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BP Ultimate Diesel

Themenstarteram 5. Februar 2007 um 19:45

Habe nun fast 10.000 km bei meinem FK3 runter und bisher immer "normalen" Diesel getankt.

Letztens habe ich den Tank fast bis zum letzten Tropfen leer gefahren und dann einmal BP Ultimate Diesel getankt. Zugegeben, das Zeug ist schweineteuer (bei uns in Österreich teurer als das teuerste Benzin), aber ich bin neugierig gewesen und wollte mal die Probe aufs Exempel machen.

Wieviel bringt es tatsächlich beim Civic FK3?

Nunja, allen Unkenrufen zum Trotz merke ich doch einen Unterschied.

- Der Verbrauch: Der BC zeigte mir bei der letzten Füllung mit Normal-Diesel einen Verbrauch von 5,9 Liter an. Mit BP Ultimate Diesel stehe ich bei garantiert unveränderter Fahrweise (darauf achte ich genau) bei 5,7 Liter laut BC, also eine Reduktion von 0,2 Liter pro 100 km.

- Geräuschentwicklung: Ob der Motor im Leerlauf durch BP Ultimate Diesel tatsächlich leiser geworden ist, kann ich nicht beurteilen. Höchstens in einem Bereich, der nur wahrnehmbar ist, wenn man Ohren wie ein Luchs hat, was bei mir aber nicht der Fall ist. Trotzdem, der Motor läuft wie gewohnt ruhig.

- Beschleunigung: Eine Überraschung! Beim Beschleunigen hatte ich mit Normal-Diesel des öfteren einen kernigen Begleitsound. Mit BP Ultimate Diesel ist es nun so, daß der kernige Klang leiser wird, wodurch das Turbogeräusch in den Vordergrund rückt - weniger nageln, dafür lauteres Turbogeräusch. Ob die Beschleunigung selbst besser geworden ist, vermag ich nicht zu beurteilen - ich habe noch nicht gestoppt oder dergleichen. Subjektiv betrachtet geht er nicht besser, aber auch nicht langsamer - nur das Beschleunigen selbst ist nun für die Ohren angenehmer, weil der Motor selbst leiser geworden ist (wie gesagt beim Beschleunigen). Ich führe es wohl auf die hohe Cetan-Zahl zurück.

- Endgeschwindigkeit: Konnte ich bis jetzt nicht austesten.

Fazit: Wenn es dabei bleibt, daß der Verbrauch niedriger ist, kann ich mir durchaus vorstellen, BP Ultimate Diesel in Zukunft regelmäßig zu tanken. Was mich jedenfalls auch sehr begeistert ist, daß der Motor an sich beim Beschleunigen leiser geworden ist und das Turbogeräusch lauter. Ansonsten keine großen Unterschiede zum Normal-Diesel.

Nähere Informationen übrigens auf: www.bpultimate.at

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119 Antworten
am 26. Februar 2007 um 22:40

Ich finde, dass man das Ultimate und Co ruhig weiterverwenden soll, wenn es denn glücklich macht. Diejenigen, die es verwenden, können ja berichten, wie der Zustand des Einspritzsystems nach 100tkm oder 200Tkm ist- dann aber auch immer das teure Zeugs getankt!

Oder man testet erst gar nicht viel umher und kippt einfach 2-Taktöl zum normalen Diesel dazu und schon hat man alle positiven Effekte auf einmal und der Zustand (nämlich funktionstüchtig) hält dann noch lange vor. Ohne bösen Schrecken!

Nicht umsonst wurde das hier in dem Forum mehr als nur einmal eindrucksvoll bewiesen. Oder könnt ihr eigene Erfahrungen an den Tag legen, weil Ihr ständig Verteilerpumpen o.ä. zerlegt?

Oder man tankt gleich, vorausgesetzt man kommt daran, SUNDIESEL! Der genau aus 10 definierten Verbindungen besteht und somit das Optimum derzeit darstellt. Dann braucht man auch kein 2-Taktöl.

Und zum Thema Sauberkeit:

Was nützt die Sauberkeit der Düsen, wenn der Rest der Anlage verschlissen ist?

Und zum verbesserten Sprit

Das der ja weniger Verschleißschutz (Schmierung) bietet wissen wir ja nun. Warum soll denn noch mehr verändert worden sein, wenn es doch die Min.-Anforderungen erfüllt? Solange kein Gesetz o.ä.gibt, welches die Ölmultis dazu treibt, werden sie es wohl kaum von selbst tun und somit ihren Gewinn reduzieren. Ganz im Gegenteil!

Hierzu noch ein Zitat vom Doc:

"Die Ölgesellschaften machen von sich aus überhaupt nichts, was den Herstellungspreis verteuern würde. Will ich von denen etwas haben, was die Herstellung verteuert, muss ich die per DIN dazu zwingen. Und genau das machen sie dann auch, aber keinen "Strich" mehr.

Die DIN-Anforderung hinsichtlich Schmierfähigkeit ist aber leider nur über diesen doofen HFRR-Test definiert, welcher eben leider in der Praxis nichts aussagt.

Um dem Dieselsprit von Hause aus eine bessere Schmierfähigkeit zu geben, müsste man nicht separat irgendein 2T-Öl dazu mischen, sondern die Zusammensetzung des Sprits so ändern, dass halt von Hause aus mehr Komponenten mit sehr guter Schmierfähigkeit drin wären. Bedeutet aber teurer.

Realität = jedoch genau das Gegenteil: Zusammensetzung wird nicht teurer sondern immer billiger. Z. B. wird der Paraffin-Anteil zu Gunsten naphtenischer Komponenten immer weiter reduziert. Olefin-Anteil wird ebenfalls immer höher, da immer mehr Crack-Produkte enthalten.

Dass eine Ölgesellschaft freiwillig etwas machen würde, was deren Gewinn schmälert, kannst man vergessen. Die sind nur für solche Marketing-Gags a la "V-Power", u. "Ultimate" zu haben. Also Dinge, welche in der Herstellung nicht nur nicht teurer, sondern sogar etwas billiger sind und sich trotzdem noch mal teurer verkaufen lassen = deutlich höhere Marge.

Der teurere Transport vom Ult. D u. VP-D wird voll an den Verbraucher weitergegeben + einem zusätzlichen Preisaufschlag. Oder anders gesagt: In der Herstellung sogar etwas billiger und trotzdem zu einem höheren Preis verkaufen = super Geschäft - für den Ölkonzern.

Für so etwas sind die natürlich zu haben. Für "höherer Herstellungspreis den man dann nicht einmal an den Verbraucher weitergeben kann" dagegen logischerweise nicht.

Total ist übrigens mittlerweile ebenfalls auf diesen "Leute-Veralberungs-Zug" von Shell u. ARAL "aufgesprungen".

Sie wollen sich mit ihrem "Excellium"-Diesel eine Scheibe vom "Veralberungs-Kuchen" abschneiden und werben bei dem u. a. auch mit einer besseren Schmierfähigkeit.

Wirklichkeit = passend zum Namen, totale Veralberung von Total!

Ist einmal ein "stinknormaler" Dieselsprit und war die Schmierfähigkeit der Probe die ich erhalten habe (diese war aus der Mitteldeutschland-Raff, welche Total alleine gehört) sogar noch schlechter als die meiner "Referenz-Probe" aus der grossen MiRO in Karlsruhe!"

 

Gruß

Themenstarteram 26. Februar 2007 um 22:53

Wieso sollte der Rest der Anlage mehr verschlissen sein als mit normalem Diesel?

Ich halte es wie mein Honda-Händler, der mir bei der Fahrzeugübergabe sagte: "Wenn man alles ernst nimmt, was im Handbuch steht, dann dürfte man mit dem Auto gar nicht mehr fahren".

am 27. Februar 2007 um 7:39

Das ist einfach erklärt:

Alle Komponenten eines modernen Dieseleinspritzsystems werden durch den Kraftstoff geschmiert, als Hauptvertreter bei uns sei die Hochdruckpumpe genannt. Da dieses Ding den Druck auf 1600bar anhebt, erklärt sich von selbst, warum es auf eine Verminderung der Schmierfähigkeit allergisch reagiert.

Also sollte der Premium-Diesel (egal von wem) wirklich weniger Schmierfähigkeit haben, dann kann sich das schlecht auf die Lebensdauer auswirken, wenn Bosch nicht genügend Sicherheit in seine Pumpe gebaut hat.

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 27. Februar 2007 um 10:08

Naja, ich vertraue dem Produkt, mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

Vor Jahren (ist bestimmt schon 15 Jahre her) hat sich mein Opa den Diesel in großen 100-Liter-Fässern von Ungarn nach Österreich gekarrt. Es hat zwar immer furchtbar gestunken und gerußt und die Qualität war bestimmt niedriger als die vom Diesel aus Österreich, aber er ist mit seinen Autos auch 250.000 km gefahren und höhere Anforderungen stelle ich an ein Auto nicht. Bei einer durchschnittlichen Jahreslaufleistung von etwa 15.000 bis 18.000 km sind 250.000 km für mich schon eine halbe Ewigkeit bzw. werde ich das Auto so lange gar nicht fahren.

Ich bemühe einen populären Spruch: Wenn der Wagen das nicht aushält, dann hätte es kein Auto werden dürfen.

Und gerade von einem Honda erwarte ich mir Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Man muss nur auf die Strasse sehen, wieviele alte Honda's noch herumfahren.

am 27. Februar 2007 um 10:58

Na ja, die Einspritzanlage ist von Bosch, also dasselbe das auch BMW, Audi und Mercedes fährt. Da hat Honda nicht viel zum drehen.

Du tust deinem Motor nachweislich was Gutes wenn du ein extrem gutes Motoröl (es gibt noch was besseres als das Longtec) fährst (auch das kann den Verbrauch senken), als das du auf diesen Spezialdiesel baust. Abgesehen davon kostet dich ein sehr gutes Motoröl auf 20tkm etwa 30€ (also 5€ pro Liter) mehr. Der Diesel kostet auf 20tkm 120€ mehr (10ct mehr pro Liter, Verbrauch 6l/100km). Da brauche ich nicht überlegen wo ich meine Prioritäten hinsetze...

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 27. Februar 2007 um 11:07

Es klingt auch für mich plausibel, was ihr da schreibt, allerdings kann ich mich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden, daß der sogenannte "Edelsprit" dem Fahrzeug schaden soll. Überall liest man nur, man tut dem Fahrzeug damit etwas Gutes.

Der ÖAMTC hat ihn auch getestet und dabei sogar festgestellt, daß sehr wohl eine Leistungssteigerung und Verbrauchssenkung erreicht wurde, allerdings wurde auch gesagt, daß die Verbrauchssenkung nicht ganz so hoch ausfällt, sodass es den Mehrpreis rechtfertigt.

Ich bin mir sicher, wenn der Ultimate Diesel erwiesenermaßen zu einem höheren Verschleiss führen würde, dann würden das auch Medien wie ÖAMTC oder ADAC publik machen.

Von VW und Ford wird der Ultimate Diesel sogar empfohlen ...

Zum Motoröl: Wenn du mir ein Besseres (von Castrol) als das LongTec nennen kannst, dann wäre ich dir sehr dankbar. Hab bis jetzt kein besseres von Castrol gefunden.

PS.: Der Preisunterschied von normalem Diesel zu Ultimate Diesel beträgt keine 10 Cent pro Liter, zumindest nicht bei BP. Letzte Woche habe ich den Ultimate Diesel für 0,89 Euro pro Liter getankt.

am 27. Februar 2007 um 11:38

Hallo Leute,

Es gab mal einen Test dazu, den ich in einem anderen Forum schon mal beschrieben habe, ich kopier es noch mal hierrein, den einen oder anderen interessiert es vielleicht.

 

Hallo Community,

für die Dieselfahrer unter Euch die dieses Thema interessiert noch ein kleiner Nachtrag.

Die Autozeitung hat einen umfangreichen Test in Auftrag gegeben.

2 Fahrzeuge ein 2.0 TDI in einem Skoda Oktavia und ein Mercedes Ml320 CDI waren die Probanten. Auf der Kraftstoffseite waren Shell V Power Diesel, Aral Ultimate und Total Excellium am Start. Verglichen wurden die "Super"Kraftstoffe jeweils mit den normalen Dieselkraftstoffen der Anbieter und auch untereinander im Hinblick auf Leistungssteigerung und Minderverbrauch. Um es kurz zu machen die Vorteile: Die CO Abgasemissionen sinken mit allen 3 Hyper Power Diesel Kraftstoffen

Zum Thema Leistungssteigerung: Nur der Aral Ultimate schafft eine Leistungssteigerung, zumindest beim Skoda, die wert wäre, anerkannt zu werden (2,7PS) beim Mercedes noch ein halbes Kw!. Die anderen beiden bringen nichts, Total sogar schlechter als der normale Diesel. Die max. Einsparung beim Verbrauch betrug 0,42l erreicht ebenfalls mit AralUltimate diesmal aber beim Mercedes mit CommonRail. Beim TDI wars die Rede nicht wert.

Alles in allem sollten die, die ihr sauer verdientes Geld unbedingt in SUPER ULTIMATEVPOWEREXCELLIUM stecken wollten zum Aral Sprit greifen.

Aber selbst hierbei ist die Kosten-Nutzenrechnung katastrophal.

Bei 20000km müsste der Mercedesfahrer der noch den besten Minderverbrauch hatte 168€ mehr investieren, um gut 90 € zu sparen.

Schilda mit seinen braven Bürgern lässt grüssen.

am 27. Februar 2007 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083

Zum Motoröl: Wenn du mir ein Besseres (von Castrol) als das LongTec nennen kannst, dann wäre ich dir sehr dankbar. Hab bis jetzt kein besseres von Castrol gefunden.

Ich meinte auch kein Castrol. Noch besser sind angeblich die Mobil 1 Öle. Für deinen sollte es auch welche geben. Für meinen (DPF) ist das schon schwieriger.

Grüße,

Zeph

Warum muss es Castrol sein?

Da gibt es dann nämlich 100%ig bessere.

Themenstarteram 27. Februar 2007 um 12:56

Natürlich muss es nicht Castrol sein, aber Gegenfrage: Wieso eigentlich nicht Castrol?

Meine Familie verwendet seit Jahrzehnten nur Castrol-Öle und hatte damit nie Probleme, der Vater meiner Freundin füllt es seit Ewigkeiten in seine BMW's ein und die laufen meist 300.000 km ohne Probleme und die Motoren werden nicht immer geschont, da er Prüfer im Außendienst ist und sehr viel fährt und wenn man unter Zeitdruck ist, kann man auch nicht immer warten, bis das Öl bzw. der Motor Betriebstemperatur hat!

Was den Ultimate Diesel betrifft: Bin gerade ein Stück gefahren und der Wagen ist im Leerlauf deutlich leiser geworden. Von innen weiß man nicht, ob es ein Benziner oder Diesel ist ...

am 28. Februar 2007 um 9:32

Hallo,

hier noch eine Info. Ich habe gestern die Wiederholung von Abenteuer Auto auf Kabel1 gesehen. Und da wurde über die Instandsetzung defekter Diesel- Einspritzpumpen berichtet. Es sei wohl normal, dass die ab 150Tkm schonmal kaputt gehen können. Und auch ein paar Preise wurden genannt! Bei den Kosten, die bei einem Defekt auf einen zukommen, würde ich Experimente mit Ultimate und Co niemals wagen (auch neben den genannten Bedenken wegen schlechter Schmierung) und stattdessen lieber in 2-Taktöl investieren.

Aber wie gesagt, ich möchte mal die Ergebnisse nach einem Langzeittest (>100Tkm) mit Ultimate Diesel und ohne Zugabe von Öl mal sehen!

Gruß

Themenstarteram 28. Februar 2007 um 10:15

Also ich glaube nicht, daß Ultimate Diesel dem Auto in irgendeiner Art und Weise schadet.

Und was das 2-Takt-Öl betrifft, so wäre ich damit bei den modernen Dieselmotoren (und dazu zählt auch der i-CTDi von Honda) vorsichtig. Ich habe auch schon Beiträge gelesen, wo geschrieben steht, daß 2-Takt-Öl bei den alten Saugdiesel-Motoren nicht schlecht war, aber einem modernen Dieselmotor mehr schadet als dass es etwas bringt.

Ich habe jedenfalls zum Ultimate Diesel mehr Vertrauen.

Wie man sieht, gibt es für alles ein Für und ein Wider, wenn man auch danach suchen möchte.

Wenn die Einspritzpumpe kaputt geht, dann geht sie sowieso kaputt. Nach 150.000 km ist das dann auch kein Garantiefall mehr, also was solls. Und wenn es in der Garantiezeit passiert, dann wird mich kein Mensch in der Werkstatt fragen, ob ich vielleicht den BP Ultimate Diesel getankt habe ... Und selbst wenn, muss die Garantie dennoch greifen, da sich Honda diesbezüglich nicht absichert und auch sonst niemand vor diversen Nachteilen von Ultimate Diesel warnt. Wäre ja noch schöner, wenn der ahnungslose Autofahrer dann zur Kasse gebeten wird.

So sehe ich das.

am 28. Februar 2007 um 10:38

2-Taktöl ist also schädlich bei modernen Einspritzanlagen!? AHA!

Begründung?

Eher ist so, dass gerade die modernen CR-Anlagen mit den sehr hohen Drücken von 1800Bar diese Extraschmierung bestens vertragen und das deshalb mehr als empfehlenswert ist.

Aber ich denke, dass dazu nun mehr als genug gesagt worden ist. Es sei denn Du kannst das alles wissenschaftlich oder empirisch widerlegen!!!!

Gruß

Themenstarteram 28. Februar 2007 um 12:27

Ich kann nichts wissenschaftlich belegen, aber das könnt ihr auch nicht. Zumindest habt ihr nichts Stichfestes in der Hand, sondern spekuliert darüber, ob, wann und unter welchen Umständen dieses oder jenes Teil kaputt gehen könnte. Solange es keinen nachgewiesenen Fall eines Defekts aufgrund des Tankens von BP Ultimate Diesel gibt, glaube ich auch nicht daran.

Das mit dem 2-Takt-Öl habe ich aus einem anderen Forum und wie gesagt, ich hab mich noch nie näher mit 2-Takt-Öl beschäftigt, aber wenn es so toll ist, warum wird es dem Diesel dann nicht einfach beigemischt?

Ironie an

Es soll Leute geben die halt an dem was sie besitzen, erworben haben oder nutzen vehement daran festhalten.

Subjektive Einbildung, und die ist in manchen Fällen vielerorts vorhanden, natürlich eingeschlossen :D

Ironie wieder aus

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