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Einfahren Focus Diesel 2.0 TDCI

Themenstarteram 28. Mai 2009 um 8:05

Hallo Leute,

ich darf heute meinen nagelneuen Ford Focus Turnier 2.0TDCI 100kW holen. Können Sie mir bitte ein Paar Ratschläge posten, wie man diesen am besten einfährt?

also, zB, bis wie hoch drehen, wie schnell fahren, schalten.....

 

Merci

 

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ein spezielles Einfahren ist zwar nicht mehr notwendig, aber für eine schonende Behandlung durch Fahren im mittleren Drehzahlbereich ist jeder Motor in der ersten Zeit dankbar. Trotz modernster Fertigungsmethoden sind immer noch kleinste Rauhigkeiten vorhanden, die sich einschleifen und anpassen müssen. Wie auch schon gesagt wurde, bezieht sich "einfahren" auch auf Bremsen, Reifen usw.

Ganz besonders würde ich in den ersten Monaten alle 1000 - 2000 Km den Ölstand überprüfen und die evtl. fehlende Menge auffüllen.

Manche Motoren verbrauchen in der ersten Zeit etwas mehr Öl, da ist eine kritische Überwachung ratsam.

Auch für später ist es empfehlenswert, den Ölstand möglichst an der oberen Markierung zu halten, dann sind für alle Betriebszustände und Temperaturen ausreichend Reserven vorhanden. Das gilt ja ganz besonders für Turbomotoren!

Daß man nach Heißbetrieb den Motor nicht sofort abstellt, ist ja hinreichend bekannt. Die Laderwelle sollte noch ölgeschmiert zur Ruhe kommen; auch die Hitzebelastung ist enorm. Seltsamerweise werden hier immer noch gravierende Fehler gemacht; die Erneuerung eines Turboladers geht ganz schön ins Geld, vom Ärger ganz zu schweigen.

Abschließend noch herzlichen Glückwunsch zum Focus Diesel und gute Fahrt.

Gruß Jüppken

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Zitat:

Original geschrieben von joyamaster

Hallo Leute,

ich darf heute meinen nagelneuen Ford Focus Turnier 2.0TDCI 100kW holen. Können Sie mir bitte ein Paar Ratschläge posten, wie man diesen am besten einfährt?

also, zB, bis wie hoch drehen, wie schnell fahren, schalten.....

Merci

Wie schnell ist eigentlich fast egal, da er im 6. Gang bei Vollgas nur ca. 3500 U/min macht.

Themenstarteram 28. Mai 2009 um 8:25

Zitat:

Wie schnell ist eigentlich fast egal, da er im 6. Gang bei Vollgas nur ca. 3500 U/min macht.

wie bitte? nur bis 3500U/min? ist der Motor soooo schwach? mach mir bitte keine Angst.... :-(

Schwach ?? Du hast den Sinn des 6 Gang Getriebes nicht verstanden *tztz* Die Karre läuft dann 200km/h, das reicht doch wohl.

Zitat:

Original geschrieben von *lines*01

Schwach ?? Du hast den Sinn des 6 Gang Getriebes nicht verstanden *tztz* Die Karre läuft dann 200km/h, das reicht doch wohl.

Wenn der bis jetzt kein Diesel gefahren hat,ist die Frage schon normal!

Zitat:

Original geschrieben von knylm

Zitat:

Original geschrieben von *lines*01

Schwach ?? Du hast den Sinn des 6 Gang Getriebes nicht verstanden *tztz* Die Karre läuft dann 200km/h, das reicht doch wohl.

Wenn der bis jetzt kein Diesel gefahren hat,ist die Frage schon normal!

Ansichtssache ob die Frage *normal* ist :p

Vollgas (6.Gang) = Höchstgeschwindigkeit

Der 2l TDCI läuft dauerhaft auf der Bahn immer um die 3500U/min sprich gute 200km/h. Allerdings auch bergauf.

In der Ebene läuft er auch locker seine 220km/h und dreht dann auch mal bis 3750U/min. bei 230km/h ist dann allerdings auch schluss.

Bis 200km/h geht er dafür aber selbst im 6.Gang richtig gut:

http://www.youtube.com/watch?v=WmuVoue0BpI

Themenstarteram 28. Mai 2009 um 15:05

Zitat:

Wenn der bis jetzt kein Diesel gefahren hat,ist die Frage schon normal!

doch, bin schon Diesel gefahren (siehe meine Signatur) , aber noch nie einen Diesel mit 6 Gang-Getriebe.

wieviel KM soll ich den Motor schonen? 1000? 2000?

thx

Zitat:

Original geschrieben von joyamaster

Zitat:

Wenn der bis jetzt kein Diesel gefahren hat,ist die Frage schon normal!

doch, bin schon Diesel gefahren (siehe meine Signatur) , aber noch nie einen Diesel mit 6 Gang-Getriebe.

wieviel KM soll ich den Motor schonen? 1000? 2000?

thx

Moin,

das habe ich hinter mir.

Mein Econetic hat jetzt 1800Km auf der Uhr.

Erst einmal langsam an die Sache rangehen. Nicht untertourig fahren, aber auch nicht

hochdrehen. Die wirst dann schon merken das der Wagen freier wird.

Möge jeder etwas anderes behaupten, die Fertigungstoleranzen sind heute so

minimal, das sich das ganze "einschleifen" muss. In der Vergangenheit war bei

Ford eine Inspektion (kostenlos) bei 1500Km angesagt, Zylinderkopf nachziehen usw.

Eine Sache gilt ja immer noch Bremsen, die ersten 200Km, Reifen so nach 500Km

100%ig.

Ich bin bei 2000Km beim freundlichen. Ich habe einen Servicegutschein (nur von

diesem Autohaus) , kostenlos schauen die den Wagen noch mal durch.

Dauert lt. Mitarbeiterin 1/2Std. Mal hören (Altmeister) ob der Ölwechsel mit Filter

mit dabei ist :-) .

MfG

Jürgen

Hallo,

ein spezielles Einfahren ist zwar nicht mehr notwendig, aber für eine schonende Behandlung durch Fahren im mittleren Drehzahlbereich ist jeder Motor in der ersten Zeit dankbar. Trotz modernster Fertigungsmethoden sind immer noch kleinste Rauhigkeiten vorhanden, die sich einschleifen und anpassen müssen. Wie auch schon gesagt wurde, bezieht sich "einfahren" auch auf Bremsen, Reifen usw.

Ganz besonders würde ich in den ersten Monaten alle 1000 - 2000 Km den Ölstand überprüfen und die evtl. fehlende Menge auffüllen.

Manche Motoren verbrauchen in der ersten Zeit etwas mehr Öl, da ist eine kritische Überwachung ratsam.

Auch für später ist es empfehlenswert, den Ölstand möglichst an der oberen Markierung zu halten, dann sind für alle Betriebszustände und Temperaturen ausreichend Reserven vorhanden. Das gilt ja ganz besonders für Turbomotoren!

Daß man nach Heißbetrieb den Motor nicht sofort abstellt, ist ja hinreichend bekannt. Die Laderwelle sollte noch ölgeschmiert zur Ruhe kommen; auch die Hitzebelastung ist enorm. Seltsamerweise werden hier immer noch gravierende Fehler gemacht; die Erneuerung eines Turboladers geht ganz schön ins Geld, vom Ärger ganz zu schweigen.

Abschließend noch herzlichen Glückwunsch zum Focus Diesel und gute Fahrt.

Gruß Jüppken

Ich habe meinen 2.0 tdci seit etwas mehr als zwei Wochen. Kann mich also noch sehr gut an die ersten Kilometer vom Händler-Hof erinnern ! ;)

Die Reifen kommen einem am Anfang sehr rutschig vor, aber das bessert sich nach ein paar hundert Kilometern. Die Gänge wollen ganz am Anfang auch mit ziemlich viel Kraft eingelegt sein. Ich habe jetzt haargenau 999km auf dem Zähler und bemerke schon wie der Schalthebel allmählich besser flutscht :)

Zum Einfahren : Glaub mir, du wirst ganz automatisch super sachte und vorsichtig fahren ! Denn sobald man im Bordcomputer permanent den Durchschnittsverbrauch vorgehalten bekommt erwacht der Ehrgeiz die Zahl weiter und weiter zu drücken, durch immer vorsichtigere Fahrweise *lach* Aber wenn einen schon die Fahrschulen überholen sollte man es nicht weiter auf die Spitze treiben :D

Zum Glück braucht der Motor echt weder hohe Drehzahlen über 3000min noch besonders viel Gas um den Wagen schon druckvoll zu beschleunigen. Man kann also immer ganz entspannt unterwegs sein und dennoch dabei schon manchen Benziner abhängen !

Aber eines ist wichtig - immer und jederzeit : NIE DEN KALTEN DIESEL QUÄLEN ! Er wird es dir danken !

Würde dir empfehlen ab ca. 1500km langsam die Drehzahl zu erhöhen...ab 2000km kannst du dann mal die Gänge bis zum Ende ausdrehen ;)

Hast halt den Vorteil keinen Ölfresser zu haben,aber auch keine lahme Krücke.bloß nicht kalt treten und die Kilometer nicht nur auf der Autobahn sammeln!

am 31. Mai 2009 um 17:49

wenn der motor warm ist, kann man ruhig gas geben, aber nicht bis zum anschlag. der motor brauch nicht schonend eingefahren werden. haben es auch so gemacht und haben jetzt einen relativ niedrigen verbrauch, genauso wie mein vater mit seinem 120ps fiesta.

hab ich in einem smax forum gefunden.

Huhu,

wie wird ein Motor der neuesten Generation richtg eingefahren (IMG:http://forum.s-max-club.de/style_emoticons/default/kratzkopf.gif)

Antwort:

...weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.

Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.

Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.

Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.

Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:

Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.

Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.

Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.

Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).

Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.

am 1. Juni 2009 um 9:31

Zitat:

Original geschrieben von *lines*01

Zitat:

Original geschrieben von joyamaster

Hallo Leute,

ich darf heute meinen nagelneuen Ford Focus Turnier 2.0TDCI 100kW holen. Können Sie mir bitte ein Paar Ratschläge posten, wie man diesen am besten einfährt?

also, zB, bis wie hoch drehen, wie schnell fahren, schalten.....

Merci

Wie schnell ist eigentlich fast egal, da er im 6. Gang bei Vollgas nur ca. 3500 U/min macht.

Ich hab meinen die ersten 2000km nie unter Vollast gefahren, max. 2/3 "Last", wenn er kalt ist immer schön sachte Gasgeben.

Also meiner läuft jetzt prima, auf gerade Strecke (mit 18"ern bei 2,8bar) Tacho 211, GPS 204, bei ca. 3700upm - also noch genügend Drehzahl vorhanden! nur die PS reichen nicht.

Aber sobald man etwas Windschatten oder Rückenwind bekommt, oder es den Buckel runter geht.... ich hatte ihn am Wochenende auf Tacho 232, bei GPS 222, bei knapp 4000upm. Ich hatte das Gefühl dass es noch weiter gehen würde, aber da kam ne Senke und es ging bergauf... vorbei wars ;)

Also von 230 kannst Du ausgehen, ist bekannt, gibts genug Youtube-Videos davon, schon seit jahren, aber 3500upm ist etwas wenig!

Grüße, Speedy

am 2. Juni 2009 um 12:00

Hol - la - la !

Einfahren unter Volllast? Sind ja ganz neue Töne - ich zweifele mal an der Richtigkeit der Darstellung, meiner Meinung nach ist das mit VORSICHT zu genießen!

"Meine Theorie":

Dass die permanente Gleitreibung in Wechselwirkung mit hohen Temperaturen die Oberfläche beeinflusst ist bekannt.

Bestes Beispiel - die Bremsbacken: Bremst man regelmäßig lang und "zu zart" verdichtet sich die Backenoberfläche und wird "Glas Hart". Wenn die Intensität der Verhärtung noch nicht extrem vortgeschritten ist, reichen einige Vollbremsungen um die glasige Oberfläche abzuschaben.

Beim neuen Motor ist alles noch "roh". Die Bauteile können - trotz enge Toleranzen - je nach Streuung verschieden hohen Druck auf die Umgebung ausüben. Da ergeben sich aus Toleranz Unter- bis Obergrenzen Summenunterschiede. Im optimalem Fall wird nur das überflüssige Material verdichtet, im schlimmsten so viel abgeschabt, dass zu viel Spiel und im Brennraum sogar eine Kompressionsminderung entsteht.

Eine "zu zaghafte - sehr langwierige Einlaufphase" könnte aber bei manchen Motoren (im Falle zu enge Toleranzsummen - was aber nur sehr selten vorkommt) auch das Gegenteil bewirken - das finde ich richtig. Die Gleitflächen könnten zu eng "gedrückt" bleiben, aber schon verhärtet. Die Folge wäre zu hohe Reibung, zu hoher Verbrauch, zu niedrige Höchstleistung. Bei Gewalt: "Kaltjagen" könnte das "überflüssige Fleisch" nie mehr in der richtigen Menge entfernt werden, sondern eher zu viel auf einmal...

Nicht umsonst warnen hier viele: bitte den kalten Motor nicht jagen denn die Teile erreichen nicht gleichzeitig die richtige Betriebstemperatur!

Das ist quasi jedes mal eine "mini Einfahrt"...

Auch meine Empfehlung: die Leistung in den ersten 1500 Km langsam steigern, viel schalten, Gasanteil, Geschwindigkeit, Drehzahl erhöhen. Nach 2000 Km sollte aber ab und zu schon eine kürzere Vollgasstrecke erlaubt sein!

Die goldene Mitte Eben...

Grüße Peter

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