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Das Beste oder nichts

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 20. August 2015 um 18:52

Hallo

Die Antwort ist: War wohl NICHTS!!!

Aber zu Problem.

Fahrzeug 3 Jahre alt, erst 17Tkm und die 3 Bremszylinder vorn sind fällig.

Wie gesagt alle Jahre wieder brauche ich nun wieder neu Bremszylinder.

Bei meinen "B" halten diese wirklich nur ein Jahr und 3tkm.

Nun ist großes Rätselraten bei MB.

Ich habe schon vor einem Jahr bei 14tkm darüber berichtet.

Auch bin ich mit dem DSG -Getriebe sehr unzufrieden (wie auch schon berichtet)

Fahre seid 25 Jahre Automatik aber so was schlechtes habe ich noch nicht gehabt.

Man kommt sich immer vor wie ein Fahranfänger.

Man gibt Gas und es passiert nichts. Dann mehr Gas und es geht mit quietschenden Reifen los.

Oder man legt den Vorwärtsgang ein und es knallt im Getriebe.

Auch wenn man Fahrzeug anläßt versucht es nach vorne springen.

Dann das ständige hoppeln bei langsam fahren in der Stadt oder wenn man um eine Kurve fährt.

Wie schon einmal geschrieben das Getriebe ist und bleibt "SCHROTT"

Habe schon 4 Updates erhalten.

Bin mal gespannt wie MB sich verhält.

Werde berichten

m.f.Gr.

MGBOldtimer

 

Beste Antwort im Thema

Schrei doch nicht so...

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47 Antworten

DU HAST VOLLKOMMEN RECHT,FAHRE JETZT DEN 4 MERCEDES VORHER E - KLASSE,ABER DAS DSG GETRIEBE

IST NUR FÜR DIE FORMEL EINS, HA,HA

Schrei doch nicht so...

Du hast ein ähnliches Problem wie mein Vater - die Bremsprobleme (Sättel fest etc - "(Rad)Bremszylinder" gabs mal bei Trommelbremsen) kommen von zu wenig Bremsen - das ist die Folge von übertriebenen "Dahingleiten", rechtzeitig vom Gas gehen und defensiven Fahren.

Hört sich blöd an - ist aber so!

Lass es krachen, fahr mit 100 Km/h bis kurz vor das Ortsschild und dann rein in die Eisen - so bleiben die Sachen gangbar.

Diese Probleme haben nur Leute die eigentlich vor lauter Vorausschauen keine Bremsen bräuchten - die Autos haben eben Bremsanlagen um mit 1,5 Tonnen und 200 Km/h fertig zu werden - logisch, dass da mit etwas "Bremsenstreicheln" die Teile nicht beansprucht werden.

Gruß Peter (Nein ich bin kein Frischling, bin auch schon jenseits der 50 und hab mehrere Millionen Km Erfahrung!)

Themenstarteram 20. August 2015 um 19:57

Schrei doch nicht so...

was soll diese Antwort sagen???????

Er verwendet nur Großbuchstaben - er schreit!

Gruß Peter

Zitat:

@MGBOldtimer schrieb am 20. August 2015 um 20:52:29 Uhr:

Hallo

Oder man legt den Vorwärtsgang ein und es knallt im Getriebe.

Auch wenn man Fahrzeug anläßt versucht es nach vorne springen.

m.f.Gr.

MGBOldtimer

Das liegt wohl an der Eigenheit einer Ölbadkupplung (Schleppmoment). Starte doch mal ein Motorrad und lege den ersten Gang ein. Was passiert? Es gibt einen Knall und das Gerät springt ein Stück nach vorne. Die meisten davon haben nämlich auch eine Ölbadkupplung.

Daß ein DSG-Getriebe bei weitem nicht an den Fahrkomfort eines Wandlergetriebes herankommt, dürfte sich wohl herumgesprochen haben. Ich fahre seit 45 Jahren die verschiedensten Automatiken, das DSG hat mich bisher am meisten enttäuscht.

Mich stört am meisten, daß 75% aller Schaltvorgänge unnötig sind. Bei minimalsten Steigungen, bei 100 km/h im 7. Gang, schaltet er zurück, wo ich beim Schalter nie auf die Idee käme, in diesem Fall das Gleiche zu tun.

am 22. August 2015 um 4:35

Mein Eindruck ist, daß der Anfahrvorgang sanfter wird, wenn man die Start/Stopp -Automatik ausschaltet. Erst gibt man Gas, dann startet der Motor, weil so wenig in der Zwischenzeit passiert und die Kolonne an der Ampel bereits rollt, gibt man unwillkürlich mehr Gas. Endlich sind Motor und Getriebe sich einig, dann kommt es zu ruckartigem Anfahren. Wenn der Stadtverkehr heftig ist, oder ich Mitfahrer habe, schalte ich Start/Stopp Mimik aus.

Mein Eindruck ist, dass Beschwerden über das DCT ausschliesslich von Fahrern der kleinen Benzinern kommen.

Leute das ist Physik. Genauso wie die Plauze unweigerlich von der Schwerkrakt zu Boden gezogen wird, muss ein lahmer Motor mit 7 Gängen eben stärker im Getriebe rühren. Früher haben Fahrzeuge mit dem Leistungsgewicht (und Drehmoment ) eben Schaltgetriebe bekommen oder die Automatik hatte 3 Gänge bzw war ein Wandler.

Ich kann mich nur wiederholen. Fahrt so ein Auto doch bitte vorher zur Probe, kauft Euch einen anständigen Motor oder findet Euch mit der Physik ab. Vor allem aber jammert nicht dauernd über eine Selbstverständlichkeit.

"Kleiner Motor" kann man eigentlich zu einem 1600-er nicht sagen - vor allem wenn man die Konkurrenzmotoren im Downsizing-Wahn anschaut (Ford 1,0 Ecoboost, VW mit seinen 1,2 und 1,4 Liter Motoren etc.) - da gibts keine solchen Beschwerden.

Ich denke MB muss einfach noch ein gutes DSG erarbeiten (lassen) - mit den Wandlergetrieben hat es ja auch jahrzehntelang funktioniert.

Am Motor liegt es jedenfalls nicht - denn der ist in seiner Turboauslegung sehr alltagsfreundlich und auf gleichmässigen Durchzug, auch aus dem Drehzahlkeller, ausgelegt.

Gruß Peter

ich habe einen 220 Benziner,der sollte wohl genug bums haben um aus dem Quark zu kommen.Klappt aber komischer weise nicht immer.

Greetz

Silver

den gibbet es aber wohl nicht mit Schatgetriebe ?

wenn ich nen Schalter fahren würde,müßte ich nicht meggern,denn dann würde ich meine von Opa geerbten Renngene einsetzen,und da würden die PS reichen,um vom Fleck schneller weg zu kommen.

Greetz

Silver

Ich hätte ja auch einiges zu Bemeckern am W246, aber nicht am DCT/DSG. Zumindest in meinem B200 CDI funktioniert das ziemlich perfekt, nur der Ampelstart ist trotz zahmer 136 PS nicht immer ganz so geschmeidig wie die Wandlerautomatik in meinem weiß-blauen 200 PS-Vorgänger. Allerdings gönnte sich der Wandler einen halben bis ganzen Liter mehr auf 100 km als das DSG. Das bislang mieseste Automatikgetriebe hatte ich in der alten B-Klasse (W245).

Ich weiß nicht ob ich ein Sonntagsfahrzeug erwischt habe, bei mir funktioniert das DCT einwandfrei.......

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