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Beschleunigung eine Marketingentscheidung?

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 29. Oktober 2017 um 20:38

Ich habe kein tiefergehendes Technikverständnis, wenn es um Autos geht. Wirklich nur "Konsument" - daher ist meine Frage ernst gemeint und ohne versteckte Absicht.

Ich frage mich, ob die Beschleunigungswerte (0 auf 100) bei modernen Motoren bewusst "konservativ" gestaltet werden, um die Attraktivität der teureren Motoren gezielt zu steigern. In anderen Worten: auch wenn ein 2.0 Diesel die 0 auf 100 in unter 6 sek. schaffen könnte, Überlegungen Vorherrschen dies den anderen Motoren vorzubehalten. Wie ist Eure Einschätzung?

Wie komme ich dazu? Nach vielen Jahren "ordentlicher" Dienstwagen (überwiegend Mercedes E-Klassen) hatte ich in den vergangenen 2 Jahren überwiegend Miet- und Dauermietwagen (max. 3 Monate) und daher viele Autos unterschiedlicher Kategorien gefahren. Oft war ich überrascht, wie gut sich auch günstige Klein- und Mittelklassewagen fahren lassen. Aber auch weiter oben ergaben sich sehr wechselhafte Eindrücke: ein Jaguar mit 360 Diesel-PS fühlte sich weniger spritzig an, als ein A6 Quattro mit "nur" 258 Diesel PS - die kleine S-Klasse zwar nicht so spritzig aber irgendwie ruhig und bullig.

Jetzt stand ein neuer Dienstwagen an und in der Recherche ergaben sich völlig neue Erkenntnisse. Mein Lieblingsauto wäre ein A6 Quattro mit 3.0 TDI gewesen - allerdings wären da schnell 90.000 Euro zusammen gekommen. Zuviel für einen Vielflieger (Geldwerter Vorteil), um sich das auf den Hof zu stellen. Aufgrund eines Tipps von einem autobegeisterten Bekannten - schaute ich mir den Skoda Superb mit 2.0 TFSI an (280 PS; L&K Austattung). Schön groß (wie ich es als Familienvater brauche), gutes Interieur, die Soundanlage kompetitiv und der Beschleunigswert mit 5,8 von 0 auf 100. Damit schneller als vergleichbare Audi und fast die Hälfte billiger. Natürlich ging ein Raunen durch den Bekanntenkreis: Skoda, wie kannst Du nur. Der Wagen ist auch noch nicht da. Aber wie kann der Wagen, der auf der A6 Plattform beruht, einen besseren Beschleunigungswert haben, als der A6 mit vergleichbaren Motoren? Wenn Skoda RS-Varianten anböte, wäre das vielleicht auch anders?

Irgendwie wäre es ja logisch - bevor man einen Wagen bei 250 km/h abriegelt, daraus eher bessere Beschleunigungswerte zu gewinnen. Wer fährt schon regelmäßig schneller als 220km/h und braucht nochmal eine rasante Beschleunigung von 220 auf 250?

Mich würden wirklich die Überlegungen/Einsichten von Personen interessieren, die mehr als ich davon verstehen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@MZ-ES-Freak schrieb am 29. Oktober 2017 um 22:09:24 Uhr:

 

Ich kann Dir nur sagen, fahr einfach die Autos Probe. Da merkst die Unterschiede.

(Und wenn nicht nimmst den Skoda :) ;) )

Mfg

Ich habe ja nun diesen Wechsel hinter mir, und Du hast insoweit Recht, als dass es da teils schon sehr deutliche Unterschiede gibt. Kurzfassung: man merkt schon deutlich, dass der Audi das merklich wertigere Auto ist. Leider schlägt sich das nicht zwingend in der Mängelfreiheit nieder, aber das ist ein anderes Thema.

Ich bin von einem 3.0 TDI mit 245 PS auf den Superb mit 280 PS umgestiegen, und wenn man es drauf anlegt, fährt der Superb (rein von den Fahrleistungen her) schneller als der A6, auch als der aktuelle mit 272 PS. Für die Biturbos gilt das nicht mehr, aber weg fahren die einem auch nicht, zumindest der Competition meines Onkels ist nicht schneller als mein Superb. Aber auch nicht langsamer.

Die TDI sind halt beim Durchzug souveräner als die 2.0 TSI Luftpumpe, wobei da der Durchzug nicht einmal schlecht wäre, wenn das Getriebe den Motor denn mal ließe. Der Antriebsstrang im Superb stammt aus dem Golf R und das merkt man halt auch. Das Ganze ist auf "Sportlichkeit" ausgerichtet, inklusive Zwischengas beim Zurückschalten im S-Modus des Getriebes.

Ich habe auf Youtube schon Videos gesehen, bei denen mit irgendwelchen Raceboxen (zur Zeitmessung) Werte zwischen 5,1 und 5,4 Sekunden auf 100 km/h und glatte 20 Sekunden auf 200 km/h ermittelt wurden, die Nutzung der Launchcontrol allerdings vorausgesetzt. Werksangabe sind 5,8 Sekunden.

Der Grund für die guten Zeiten: ein um gut 300 kg geringeres Gewicht des Superb. Das ist eine Menge Holz.

Nachteile des Superb:

- der Allradantrieb des A6 ist deutlich besser

- die Lenkung des Superb ist tatsächlich noch gefühlloser als im A6

- der Motor im Superb klingt wie ein Sack Nüsse

Vorteile:

- deutlich mehr Platz

- er kostet massiv weniger

- er zieht keinerlei Anfeindung auf sich. Den zerkratzt keiner. ;)

Ich bin von Audi weg, weil meine beiden letzten Fahrzeuge ständig kleinere Macken hatten, die mich ständig Zeit gekostet haben, die ich dafür nicht investieren wollte. Der Superb hat auch so seine Macken, bei einer um 50 % geringeren Leasingrate stört mich das aber nicht so. :D

Zum Thema Beschleunigung:

https://youtu.be/rOEbCxhXmmU

https://youtu.be/Li_ZIDcc_c4

https://youtu.be/DNinDKV8x8g

 

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Ja, es gibt unterschiedlich Auslegungen. Von Mercedes seiner Leistung (hatte sie nur als Leihwagen) war ich enttäuscht.

Ansonsten hängt die Beschleunigung natürlich auch am Gewicht vom Fahrzeug und der Übersetzung des Getriebes ab.

Manche Motoren haben auch ein stark spürbares Turboloch, sprich vom Stand weg "langsam" und dann viel Power.

Und noch vieles mehr...

Zitat:

@kahn39 schrieb am 29. Oktober 2017 um 21:38:56 Uhr:

 

 

 

Natürlich ging ein Raunen durch den Bekanntenkreis: Skoda, wie kannst Du nur. Der Wagen ist auch noch nicht da. Aber wie kann der Wagen, der auf der A6 Plattform beruht, einen besseren Beschleunigungswert haben, als der A6 mit vergleichbaren Motoren?

Also die Plattform vom Skoda hat nichts mit dem Audi zu tun.

 

Ich kann Dir nur sagen, fahr einfach die Autos Probe. Da merkst die Unterschiede.

(Und wenn nicht nimmst den Skoda :) ;) )

Mfg

Die Beschleunigung hängt ab vom Gewicht, der Leistung (Drehmoment mal Drehzahl) und der Drehzahl, daher sind die Diesel schon mal im Hubraumvergleich benachteiligt. das ist kein Marketing GAG, das ist Physik.

Es gibt keinen Skoda der auf ner Audiplattform aufgebaut ist, da war früher der UrSuperB war auf der China Passatplatform aufgebaut und diese auf der Audi Plattform. Die Quermotore sind VW Plattform (A1, Q2, A3, Q3, Polo, Golf Passat Arton(oder wie der heisst) Fabia, Octavia SuperB) dann gibt es die Längsmotorenplattform mit A4, A5 Q5 A6,, A7, Q7, A8)

Die Erklärung ist gar nicht so schwer, da spielt auch das Thema Leistungsgewicht, also PS pro kg eine Rolle und andere Faktoren wie der CW-Wert. Ne Schrankwand beschleunigt schlechter als ein windschnittiger Sportwagen.

Wenn wir uns nun mal angucken, dass der Skoda zum einen zwar auch 350 NM Drehmoment (also quasi Kraft) hat, jedoch nur 252 PS hat statt 280 PS wie ein Skoda und dazu noch berücksichtigen, dass der Skoda nur 1540 kg wiegt und der kleine 2.0er A6 TFSI mit bissel Ausstattung gerne 1.8 Tonnen auf die Wage bringt, dann haben wir ein Faktor.

Und dann ist immer noch die Frage, wie messe ich die Werte mit welchen Reifen? Wenn wir an den Skoda mal fiktiv 265er Reifen mit einer 21 Zoll Felge montieren, wird der garantiert auch keine 5.8 mehr machen, Stichwort rotierende Masse.

Wie Du schon erkannt hast, alles ziemlich viel Marketing, denn der Wert ist sicherlich schön optimiert, denn ich würde wetten, dass der mit den 19 Zoll Felgen und breiten Reifen auch die 5.8 nicht packt. Dann müssen wir uns mal die Frage stellen, wo im täglichen Alltag spielt die halbe Sekunde eine Rolle? Es ist ja nun nicht so, dass man jeden Tag an der Ampel ein Wettrennen machen müsste.

Da wir hier ja im 4G Forum sind mal ein interessanter Vergleich, der 272 PS 3.0er TDI und der 326er Competiion haben von 0 - 100 Werte von 4.9 Sekunden bzw. der 272 PS hat 5.5 Sekunden, dass ist genau die hier benannte halbe Sekunde. Wenn wir uns mal das Video hier ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=FeE597SH0qE

bei den normal üblich gefahrenen Geschwindigkeiten ist der Mono-Turbo immer fast identisch in der Beschleunigung. Es steht außer Frage, dass der Competition alleine schon durch den V8 Sound Emotionen erzeugt, aber ich habe mich die letzten Tage häufiger mal ein klein wenig geärgert, dass ich den Competition genommen habe, da er vom Unterhalt komplett gesehen eben doch ne Ecke teurer ist und ich die Leistung die er hat eher mehr als selten abrufe(n kann). Aber nun gut, die Entscheidung war mehr emotional als rationell geprägt.

Also ich hab ein A6 3.0 Bitdi und bei 80km/h bis ca. 160km/h ist ein

seat leon cupra R310 schneller.

Zitat:

@MZ-ES-Freak schrieb am 29. Oktober 2017 um 22:09:24 Uhr:

 

Ich kann Dir nur sagen, fahr einfach die Autos Probe. Da merkst die Unterschiede.

(Und wenn nicht nimmst den Skoda :) ;) )

Mfg

Ich habe ja nun diesen Wechsel hinter mir, und Du hast insoweit Recht, als dass es da teils schon sehr deutliche Unterschiede gibt. Kurzfassung: man merkt schon deutlich, dass der Audi das merklich wertigere Auto ist. Leider schlägt sich das nicht zwingend in der Mängelfreiheit nieder, aber das ist ein anderes Thema.

Ich bin von einem 3.0 TDI mit 245 PS auf den Superb mit 280 PS umgestiegen, und wenn man es drauf anlegt, fährt der Superb (rein von den Fahrleistungen her) schneller als der A6, auch als der aktuelle mit 272 PS. Für die Biturbos gilt das nicht mehr, aber weg fahren die einem auch nicht, zumindest der Competition meines Onkels ist nicht schneller als mein Superb. Aber auch nicht langsamer.

Die TDI sind halt beim Durchzug souveräner als die 2.0 TSI Luftpumpe, wobei da der Durchzug nicht einmal schlecht wäre, wenn das Getriebe den Motor denn mal ließe. Der Antriebsstrang im Superb stammt aus dem Golf R und das merkt man halt auch. Das Ganze ist auf "Sportlichkeit" ausgerichtet, inklusive Zwischengas beim Zurückschalten im S-Modus des Getriebes.

Ich habe auf Youtube schon Videos gesehen, bei denen mit irgendwelchen Raceboxen (zur Zeitmessung) Werte zwischen 5,1 und 5,4 Sekunden auf 100 km/h und glatte 20 Sekunden auf 200 km/h ermittelt wurden, die Nutzung der Launchcontrol allerdings vorausgesetzt. Werksangabe sind 5,8 Sekunden.

Der Grund für die guten Zeiten: ein um gut 300 kg geringeres Gewicht des Superb. Das ist eine Menge Holz.

Nachteile des Superb:

- der Allradantrieb des A6 ist deutlich besser

- die Lenkung des Superb ist tatsächlich noch gefühlloser als im A6

- der Motor im Superb klingt wie ein Sack Nüsse

Vorteile:

- deutlich mehr Platz

- er kostet massiv weniger

- er zieht keinerlei Anfeindung auf sich. Den zerkratzt keiner. ;)

Ich bin von Audi weg, weil meine beiden letzten Fahrzeuge ständig kleinere Macken hatten, die mich ständig Zeit gekostet haben, die ich dafür nicht investieren wollte. Der Superb hat auch so seine Macken, bei einer um 50 % geringeren Leasingrate stört mich das aber nicht so. :D

Zum Thema Beschleunigung:

https://youtu.be/rOEbCxhXmmU

https://youtu.be/Li_ZIDcc_c4

https://youtu.be/DNinDKV8x8g

 

@hoinzi

Danke für deinen Bericht. Geht mir ähnlich. Ich finde auch, dass die Qualität von Audi nicht mehr zum Preis passt.

Ist zwar etwas OT. Wie ist denn der Verbrauch vom Superb im Vergleich zum A6?

Mit dem A6 habe ich so um die 8,5 - 9 Liter gebraucht, mit dem Superb brauche ich bei vergleichbarer Fahrweise so um die 10 Liter, mit Tendenz zur 9,5. Das Sparpotiential beim A6 war aber größer, bzw. der Verbrauch beim Superb steigt auf der AB bei höherer Geschwindigkeit stärker an als beim A6 mit dem 245 PS-Diesel.

Um den nennenswert über 10 Liter zu brkommen, musste man auf der AB schon gewaltig Gas geben, beim 280 PS-TSI geht das ziemlich einfach, der ist schnell bei 12 oder 13 Litern im Schnitt, wenn man es fliegen lässt.

Wichtig in meinen Augen ist das Drehmoment und wie die Drehmomentkurve eines Motors verläuft!

Wann ist das max. Drehmoment und in welchen Bereich!

Bei mir (A3 8Pa 1.4 TFSI s-tronic) habe ich 200 Nm schon ab 1.500 bis 4.000 Umin). Also praktisch schon knapp über Leerlauf, hat diese Kraft bis 4.000 Umin und zieht, dank 200 Nm gut durch! Kann dadurch also Schaltfaul beschleunigt werden!

Bei meinen alten Honda Civic (7.Generation), hatte ich das max. Drehmoment in einem sehr kleinen Bereich bei ca 6.000 Umin! Bei diesen mußte ich viel Schalten und im oberen Drehzahlbereich halten, um zügig zu beschleunigen!

Wollte ich einen Lkw überholen, mußte ich den Kickdown (Runterschalten) schon machen, wenn das entgegenkommende Fz erst auf der Höhe des Lkws war, damit die Kraft zum Beschleunigen aufgebaut werden kann!

Beim Schalter (gl. Civic-Modell wie oben) mußte ich tlw. sogar zwei Gänge runterschalten, um die benötigte Kraft zum Überholen zu haben.

Für mich als ehem. Tech. ist beim Autokauf ein Drehmomentdiagramm sehr informativ! Leider gibt es dieses immer seltener für Kundenhände zu sehen. Viele Händler glotzen verdutzt, wenn ich diese Diagramme sehen möchte, da diese sehr selten in den Katalogen aufgeführt werden!

Am Ende wurde scheinbar ein internes Update aufgespielt bei den Competition.. Solltest du mal prüfen.

Gefühlt wurde von einer wesentlichen Verbesserung gesprochen.. leider hat noch keiner genau gemessen!

 

Zitat:

@Der Schweisser schrieb am 30. Oktober 2017 um 17:55:24 Uhr:

Die Erklärung ist gar nicht so schwer, da spielt auch das Thema Leistungsgewicht, also PS pro kg eine Rolle und andere Faktoren wie der CW-Wert. Ne Schrankwand beschleunigt schlechter als ein windschnittiger Sportwagen.

Wenn wir uns nun mal angucken, dass der Skoda zum einen zwar auch 350 NM Drehmoment (also quasi Kraft) hat, jedoch nur 252 PS hat statt 280 PS wie ein Skoda und dazu noch berücksichtigen, dass der Skoda nur 1540 kg wiegt und der kleine 2.0er A6 TFSI mit bissel Ausstattung gerne 1.8 Tonnen auf die Wage bringt, dann haben wir ein Faktor.

Und dann ist immer noch die Frage, wie messe ich die Werte mit welchen Reifen? Wenn wir an den Skoda mal fiktiv 265er Reifen mit einer 21 Zoll Felge montieren, wird der garantiert auch keine 5.8 mehr machen, Stichwort rotierende Masse.

Wie Du schon erkannt hast, alles ziemlich viel Marketing, denn der Wert ist sicherlich schön optimiert, denn ich würde wetten, dass der mit den 19 Zoll Felgen und breiten Reifen auch die 5.8 nicht packt. Dann müssen wir uns mal die Frage stellen, wo im täglichen Alltag spielt die halbe Sekunde eine Rolle? Es ist ja nun nicht so, dass man jeden Tag an der Ampel ein Wettrennen machen müsste.

Da wir hier ja im 4G Forum sind mal ein interessanter Vergleich, der 272 PS 3.0er TDI und der 326er Competiion haben von 0 - 100 Werte von 4.9 Sekunden bzw. der 272 PS hat 5.5 Sekunden, dass ist genau die hier benannte halbe Sekunde. Wenn wir uns mal das Video hier ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=FeE597SH0qE

bei den normal üblich gefahrenen Geschwindigkeiten ist der Mono-Turbo immer fast identisch in der Beschleunigung. Es steht außer Frage, dass der Competition alleine schon durch den V8 Sound Emotionen erzeugt, aber ich habe mich die letzten Tage häufiger mal ein klein wenig geärgert, dass ich den Competition genommen habe, da er vom Unterhalt komplett gesehen eben doch ne Ecke teurer ist und ich die Leistung die er hat eher mehr als selten abrufe(n kann). Aber nun gut, die Entscheidung war mehr emotional als rationell geprägt.

Themenstarteram 17. November 2017 um 23:11

@hoinzi vielen Dank für den wirklich sehr guten Bericht. Bin schon sehr auf den Skoda gespannt.

Fahre jetzt mal wieder einen Audi A6 (200KW TDI 3.0) für die nächsten 4 Wochen und freue mich wie Bolle auf die nächste Autobahnfahrt. Diesmal sogar Bose Soundsystem und HeadUp-Display. Danach geht es dann für 4 Wochen mit einem S-Max gemütlicher zu. Quasi zum entwöhnen. Und dann hoffe ich, dass spätestens im April mein Skoda mit Vollausstattung vor der Tür steht. Leasing war halt fast die Hälfte vom A6. Dafür musste ich aber auch 11 Monate warten.

Dank Deiner Videos freue ich mich auf die Beschleunigung.

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