E 220 d oder E 350 d
Hallo,
ich werde mir in der nächsten Woche die E klasse bestellen. Morgen werde ich einen E350d probefahren.
Jetzt ist meine Frage: Reicht der E 220d oder sollte man auf jeden Fall die ca. 8.000€ investieren und auf den 350d gehen. Der kratzt dann aber meine Budgetgrenze... Momentan fahre ich einen A4 Avant Bj. 2013 mit 184 Ps. Da könnte es schon ein bisschen mehr sein...
Vielen Dank für die Antworten.
Beste Antwort im Thema
Sind da eigentlich auf euren Autobahnen noch andere Autos anderer Fabrikate unterwegs, vielleicht sogar mit unter 100PS?. Und welche Lücken nutzen die? Oder ist das worüber ihr redet, eine eigens nur für Mercedes freigegebene Autobahn? Ich empfinde die Unterhaltung in den letzten Beiträgen auf Kinderniveau, so wie , wer hat die größte Schaufel.
646 Antworten
Also, 220d hat sich erledigt. Der Leasingpreis ist trotz gleichem Listenpreis zum bestellten 350d einfach viel viel schlechter, begründet in einem schlechteren Restwert und einer geringeren Motorförderung die ich damals erhalten habe.
Ich denke das ich das Sattelbraun dennoch dazu bestellen werden. Dann muss es aber auch gut sein :-)
Nach langem hin und her habe ich mich auch für den E350d entschieden. Zugegeben der neue 220d ist ein riesen Schritt nach vorne in Sachen Geräusch und Laufkultur, aber er ist und bleibt ein 4 Zylinder. Das AKP hilft natürlich nochmal das Geräuschniveau zu reduzieren. Nach meinem persönlichen empfinden kommt der 220 aber noch nicht an die Laufruhe und die Entfaltung des 6 Zylinders ran.
Da ich von einem 6 Zylinder Benziner auf Diesel umsteigen muss, blieb für mich der 350 die erste Wahl. Leider ohne AMG Ex. da die 19 Zöller den CO2 Ausstoß auf 151gr bringen und unsere Policy bei 150gr gedeckelt ist. *schluchz*
Gute Wahl, RoMa16! Wir haben den 350d bestellt, obwohl wir am öffentlichen Straßenverkehr eher defensiv und vorausschauend fahrend teilnehmen. Das war richtig! Er nagelt nicht. Auch ein Kaltstart bei -5° ergibt sofort ein eher summendes Geräusch, erreicht man später die Stadtgrenze wird eine Beschleunigungsanforderung mit Halbgas unhörbar direkt umgesetzt. Erst die bei uns seltene Anforderung von viel Leistung lässt den Motor kraftvoll aber leise fauchen. Auch Vibrationen sind kaum spürbar. Diese angenehmen Umgangsformen, die akustische Umsetzung des Gefühls, viel Leistung zur Verfügung zu haben, beeindruckt.
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Es werden wohl zur Markteinführung zwei Varianten zur Verfügung stehen, mit ca. 280 und 330 PS.
Das kst mir eindeutig zu viel Leistung und dient lediglich als Rechtfertigung für den dann zu
erwartenden hohen Preis.
Mit meinem E 280 CDI und 190 PS fühlte eich mich auch schon ausreichend motorisiert.
Ich fühle mich mit dem 220er auch bei weitem nicht untermotorisiert, würde aber einen unwesentlich stärkeren 6-Zylinder allein aufgrund der Laufruhe in Erwägung ziehen. 280PS oder mehr, auch wenn es sich erstmal toll anhört, brauch ich glaub ich nicht.
Das Wettrüsten der Automobilhersteller wird letztendlich dem Dieselmotor
das Überleben unmöglich machen.
Der Schadstoffausstoss kann nicht sinken, da moderne Techniken durch immer wieder
steigende Motorleistungen das Niveau der Emission auf identischem Niveau halten.
Zitat:
@ryder_b schrieb am 12. Februar 2017 um 19:59:19 Uhr:
Zitat:
@smakker schrieb am 12. Februar 2017 um 11:28:57 Uhr:
Naja, zur vollen Hütte würde über die von Dir erwähnten SA hinaus Nappaleder, Sitzklimatisierung, Sitzheizung hinten, Beheizte Scheibenwaschdüsen, Multifunktions-Telefonie, Air-Balance-Paket, Sonnenschutz-Paket, Servoschließen, Thermotronic um die wichtigsten Details zu erwähnen...Ich denke aber, dass es darauf gar nicht ankommt.
Bei Deinem Streckenprofil und vom Octavia RS kommend wäre mit dem 220d ein leichtes aber vertretbares Downgrade spürbar, der 350d wäre hingegen ein anderes Universum.
Mit den genannten Voraussetzungen wäre ich nun auch für den 220d, der lässt für das nächste Auto dann auch noch "Luft nach oben" und das Spielkind kommt bei Deiner Ausstattung auch beim 220d locker auf seine Kosten. 🙂
Ein anderes Universum mit Sicherheit dann, wenn man nüchtern beide Fahrzeuge mal nebeneinander stellt.
Wer jedoch (in diesem Fall) von einem Octavia RS kommt, dem bleibt gar keine andere Wahl als (mindestens) den 350d zu nehmen, will er keine Einbußen bei den Fahrleistungen.
Ich mag die Sekundenpickerei auch nicht, aber anhand dessen lassen sich die Fahrzeuge ja ganz gut vergleichen.Für mich stellt sich hier die Frage nicht. Der 220d fährt leistungstechnisch weit unterhalb eines Octavia RS.
das kann ich null bestätigen. allein vom technischen datenblatt ist der Oc tdi RS schlechter als ein 220er. ps, drehmoment, getriebeubersetzung, endgeschwindigkeit und beschleunigung. zumdem heck vs front...
ich habe jetzt 30k auf meinem drauf und hatte schon den ein oder anderen rs vor mir oder hinter mir auf der AB. ja er ist nicht langsam aber ich bin schneller 😉 auch bei uns im fuhrpark fahren viele rs für den geringen preis ist das viel auto.
Zitat:
@RoMa16 schrieb am 12. Februar 2017 um 11:09:16 Uhr:
Komme von einem Skoda Octavia RS Benziner (220 PS)
Leistung +27PS, Drehmoment glaube ich -50Nm.
Octavia RS? - Sind das eigentlich die mit dem roten Querstrich an der Stoßstange?
Uffgepasst: Während der 220d die Combi-RS-Dieselvariante recht leicht versenken kann, tut der RS-Benziner dies locker mit dem 220d! Der hat mittlerweile übrigens 230PS und wird erst bei 250 elektr. abgeregelt... habs am Anschlag erleben dürfen... 🙄
Ist schon lustig welche vergleiche hier gezogen werden...
Wer immer souverän unterwegs sein möchte kommt am 350d nicht vorbei
Wer noch mehr braucht kann sich für den 43 oder 63 entscheiden oder wartet auf die neuen r6 Diesel mit mehr als 300 ps
Definiere "souverän" !
In vielen Tests wurde dieses Attribut für den 220d verwendet ... und jetzt ?
Lustig, oder ?