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Bremsbelag lt. Werkstatt durch - Was meint ihr?

Themenstarteram 11. April 2016 um 17:44

Hallo zusammen,

vor 2 Jahren und etwa 15.000km wurde mir in einer Werkstatt gesagt der Bremsbelag samt Scheiben würde wohl bald fällig sein (max. 5.000km und es wäre soweit). Nun war ich vor etwa 3 Monaten bei einer anderen Werkstatt um meine neuen Winterreifen montieren zu lassen. Ich wurde dann darauf hingewiesen, die Beläge müssten dringendst bewechselt werden, es sei total gefährlich das Auto überhaupt noch zu fahren. Ich habe den Belag aber im Auge und schaue immer wieder nach ob es noch passt. Ehrlich gesagt hat sich da in den letzten 15.000km kaum etwas getan. Ich fahre ja auch hauptsächlich Autobahn. Aufgrund der Aussage der Werkstatt (hatte die bisher für sehr fähig und ehrlich gehalten) bin ich nun doch etwas verunsichert. Anbei seht ihr Bilder von den Belägen vorne rechts und links.

Bild 3: Das grüne ist doch der Belag und das rote der akustische Verschleißwarner, oder?

Was meint ihr? Sind die Beläge wirklich durch?

Bild-2
Bild-1
Bild-3
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Stan75 schrieb am 14. April 2016 um 16:05:24 Uhr:

 

Sachverstand, von dem du natürlich mehr als genug vorzuweisen hast, nur mit GESUNDEM Menschenverstand haben deine Beiträge nicht viel zu tun.

Meine erste Frau († 2007) wurde von einem der ebenfalls die Einstellung "Ich würde nie Geld zum Fenster rauswerfen und Verschleißteile vorzeitig wechseln" hatte überfahren, weil seine Bremsen nicht funktioniert haben.

Rausgestellt hat sich das er 14 Tage vorher beim TÜV war und auf den Mängel, das die vorderen Scheiben und Beläge kurz vor Verschleißgrenze sind hingewiesen wurde.

Tja, 14 Tage später hat er meine Frau erwischt, mit 70, an einer Ampel, weil seine Bremsen versagt haben.

Jetzt kommst du mit Sachverstand daher, obwohl du kein Stück besser bist wie derjenige, der meinte die Bremsen sind doch noch gut.

Mag sein das die Bremsen des TE noch 10.000km halten kann aber auch nur noch 200km halten. Das kannst du mit deinem Sachverstand (20 Cent-Stück oder Messschieber) natürlich voll absichern und selbstverständlich auch garantieren?!?

Wenn einem gesagt wird die Bremsen sind fällig, dann würde ich das nicht so auf die leichte Schulter nehmen, schon gar nicht wenn es darum geht den Wagen weiterhin sicher zum stehen zu bringen und man keinen Sachverstand hat wie der TE, denn wenn er den hätte, müsste er hier nicht fragen.

Bevor du hier also meinst Argumente zu kritisieren weil Sie nicht deiner geizigen Vorstellung entsprechen, nicht jeder wie du immer mal wieder unter seinem Wagen liegt und was schraubt, (weil er eventuell lieber Garantie auf die Arbeit möchte um abgesichert zu sein oder eben nicht immer wieder mal unters Auto kriechen sondern fahren möchte) solltest du dich mit deiner Hobbyschrauber-Einstellung nicht zu weit aus dem Fenster lehnen! Ich mache auch viel selbst, allein schon weil es Spaß macht, aber wenn es um Sicherheit und Zuverlässigkeit geht, will ich Garantie drauf haben, dies schließt die Bremsen mit ein.

Es muss nicht immer erst was passieren um zu merken, das man hätte anders handeln sollen.

Das hat weder was mit Panikmache noch ins Gewissen reden zu tun, sondern einfach damit, das wenn man ein Fahrzeug fährt, auch für die Wartung Investitionen einkalkulieren muss. Nach guten 4 Jahren fahren und der Aussage, man solle diese doch mal erneuern, ist es das letzte woran man sparen sollte (wenn man keine Ahnung hat oder Hobbyschrauber ist und weil noch ein 20 Cent Stück dazwischen passt) an DEN BREMSEN!!

 

PS: Der TE antwortet gar nicht mehr, wird doch nichts passiert sein?

Ok, Stan. Ich kann verstehen, daß Du bei diesem Thema emotional reagierst und bedaure sehr, daß Deine Frau durch technisches Versagen ums Leben kam.

Ich diskutiere hier rein auf der Sachebene. Die rein technischen Fakten liegen auf dem Tisch und wurden schon mehrfach erläutert. Auch ich sage nicht, daß die Bremsen des TE sicher in Ordnung sind sondern habe ihm in diesem Beitrag empfohlen, die auf den Bildern nicht sichtbaren Beläge noch zu prüfen. Fakt ist aber: wenn die Beläge (bzw. die Scheibe) ihr Verschleißmaß nicht erreicht haben, müssen sie nicht getauscht werden (Und alle anderen Faktoren wie Tragbild, Korrosion --> Beweglichkeit der Beläge, Bremsfähigkeit und Zustand der BreFlü müssen natürlich auch in Ordnung sein.).

Fakt ist auch: Es gibt keine 100 %-ige Sicherheit. Als Ingenieur lernt man die Dinge auf eine geforderte Sicherheit hin auszulegen. Diese Sicherheit schließt eine gewisse Wahrscheinlichkeit des Versagens mit ein, je höher das Gefährdungspotential, desto höher der anzulegende Sicherheitsfaktor. Bei Bremsen muß dieser Faktor enorm sein, und deren Sicherheit ist in aller Regel gewährleistet, selbst bei Erreichen des Verschleißmaßes. Warum nur in der Regel? Deshalb: Nie ist Sicherheit absolut.

Schon gar nicht ist die Sicherheit zwingend höher, wenn man die Werkstatt ans Auto läßt statt selbst zu schrauben. Beispiel, meine neueste Erfahrung (nicht die einzige): Zentralschraube für die Radnabe, die 8.8er mit 16er Durchmesser. Die wird bei meinem Wagen mit 200 Nm + 180° angezogen. Ich konnte diese Schraube mit einer Hand ohne Anstrengung lösen, nachdem die Werkstatt mir die Achsmanschetten gewechselt hat. Ganz ehrlich: da pfeife ich doch auf die Garantie, mache es selbst und weiß wenigstens, daß an den sicherheitsrelevanten Teilen meines Wagens gute, weil korrekte, Arbeit geleistet wurde.

Keiner kann übrigens garantieren (wie Du es ironisch von mir fordertest), wie lange Bremsen halten, und das unabhängig davon, wieviel Belag noch drauf ist. Genau aus diesem Grund gibt es ja ein Verschleißmaß. Es ist unabhängig von allen Faktoren, die die Kilometerleistung mit einem Bremsensatz beeinflußen (Fahrzeugmasse, Bremsbelägfläche und -zusammensetzung, Scheibenart (belüftet oder nicht), Fahrweise, Topographie des Einsatzortes (bergig, hügelig, eben) und vieles mehr) und besagt lediglich, daß die Bremsen bis zu diesem Maß eine bestimmte Bremsfähigkeit besitzen und damit eine ausreichende Sicherheit bieten.

Von dieser Regel gibt es Ausnahmen, wie die, die Du beschrieben hast. Daraus kann man aber eben nicht zwingend schließen, daß in allen anderen Fällen das vom Hersteller vorgegebene Verschleißmaß ungültig ist und Beläge vorzeitig getauscht werden müssen. Im Gegenteil: Bremsenversagen kann viele Ursachen haben, und solange die Beläge noch im grünen Bereich sind, würde ich diese erstmal nicht als ursächlich für das Versagen in Betracht ziehen. Oder waren sie schon unter Verschleißmaß? Dann ist das Beispiel fehl am Platz, denn niemand hier vertritt den Standpunkt, daß das Verschleißmaß vernachlässigt werden darf.

Eine Möglichkeit für das Versagen von Bremsen ist zum Beispiel eine Fertigung beim Zulieferer, welche nicht den gültigen Normen bzw. Herstellervorgaben entspricht. Mit ist z.B. einmal ein Bremsbelag einfach von der Trägerplatte abgefallen, dahinter gab es nur noch Rost. Und diese Beläge waren gerade zur Hälfte verschlissen. Seitdem kaufe ich keine Beläge mehr bei einer bestimmten Autoteilekette. Ähnliches ist mir mit Bremsenteilen namhafter Hersteller nie passiert, sie waren zwar teurer, hielten aber stets problemlos bis zum Erreichen der Verschleißgrenze durch.

Ist aber letztlich alles wurscht. Denn Du diskutierst auf der Gefühlsebene, was daran deutlich wird, daß Du mich als Person abwertest ("obwohl du kein Stück besser bist wie derjenige...") und als Hobbyschrauber bezeichnest, ohne meine Profession zu kennen. Ich halte Dir zugute, daß Du in diesem Bereich eine schreckliche Erfahrung gemacht hast. Es ist kaum möglich, von verschiedenen Ebenen (Emotion vs. Sachebene) aus vernünftig zu diskutieren oder gar auf einen Nenner zu kommen. Darum werde ich die Diskussion mit Dir weder auf technischer noch auf persönlicher Ebene weiter vertiefen.

Ich wünsche allen eine unfallfreie Fahrt und stets 2 mm Belag zwischen dem Metall.

Mindestens.

Mit freundlichen Grüßen.

 

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Da hab ich schon schlimmeres gesehen, und die Fahrer haben es noch nicht mal gemerkt. Wäre es mein FZ, würde ich unter "Beobachtung" weiterfahren. Gemacht werden muß es früher oder später, dann wenn er zum TÜV muß. Genaue Km wie lange das hält, kann Dir hier keiner sagen. Mit den Verschleißkontakten ist das auch solche sache. Bei einem Bekannten seinem BMW kam die Kontrollampe schon bei gerade der Hälfte der verschlissenen Belägen. Den scheiß Kontakt überbrückt, und ist damit noch über 30.000 gefahren, bis wir die dann erneuerten.

th

4-jahre-alte-fiat-bremsbelaege
55-abgefahrene-belaege
58-bremse-golf-4

Genau - nachsehen, welche Mindeststärke die Beläge und die Scheiben haben müssen und dann mit der Schieblehre überprüfen. Im Zweifel eher tauschen als riskieren.

"Akustische" Verschleißwarner kenn ich nicht. Oder meinst du optische Verschleißwarner? Wenn die Belagstärke das Minimum erreicht, geht der eingebaute Kontakt an die Scheibe und die siehst die Warnanzeige per Kontrollleuchte?

Kleiner Hinweis noch: Sieht so aus, als wenn du immer nur die äußeren Beläge fotografiert hast. Wie sehen denn die inneren aus? Die verschleißen nicht immer absolut gleichmäßig.

Wäre das mein Auto würde ich die Scheiben gleich mittauschen.

am 11. April 2016 um 21:18

Wenn dun mal Daten zu deinem Auto gibts, kann ich dir sagen wie dick die Scheiben und Beläge im Neuzustand sind. Auch die Verschleißgrenze.

Was hier alles gesehen wird- sogar Risse in den Sätteln... Will nicht ausschließen, daß es das schon mal gab, irgendwo im fernen China, aber diese Bilder zeigen mit Sicherheit keine gerissenen Bremssättel. Und die Beläge haben nach Augenmaß auch noch nicht ihre 2 mm erreicht (Verschleißmaß bei den meisten Herstellern. Vorgabe des eigenen Herstellers überprüfen!).

Warum wechseln? Weil neue Beläge und Scheiben "dicker" sind? Das sind sie immer, ab der ersten Bremsung. Daher gibt es von jedem Hersteller ein verbindliches Verschleimaß, welches man nicht unterschreiten sollte, aber auch nicht übererfüllen muß. Daß die Werkstatt Panik macht, ist verständlich, denn die hat ein monetäres Interesse. Warum es aber in einem technischen Forum so wenige besonnene Stimmen gibt, ist mir ein Rätsel. Immerhin, es gibt sie.

Eine Schieblehre (Meßschieber) brauchst Du nicht unbedingt,es reicht auch eine 20 Cent-Münze (Dicke 2,14 mm, bei o.gen. Verschleißmaß anwendbar). Wenn sich die noch locker, also mit ordentlich Spiel, zwischen Scheibe und Belagträger schieben läßt, ist das Verschleißmaß noch nicht erreicht. Wenn kein Platz zum Münzenschieben vorhanden ist, muß freilich das edle Meßgeraffel zum Einsatz kommen.

Wie schon geschrieben wurde: Kontrolliere sowohl die äußeren als auch die inneren Beläge. Es gibt keine absolute Regel welcher der Beläge schneller verschleißt, welche für alle Bremskonstruktionen in allen Zuständen Gültigkeit besitzt. Bei mir (VAG-Fahrzeuge seit vielen Jahren und hunderttausenden km) waren in der Regel die äußeren Beläge zuerst fertig.

Ich würde nie Geld zum Fenster rauswerfen und Verschleißteile vorzeitig wechseln, wenn sich der Verschleißzustand so einfach wie hier messen läßt und vom Hersteller eindeutige Angaben dazu verügbar sind. Das hat natürlich zur Folge, daß ich hin und wieder außerhalb irgendwelcher Wartungs- und Servicezeitpläne unter dem Auto liege und schraube. Diese Philosophie spart nur Geld, aber sicher keine Zeit.

Zum Thema Scheibe: Wenn die Beläge, so wie bei Dir, nur noch sehr wenige mm zum verschleißen haben, würde ich selbst dann nicht sofort wechseln, wenn die Scheibe zwei oder drei Zehntel unter Verschleißmaß wäre, weil die Beläge immer wesentlich stärker als die Scheibe verschleißen. Sind die Beläge allerdings schonmal unter Behalt der alten Scheiben getauscht worden und die Scheiben schon deutlich untermaßig, ist der baldige Wechsel anzuraten, auch wenn die Beläge noch Reserve haben.

Zitat:

@viktor12v schrieb am 11. April 2016 um 21:23:54 Uhr:

Hallo Ang3r

Du hast doch noch reichlich Spiel bei deiner Bremsanlage.

Abgefahrene Bremsen sehen so aus

Wieso?? Der Belag ist doch noch reichlich dick.. ;)

DoMi

am 12. April 2016 um 8:12

Also bei allem was man hier so liest sollte man jedoch eins nicht außer acht lassen, wenn man gesagt bekommt das die Bremsen dem Ende zu gehen und einem angeraten wird diese zu erneuern, sollte man in erster Linie an seine eigene Sicherheit denken und nicht daran, was die Werkstatt verdienen will.

Wieviel Jahre hast die denn schon drauf, 3-4 mit Sicherheit oder? Es ist nicht nur das die abgefahren sind, auch die Umweltfaktoren spielen hier eine Rolle, Warm, Kalt, Salz, Schnee, Hitze, Feuchtigkeit,... das alles im Wechsel über längere Zeit spielt auch eine Rolle beim Verschleiß.

Wenn du einen Rostfleck an der Tür hast, wartest du doch auch nicht bis die ganze Tür verrostet ist um sie dann neu lackieren zu lassen oder? Genauso wartest du doch auch nicht bei einem defekt am Motor bis der TÜV abgelaufen ist um es reparieren zu lassen, nur weil dein Fahrzeug für 2 Jahre als sicher deklariert wurde. Einen Zahnriemen muss man auch nach max. 5 Jahren wechseln lassen, auch wenn der Wagen nur 50km gefahren ist.

Reifen und Bremsen sind das A und O an einem Fahrzeug, ganz zu schweigen davon wen du alles schädigen könntest, wenn dir einer deiner (die sind doch noch SUPER) Bremsbeläge, oder die Bremsscheibe wegen einem Haarriss, den du vielleicht nicht mal siehst um die Ohren fliegt.

Wenn es noch auf der Autobahn passiert und du noch andere unschuldige (Familie mit Kindern zb.) da mit reinziehst weil du ja der Meinung bist "DIE SIND DOCH NOCH SUPER", dann sollte man sich fragen ob man geizig ist 150€ für zuverlässige Bremsen und seine eigene Sicherheit auszugeben oder einfach nur Lebensmüde und Verantwortungslos ist. Dein Leben ist mir egal, wenn es aber um meins, das meiner Frau und das meiner Kinder geht, bekomme ich Angst wenn ich manchen Kommentar von einigen hier lese.

Wenn man hier schon andere fragt, weil man sich selbst schon nicht mehr sicher ist ob die Bremsen noch gut sind, sollte einem der GESUNDE Menschenverstand schon sagen, "ICH LASS SIE LIEBER ERNEUERN"!!!

Sie es auch mal aus dem Aspekt wenn dir jetzt einer reinfährt, da kann die Versicherung später sagen "Wären Ihre Bremsen besser gewesen, hätte man einen Unfall auch vermeiden können!". Wie gesagt, kann, muss nicht sein.

Dann stehst du als Opfer da, weil dir 1mm Bremsbelag gefehlt hat. Wenn es das Wert ist!?!

Also mal nicht nur die wie bei dir schon ersichtlich abgelutschten Bremsen sehen, sondern auch die Folgen die sich dadurch ergeben könnten.

Lange rede, schnelle Erkenntnis, lass Scheiben und Beläge wechseln. Du kannst nachts ruhig schlafen und andere müssen nicht damit rechnen, von dir abgeschossen zu werden. Wie würdest du dich denn fühlen wenn dir einer in deinen Wagen fährt, weil er der Meinung ist "Die Bremsen waren doch noch gut"?

 

Gruß ;-)

Also ich persönlich würde die auch noch weiter fahren. Die Bremswirkung läßt auch mit dünner werdendem Belag nicht nach (solange noch vollflächig Belag da ist).

Man muß nur wirklich, wirklich DARAN DENKEN (und da seh ich beim gemeinen Autofahrer das größte Problem) !!!

Du mußt dir aber auch unbedingt mal die inneren Beläge anschauen, die sind mal gerne mal dünner (gerade bei Wenigbremsern)!

PS. Ich hab dann allerdings rechtzeitig das Material vorrätig um das im Notfall mal schnell machen zu können.

Gruß Metalhead

An den Bremsen kann es nicht gelegen haben sagte der TE zu Petrus als der ihn an der Himmelspforte in Empfang nahm. :D

am 12. April 2016 um 8:27

Zitat:

@klamann15 schrieb am 12. April 2016 um 10:24:10 Uhr:

An den Bremsen kann es nicht gelegen haben sagte der TE zu Petrus als der ihn an der Himmelspforte in Empfang nahm. :D

*Daumen hoch*

:D

Zitat:

@klamann15 schrieb am 12. April 2016 um 10:24:10 Uhr:

An den Bremsen kann es nicht gelegen haben sagte der TE zu Petrus als der ihn an der Himmelspforte in Empfang nahm. :D

:D

Gruß Metalhead

am 12. April 2016 um 8:38

@Stan75

Dem ist eigentlich nicht mehr hinzuzufügen, bin ganz bei dir :)

@ANG3R

Letztendlich schließe ich mich eben dem Stan an, da ich der Meinung bin die Bremsen haben ihr Ende erreicht. Klar, ein wenig Belag ist drauf und du wirst noch einiges fahren bzw bremsen können, aber es geht eben um Fahrsicherheit und einmal alle paar Jahre kann man sich wohl eine neue Achse gönnen ;)

Dennoch gilt wie viele andere auch schon angemerkt haben, dass man über deine Bilder wenig sagen kann. Fachmänner müssen Urteilen, die die Scheibe ausmessen und gründlich erblicken können ! Und wenn dabei zwei verschiedene Werkstätten sagen sie sei abgefahren bzw beide zimelich hart mit der Scheibe ins Urteil gehen, dann wird dem auch so sein :)

Zitat:

@klamann15 schrieb am 12. April 2016 um 10:24:10 Uhr:

An den Bremsen kann es nicht gelegen haben sagte der TE zu Petrus als der ihn an der Himmelspforte in Empfang nahm. :D

Denkfehler: Nach der kirchlichen Lehre kommen Selbstmörder nicht in den Himmel.

am 12. April 2016 um 8:47

Zitat:

@PeterBH schrieb am 12. April 2016 um 10:45:12 Uhr:

Zitat:

@klamann15 schrieb am 12. April 2016 um 10:24:10 Uhr:

An den Bremsen kann es nicht gelegen haben sagte der TE zu Petrus als der ihn an der Himmelspforte in Empfang nahm. :D

Denkfehler: Nach der kirchlichen Lehre kommen Selbstmörder nicht in den Himmel.

Schade eigentlich, können Opfer dem Täter noch nicht mal AM DE FRESSE hauen! :D

Wenn die Belagdicke über diesen vom TE genannte Laufleistung von 15.000 km nicht abnimmt, würde ich mir überlegen:

a) die äußeren Bremsklötze sind in den Bremsschächten festgerostet

b) die inneren Bremsklötze müssen für die äußeren mitarbeiten und haben demgemäß extremen Verschleiß

Wenn Du nicht selbst in der Lage bist, jeden einzelnen Klotz auf gleichmäßigen Verschleiß (Stichwort "keilfömiges Ablaufen") und auf lockeren Sitz im Bremsschacht zu prüfen und die inneren Klötze auf gleichmäßige Dicke zu prüfen, solltest Du eingestehen, dass Du der Werkstatt vertrauen MUSST.

Kann ja sein, dass jeder ausgegebene Cent Dein Überleben infrage stellt, aber die Bremsen tun das halt auch .....

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