vielleicht haben wir bislang einfach Glück, aber ich muss sagen, in den sechs Wochen, in denen wir den Mustang jetzt haben, hatten wir noch keine wirklich merkwürdige Reaktion. Kann mir vorstellen, dass sich manche Menschen ihren Teil denken, aber das tu ich umgekehrt über diese Leute ja auch.
Gerade in Deutschland spielen natürlich auch ne Menge Dinge zusammen. Deutschland ist schon ziemlich autovernarrt, und wenn eine auffällige Karre vorfährt, guckt der gemeine Deutsche zwei Mal hin. Dann kommt dazu, dass man in Deutschland so erzogen wird, sparsam zu sein, für's Alter vorzusorgen, und sich insgesamt eher unauffällig zu verhalten, das ist gesellschaftlich einfach so eingestielt. Wenn nun Otto-Normalverdiener wie meine Frau und ich uns ein für unsere Verhältnisse etwas teureres, auffälliges Auto kaufen und dementsprechend die Kohle einfach raushauen, widerspricht das so ziemlich allem, was man in Deutschland eben so tut.
Und letztlich ist der Mustang eben auch ein Stück weit Hobby. Spaßbefreiten Menschen, die nur Obst von Nachbars Hof essen, sich ihre Jacken selber filzen, Fahrrad fahren und in einem gut gedämmten Haus leben, kann man natürlich nicht viel entgegensetzen, wenn sie einem sagen, man würde die Welt für nachfolgende Generationen ruinieren, aber das muss man vielleicht auch gar nicht. Denn wer sagt, dass diese Leute die "richtige" Art zu leben gewählt haben?
Und ob nun der 1,4-milliardste Inder im Jahr 2050 den letzten Tropfen Öl verfeuert oder ich einen Tag früher, ist letztlich doch auch wurscht. Die Menschheit wird es ohnehin nicht schaffen.
Ich denke, wir sollten all die Menschen, die eine schwere Kindheit hatten und deswegen nun an unseren Autos rummeckern, einfach ignorieren, uns mit dem gut gelaunten Tankwart freuen, dass das Leben schön ist und den Wählhebel auf S legen. Dann passt das schon.

Also um auf das Beispiel zurück zu kommen... ein A6 ist eben noch ein "normaler" Audi. Unscheinbar, selbst mit S oder "RS" Upgrade. Der Mustang hat da ein ganz anderes Image, in den USA vermitteln das die Werbespots echt gut. Bei dem "Way of Life" denke ich automatisch auch an so ein Auto.
Cruisen über den Hwy No.1 usw. - rate mal welches Auto ich möglichst für eine Küstentour in den Staaten mieten würde. Camaro oder Mustang, muss 😉

Besonders ist der Mustang wohl auch deshalb, weil es Leute schaffen die Dinger gleich mal zu schrotten.
Den wohl ersten zersägten Mustang fand ich in Pressemeldungen, den zweiten kürzlich in einer Onlinezeitung wo ein 19 Jähriger nen GT abseits der Piste geparkt hat.
Und wie ich heute erfahre hat noch jemand einen weißen V8 Stang in den Straßengraben geschoben, welchen ich Samstag probefahren wollte. Womit hat man das verdient :'(

Ich bin den neuen Mustang mal Probe gefahren und war angenehm überrascht. Nicht unbedingt von der Verarbeitungsqualität (da bin ich mit meinen Schilderungen schon in einem anderen Fred geteert und gefedert worden), sondern von den Fahreigenschaften. Der Wagen liegt gutmütig auf der Straße und geht auch nicht so rabiat zur Sache wie mein Camaro, wo man bei Volllast-Beschleunigung genau wissen sollte, was man tut.
Der Mustang spielt souverän und recht bequem dem V8 Macho, sogar mit angenehm passender akustischer Untermalung. Dieser Punkt hat mich am meisten überrascht, da ich mit europäisierten Ami's schlimme Erfahrungen gemacht habe. Stichwort: Camaro. Da musste ich unbedingt Hand anlegen.
Klar, auch beim Mustang ist sound-technisch noch viel Luft nach oben, aber mit der Stock-Anlage wäre ich erst mal zu frieden.
Leider lief beim Vorführer die Klimaanlage ständig auf Hochtouren und ließ sich nur durch komplettes Ausschalten beruhigen, sodass man sich nur zwischen Lüftergetöse und angelaufenen Scheiben entscheiden konnte, aber ich will nicht meckern, das kommt bei den Fans nicht gut an.

Hallo,

ich bin im September auch mal in den Genuß den neuen Mustang mit V8 zu fahren. Was soll ich sagen-Emotionen pur, der Motor macht richtig Spaß ,der Sound ist toll, das Drehmoment macht Freude und vom Preis -Leistungsverhältnis finde ich das Auto super !
Das Fahrwerk ist nicht vergleichbar mit dem eines 5er BMWs-entspanntes Schnellfahren auf Langstrecke, damit meine ich jenseits der 200km/h, geht im BMW besser,entspannter, natürlich unaufgeregter. Dennoch für ein amerikanisches Auto durchaus ein sehr gutes Fahrwerk.
Die Verarbeitungsqualität geht für den Preis in Ordnung, nur was mich ein wenig erschrocken hat, dass bei 180km/h die Motorhaube vor der Scheibe anfing zu wackeln!, habe auf der Autobahn angehalten um nachzusehen ,ob alles richtig verrieglt ist! Der Diffusor unter der Stoßstange wackelt auch gewaltig wenn man ihn nur mit dem Finger etwas drückt.
Der Verbrauch scheint exorbitant hoch zu sein- wir haben auf einer Testfahrt-natürlich mit ordentlichen Beschleunigungseinlagen etwa 23l/100km verbraucht. Das habe ich mit meinem Dicken auch bei hohem Vollgasanteil noch nie geschafft, der pegelt sich dann bei 13-14l ein!
Fazit: Ein Auto das Emotionen weckt, Preis -Leistungsverhältnis super! Als Freizetauto durchaus empfehlenswert!
Ich würde ,wenn ich ihn mir kaufen würde durchaus gern 5T€ mehr für ein wenig bessere Verarbeitungsqualität ausgeben.

Zitat:

@perro234 schrieb am 10. November 2015 um 12:56:00 Uhr:


Hallo,

ich bin im September auch mal in den Genuß den neuen Mustang mit V8 zu fahren. Was soll ich sagen-Emotionen pur, der Motor macht richtig Spaß ,der Sound ist toll, das Drehmoment macht Freude und vom Preis -Leistungsverhältnis finde ich das Auto super !
Das Fahrwerk ist nicht vergleichbar mit dem eines 5er BMWs-entspanntes Schnellfahren auf Langstrecke, damit meine ich jenseits der 200km/h, geht im BMW besser,entspannter, natürlich unaufgeregter. Dennoch für ein amerikanisches Auto durchaus ein sehr gutes Fahrwerk.
Die Verarbeitungsqualität geht für den Preis in Ordnung, nur was mich ein wenig erschrocken hat, dass bei 180km/h die Motorhaube vor der Scheibe anfing zu wackeln!, habe auf der Autobahn angehalten um nachzusehen ,ob alles richtig verrieglt ist! Der Diffusor unter der Stoßstange wackelt auch gewaltig wenn man ihn nur mit dem Finger etwas drückt.
Der Verbrauch scheint exorbitant hoch zu sein- wir haben auf einer Testfahrt-natürlich mit ordentlichen Beschleunigungseinlagen etwa 23l/100km verbraucht. Das habe ich mit meinem Dicken auch bei hohem Vollgasanteil noch nie geschafft, der pegelt sich dann bei 13-14l ein!
Fazit: Ein Auto das Emotionen weckt, Preis -Leistungsverhältnis super! Als Freizetauto durchaus empfehlenswert!
Ich würde ,wenn ich ihn mir kaufen würde durchaus gern 5T€ mehr für ein wenig bessere Verarbeitungsqualität ausgeben.

Mit der Motorhaube das ist leider auch keine Seltenheit, dass sich da bei entsprechender Geschwindigkeit etwas regt. Sollte aber eigentlich nicht sein, bei egal welchem Hersteller/Modell. Naja, Hauptsache sie bleibt zu 😁

War der Diffusor vielleicht generell los, weil vielleicht jemand damit über den Boden geschrubbt ist?

Verbrauch... nunja, bei der Motorisierung 😁 Allerdings fährt man ein eigenes Auto anders, hat vielleicht vorm Tanken schon wieder verbrauchsärmere Strecken gehabt, dann sieht das anders aus. Da tankt man zwischen solchen Testfahrten selten direkt davor und danach 😉

Zitat:

Bei dem "Way of Life" denke ich automatisch auch an so ein Auto.
Cruisen über den Hwy No.1 usw. - rate mal welches Auto ich möglichst für eine Küstentour in den Staaten mieten würde. Camaro oder Mustang, muss 😉

Hi

Den Camaro (zumindest als Cabrio) als Urlaubsauto kann man getrost vergessen, da praktisch kein Kofferraum bei geöffnetem Verdeck zur Verfügung steht. Ansonsten ein geiles Auto.
Im Mustang ist wenigstens Platz für einen Koffer und eine oder zwei Reisetaschen. Soviel zur Alltagstauglichkeit.
Ich konnte letzten Monat den neuen Mustang als V6 als Leihwagen in Kalifornien ausgiebig probefahren und bin recht angetan mir einen GT hier in Deutschland zu bestellen.
Die ständigen Fragen an der Tankstelle nach dem Verbrauch wenn ich mit meinem `65er Mustang tanke beantworte ich immer so: "Wieviel der braucht? Keine Ahnung, aber wenn ich ihn beim tanken nicht abstelle kriege ich ihn nicht voll!"😁😁😁

Bis dann auf der Strasse
Dirk

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