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Bericht bei n-tv Motor zu Erdgas, Autogas & Co. - Erschreckend

Themenstarteram 30. Juli 2008 um 21:03

Moin.

Bei n-tv Motor haben Sie über alternative Kraftstoffe berichtet. Natürlich auch CNG und LPG.

Ersmal zum Tankstellennetz genannte Sachen:

LPG: Über 3.500 Tankstellen (doch soviele, dachte 3.000, aber wächst ja schnell), stetig wachsend, Verdopplung in den letzten zwei Jahren (!)

CNG: 775 Tankstellen (sehr genaue Zahl, dachte wären knapp bei 1000), befindet sich aber wohl noch im Ausbau (aha... dachte CNG-Tanken gabs schon vor LPG-Tanken...)

Dann hamse bei CNG beim Touran EcoFuel die Ersparnis berechnet: Wohl 40%, weil CNG nicht mehr so billig ist.

Naja LPG wurde aber schlechter dargestellt: Ersparnis 50%. Berechnet durch eine Fahrt nach Berlin und zurück. Hin auf Benzin, zurück auf LPG. Fand ich schonmal scheiße, weil ich mit meinem Diesel die A7 runter auch 1L/100km mehr brauche als hoch, nur als Beispiel. Welche Autobahn es dort war, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall doch recht fadenscheinig. Naja aber 50% kommen ja im Alltag hin.

Dann noch Amortisierungsvergleich: Lag LPG natürlich vorn.

Dann kam son Nappel vom "Verkehrsclub Deutschland" und sagte doch echt, dass CNG besser als LPG sei, weil es ökologischer ist. CNG = 25% weniger CO² und LPG nur 10%.

Da dacht ich mir erstmal: Hä? Was juckt mich aktuell CO²? Die 15% Ersparnis hol ich locker auf der Suche nach einer CNG-Tanke wieder raus ;)

Naja ich selber fahr ja kein CNG oder LPG, aber egal.

Allgemein fand ich, das LPG ein bisschen schlecht geredet wurde. Allein schon durch die Aussage dieses Nappels...

Beste Antwort im Thema

Zum Thema CO 2 .ich kann das ganze Lügengebilde schon nicht mehr hören,

wenn die Gesamtzusammenhänge mal aufgerechnet werden ,dann geht der Schuß nach hinten los.Das was hier in D mit den PKW -Fahrzeugen im hinblick auf CO2-Einsparung veranstaltet wird hat im Weltmaßstab soviel Auswirkung wie der Wurf eines Kirschkernes in die Ostsee und der Messung danach um wieviel sich der Wasserpegel gehoben hat .

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am 2. August 2008 um 7:03

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500

Zitat:

Original geschrieben von daalv

Zum Thema CO 2 .ich kann das ganze Lügengebilde schon nicht mehr hören,

wenn die Gesamtzusammenhänge mal aufgerechnet werden ,dann geht der Schuß nach hinten los.Das was hier in D mit den PKW -Fahrzeugen im hinblick auf CO2-Einsparung veranstaltet wird hat im Weltmaßstab soviel Auswirkung wie der Wurf eines Kirschkernes in die Ostsee und der Messung danach um wieviel sich der Wasserpegel gehoben hat .

So einfach kann man es sich machen! Unbequeme Wahrheiten sind dann eben "Lügen" und eine nötige Änderung des eigenen Verhaltens "hat eh keinerlei Auswirkungen". :(

90 % des weltweiten Kohlendioxidausstoßes sind natürlichen Ursprungs. Und was, wenn sich die Erde sowieso ändert? Hat es vor Millionen von Jahren schon gegeben (Eiszeit usw.) und wird es auch ohne Menschen noch geben. Besonders nervt mich zur Zeit, dass CO 2 als Schadstoff hingestellt wird und nur noch darüber gefaselt wird, über die wirklichen Gifte, welche den Wald und die Ozonschicht zerstören (Kohlenmonooxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide) wird gar nicht mehr geredet. Traurig.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500

So einfach kann man es sich machen! Unbequeme Wahrheiten sind dann eben "Lügen" und eine nötige Änderung des eigenen Verhaltens "hat eh keinerlei Auswirkungen". :(

90 % des weltweiten Kohlendioxidausstoßes sind natürlichen Ursprungs. Und was, wenn sich die Erde sowieso ändert? Hat es vor Millionen von Jahren schon gegeben (Eiszeit usw.) und wird es auch ohne Menschen noch geben. Besonders nervt mich zur Zeit, dass CO 2 als Schadstoff hingestellt wird und nur noch darüber gefaselt wird, über die wirklichen Gifte, welche den Wald und die Ozonschicht zerstören (Kohlenmonooxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide) wird gar nicht mehr geredet. Traurig.

Naja, so einfach abtun kann man CO2 wohl nicht, obwohl es kein "Atemgift" ist. Fakt ist, daß die Erde ein sehr empfindliches Gleichgewicht hat und der Mensch erst seit kurzem "rumstinkt" das aber mit Folgen: Mit der Klimaerwärmung um ca 1 Grad (nur Nordhalbkugel) gibt es Versteppung selbst in Europa (Spanien), Ausdehnung der Wüsten, Abschmelzung der Gletscher - nachgewiesen! Das weit größere Problem Europas ist ein energiepolitisches: Die "klassischen" Energiequellen gehen zu Neige, und EU hat die "Ar***karte" Kohlesubvention, extreme Erdölabhängigkeit und jetzt auch noch Erdgasabhängigkeit. Der globale Markt hat sich energetisch schon voll durchgesetzt. Daher ist Energiesparen ein zunächst mal europäisches Problem, aber mit den Biokraftstoffen aus Mais &co eben auch ein weltweites Ernährungsproblem geworden. Aber an der Versteppung/Verwüstung leiden überwegend Nicht-Europäer und genaus deshalb kann man die mit einer Klimadebatte ins Boot holen.

Ich denke, mit Energiesparen und effizienteren Nutzung kann man sehr viel Lebensqualität zurück gewinnen.

Heute geht alles Geld für Steuern (Hartz4) und das Auto dauf, welches mit dem Lärm zusätzlich die Gesundheit (Platz 3) ruiniert.

(typische aber nicht nur) Deutsche Tendenz: Versklavung, Verschuldung, Verarmung, Verdummung, Erkrankung

Daher ist Umdenken erforderlich:

leisere, leichtere E-Autos, kürzere Wege, weniger Energie, gesündere Umgebung, aktivere Lebensgestaltung, bewußte Umweltverantwortung.

Zurück zum Thema: die heutigen Autos sind eine Katastrophe in jeder Hinsicht, LPG+CNG sind in Verbrennungsmotoren ein Witz gemessen an den Herausforderungen, so seh ich auch meine "saubere" LPG-Möhre: nur ein Zwischenschritt, aber schon ein kostensenkender in die richtige Richtung.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

90 % des weltweiten Kohlendioxidausstoßes sind natürlichen Ursprungs.

Der CO2-Anteil der gesamten fossilen Verbrennung (Öl, Kohle Gas) am CO2-Haushalt beträgt 2,5% (18 Gt von 735 Gt; Gt = Gigatonnen).

am 2. August 2008 um 10:04

Na dann sogar noch weniger. Und diese paar Promille sollen eine solch enorme Wirkung haben? Dass ich nicht lache! Kein Mensch weiß, ob sich die Erde auch ohne menschliches Zutun nicht auch verändert. Und damit mich keiner falsch versteht: Ich halte extrem viel von Umweltschutz. Ich trenne Müll, fahre Fahrrad wo es geht und hab mein Auto abgemeldet. Sogar einen Kat hab ich eigenmächtig und finanziell uneigennützig in meinen alten Roller eingebaut, aber das mache ich der Schadstoffe wegen, jedoch ist Kohlendioxid kein Schadstoff. Es steckt in jedem sprudelndem Mineralwasser und ein niedrig belasteter Mensch stößt davon pro Tag fast ein Kilogramm aus. Viel sinnvoller wäre es, an Möglichkeiten zur Schadstoffverringerung aktiv zu hirnen, anstatt den Normverbrauch zu senken. Was bringt es, wenn ein moderner Downsizing - Benziner mit 140 PS laut Norm angeblich unter 6 Liter verbraucht, aber durch die Volllastanreicherung bei Vollgas enorm viel Schadstoffe und auch CO 2 ausgestoßen werden? Ist doch alles ein Fake, die früheren Motoren waren in der Praxis sparsamer.

Es kann nicht nachgewiesen werden, ob die Klimaerwärmung, die es auch schon vor 1000 Jahren gab, ohne den Menschen nicht stattfinden würde.

Aber deshalb müssen wir ja nichts verschwenden, nur der Ansatz ist falsch.

Erst sollte bei den "grossen" Dingen angesetzt werden.

Spare ich bei allen Kohlekraftwerken 20% ein, ist das wahrscheinlich mehr, als wenn alle Autos 20% weniger verbrauchen.

(grosse Kohlenkraftwerke emittieren bis zu 320 Milliarden kg CO2 jährlich !)

Richtig, sehe ich auch so.

Noch ein Wort zu Elektroautos:

Wer Elektroautos unter CO2-Gesichtspunkten oder unter Einsparungsgesichtspunkten favourisiert, der muß auch sagen, aus welcher Primärenergie er den Strom gewinnen will.

Solange nämlich ohnehin noch stationär in Kraftwerken Öl verbrannt wird, kann man zunächst einmal diese Kraftwerke durch andere Energien ersetzen. Stationäre Kraftwerke sind nämlich nicht so wie Autos darauf angewiesen, dass ihre Energie wenig wiegt und wenig Platz braucht, sprich das Öl ist als Benzin im Auto sinnvoller eingesetzt als bei der stationären Verbrennung.

Das gilt sowohl für den Zweck der Stromerzeugung als auch beim Heizen.

Zitat:

Der CO2-Anteil der gesamten fossilen Verbrennung (Öl, Kohle Gas) am CO2-Haushalt beträgt 2,5% (18 Gt von 735 Gt; Gt = Gigatonnen).

Wie schon gesagt: Das Klima ist in einem so empfindlichen Gleichgewicht, daß diese geringe Veränderung des CO2-Gehalts mit nachfolgenden "bloß" ein, zwei Grad Erwärmung bereits gewaltige Folgen hat. Daß diese bereits einzutreten beginnen und menschengemacht sind, ist inzwischen wissenschaftlicher Konsens.

Nun ist die Wissenschaft aber ein offenes System, es darf sich jeder hinstellen und was anderes vertreten. Das wäre kein Problem, wenn unsere Medien (die ja die Aufgabe haben, solche Sachen unters Volk zu bringen) nicht eine ganz spezifische Macke hätten: Es findet nämlich tendenziell der, der was Ungewöhnliches behauptet (in diesem Fall "Die CO2-Diskussion ist Unsinn"), überproportionale mediale Beachtung, so daß man als Laie durchaus der Meinung sein kann, die Sache stände 50:50, auch wenn's faktisch 95:5 ist.

Sei es, wie es sei. Wie hier schon geschrieben wurde: Das Versiegen der fossilen Brennstoffe ist das größere Problem. Der schon aus diesem viel näherliegenden Grund unabdingbare Umstieg auf regenerative Energien wird ganz nebenbei auch die CO2-Sache in Ordnung bringen. Das wirklich Schlimme ist, daß es dabei hier in Europa, wenn in den kommenden Jahren nicht schwerste politische Fehler gemacht werden, eigentlich nur um Fragen von mehr oder weniger Wohlstand gehen wird. Anderswo in der Welt werden durch 1 Grad Erwärmung aber Millionen Leute verhungern.

Und gnade uns G*** [keine Werbung! :cool: ], daß die nicht vorher auf die Idee kommen, hier an die Tür zu klopfen.

Zitat:

Original geschrieben von Erwachsener

Zitat:

Der CO2-Anteil der gesamten fossilen Verbrennung (Öl, Kohle Gas) am CO2-Haushalt beträgt 2,5% (18 Gt von 735 Gt; Gt = Gigatonnen).

Wie schon gesagt: Das Klima ist in einem so empfindlichen Gleichgewicht, daß diese geringe Veränderung des CO2-Gehalts mit nachfolgenden "bloß" ein, zwei Grad Erwärmung bereits gewaltige Folgen hat. Daß diese bereits einzutreten beginnen und menschengemacht sind, ist inzwischen wissenschaftlicher Konsens.

Nein - die Behauptung dies sei menschlichen Ursprungs ist fette Lüge.

Der Anstieg des CO2 von 280 auf 380 ppm bewirkt selbst nach einer Formel des IPCC nur 0,3 Grad Temepraturanstieg, auf Wunsch rechne ich es dir gerne vor.

Und selbst diese 100 ppm CO2-Anstieg (und die damit verbundenen 0,3 Grad) sind nur teilweise vom Menschen verursacht:

Dass die Temperatur in den letzten 100 Jahren deutlich mehr gestiegen ist als die 0,3 Grad aus 100 ppm mehr CO2 zeigt, dass der Klimawandel im Wesentlichen natürlichen Ursprungs ist. Und den hat es schon immer gegeben.

Und wenn man nun im nächsten Schritt noch berücksichtigt, dass die Ozeane bei einer Klimaerwärmung weniger CO2 speichern und mehr in die Atmosphäre abgeben, dann wird klar, dass auch die 100 ppm CO2-Anstieg maximal zum Teil vom Menschen verursacht sind.

Somit ist der Mensch nur für eine Erwärmung in de Größenordnung eines Bruchteils von 0,3 Grad verantwortlich, die Erwärmung ist im wesentlichen ein ganz natürlicher Vorgang wie er immer wieder vorgekommen ist, schon bevor der Mensch Feuer machte.

Also: Die Menschheit sollte sich lieber auf den natürlichen Klimawandel einstellen anstatt in ideologischer Verblendung einem CO2-Hype zur Rettung der Welt zu folgen, der im Höchstfall eine marginale Linderung des Klimawandels bringen kann, dazu aber genau die Kräfte sinnlos verschlingt, die man dringend bräuchte um den Folgen des Wandels sinnvoll zu begegnen.

Ich zitiere dazu den deutschen Klimaforscher Hans von Storch, Leiter des Instituts für Küstenschutz beim GKSS Forschungszentrum in Geesthacht. Er sagt in einem Spiegel Interview 2003/Nr.34:

Zitat:

Professor Hans von Storch:

Natürlich sollten wir uns anstrengen, den Ausstoß von CO2 so weit wie möglich zu reduzieren. Aber das wird viel Geld kosten, und die Gesellschaften werden sich keinen unbegrenzten Klimaschutz leisten können. Wir müssen daher die Frage diskutieren, wie stark wir den Klimawandel bremsen wollen und welchen Aufwand wir dafür noch für sinnvoll halten. Das ist eine nüchterne Kosten-Nutzen-Abwägung. Um mal eine ketzerische Frage zu stellen: Sollen wir Unsummen für eine CO2-Reduktion ausgeben, damit der Wasserstand in Bangladesch in 100 Jahren um zehn Zentimeter weniger steigt oder helfen wir den Menschen dort wirkungsvoller, indem wir ihnen heute Schutzbauten finanzieren? Würde man die Bangladescher fragen, wäre die Antwort eindeutig. Ich finde die Warnung vor der fürchterlichen Lage in Bangladesch in 100 Jahren geradezu zynisch angesichts der heutigen Dramen dort.

Und weil ich so schön in Fahrt bin :D hier noch die Berechnung der 0,3 Grad, kostet mich keinen Aufwand weil ich das Thema öfter diskutiere: :D

Zitat:

CO2 absorbiert eine bestimmte Frequenz der Wärmestrahlung, nämlich die Wellenlänge um 14,99 µm. Je mehr CO2 desto dichter wird dieses Frequenzband, allerdings: Mehr als "dicht" geht nicht, daher nimmt der Treibhauseffekt mit zunehmendem CO2 nur logarithmisch zu. In Zahlen:

Der Treibhauseffekt macht ca. 30 Grad aus (das ist unbestritten, siehe zB Wiki usw.) d.h. grundsätzlich ist er erwünscht, ohne ihn wäre es 30 Grad kälter, es geht jetzt nur darum, ob er sich durch Zunahme von CO2 bedrohlich ändert. Der Wärmestrom der Sonne beträgt 1367 W/m^2. Da die Erde eine Kugel ist, macht das umgerechnet auf die Erdoberfläche (Kreisfläche / Kugelfläche)

F = (pi*r^2) / (4*pi*r^2) * 1367 W/m^2 = 342 W / m^2.

Das kommt also an - nur um die Größenordnung zu haben. Der Anteil der vom Treibhauseffekt zurückgehaltenen Energie beträgt (unbestritten) etwa G = 150 ... 180 W/m^2, je nach Wetter.

G = ca. 165 W/m^2 erzeugen also diese 30° Temperaturdifferenz.

Im IPCC First Assessment Report (der leider nicht online ist) wird die Zunahme des Treibhauseffekts durch Änderung der CO2-Konzentration wie folgt angegeben:

Delta F = 6,3 W/m^2 * ln (C/Co) mit

C: Konzentration nach der Änderung

Co: Konzentration vor der Änderung

Und nun können wir berechnen, wie stark die Rückwirkung einer (angeblich im letzten Jahrhundert) um 100 ppm gestiegenen CO2-Konzentration auf die Temperatur ist:

Delta F = 6,3 W/m^2 * ln (380 ppm / 280 ppm) = 1,9 W/m^2.

Das sind von G = 165 W/m^2 Treibhauseffekt gesamt ca. 1,1%.

Die Zunahme um 100 ppm CO2 verstärkt somit den Treibhauseffekt um 1,1%, das bedeutet, das macht bezogen auf die 30° Gesamteffekt etwa 0,33 Grad Erdtemperatur aus, was absolut gesehen auf den langen Zeitraum als Schwankung nicht wirklich bedeutend ist.

am 4. August 2008 um 10:16

Hallo,

bischen Lektüre gefällig.

http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2694.pdf

Das Thema "Klimawandel" ist anscheinend in einem Autoforum genauso beliebt wie das Thema "Tempolimit auf Autobahnen".

Für mich ist das Thema durch. Wir sind schuld ... aber selbst wenn sich die Villen in Hamburg Blenkenese auf einer Hallig befinden, wird es immer noch Leute geben, die sagen: Es liegt nicht an den 32.000.000.000 to CO2, die wir jährlich in die Luft pulvern - und an meinem Auto schon überhaupt nicht.

Ich bin klein - mein Herz ist rein .....

Michael

Zitat:

Original geschrieben von michael60

www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2694.pdf

Sorry, aber ich befasse mich damit schon länger und kann dir daher verraten, dass das Umweltbundesamt nur den Quatsch vom IPCC abschreibt - wie viele andere übrigens auch. Daher kommt auch der angebliche "Konsens".

Beispiel:

Zitat:

Umweltbundesamt: Umweltdaten Deutschland 2002, Seite 29:

 

Die letzten zehn Jahre des 20. Jahrhunderts waren nicht nur das wärmste Jahrzehnt des Jahrhunderts sondern sogar des letzten Jahrtausends.

Dieser vom Umweltbundesamt verbreitete Unsinn basiert auf der Auswertung der "Hockeyschlägerkurve" die das IPCC in der

Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger 2001 (Seite 34) verbreitet hat.

Diese Kurve suggeriert, es hätte seit 1000 Jahren nahezu keine Klimaänderung gegeben und stellt den aktuellen Klimawandel so dar als sei er ganz außergewöhnlich und könne daher nur menschlichen Ursprungs sein.

Dass diese Kurve gefälscht wurde ist mittlerweile offensichtlich.

Selbst in dem von dir verlinkten Bericht, Seite 36, wird neuerding plötzlich zugegeben, dass es im 11. Jahrhundert sehr wohl eine Warmphase gab!

Das wußte man natürlich schon 2001, aber man hat in der Hockeyschlägerkurve bewußt die Schwankungen des Mittelalters weggelogen, damit man solch "alarmierende" Schlüsse ziehen konnte von wegen "das wärmste Jahrzehnt des Jahrtausends".

Warum?

Ganz klar: Solche Horrormeldungen brauchte man damals weil weltweit die Ratifizierung von Kyoto auf den Tischen der Parlamente und Regierungen lag.

Damit kann jeder, der es prüft, leicht nachvollziehen, dass die weltweite Kyoto-Ratifizierung auf Basis vom IPCC verbreiteter manipulierter Fakten erfolgte!

Wenn wir grad so schön offtopic sind, warum haben wohl die Menschen früher ihre Burgen und Häuser immer AUF den Berg gebaut und nicht neben den Fluss oder Bach?

Wahrscheinlich deswegen, weil Hochwasser schon damals oft vorkamen und man sich darauf eingestellt hatte.

Hochwasser ist übrigens für die Fruchtbarkeit der Felder wichtig.

Aber heute baut jeder Depp sein Haus an das nächste Wasserloch und schreit dann, wenn der Keller vollläuft....

Wir sollten lernen damit umzugehen und auch Vorräte anlegen, falls wir mal 2 Wochen kein Frischwasser, Strom etc haben sollten.

In Florida ist das absolut üblich, dass man sich für Hurrikanzeiten so ausrüstet. Die haben schon gelernt damit zu leben, nur bei uns glaubt man das Wetter ändern zu können.

Schon sehr anmassend Frau Merkel, glauben Sie, Sie sind Gott?

Die Gummistiefelmarie reitet ganz Deutschland in den Dreck und der Rest der Welt lacht sich tot.

Zitat:

Original geschrieben von DonC

nur bei uns glaubt man das Wetter ändern zu können.

Und das schlimmste:

Wenn in ein paar Jahren das Klima auch mal wieder kälter wird, dann werden Leute wie Merkel und michael60 sich auf die Schulter klopfen, weil sie es geschafft haben, die Welt zu retten.

Egal, dann kehrt der V8 in alle Klassen wieder zurück, damit es wieder wärmer wird :)

*brrr* mich frierts jetzt schon....:D

am 4. August 2008 um 11:48

Zitat:

Original geschrieben von GalileoT5

...

Sorry, aber ich befasse mich damit schon länger und kann dir daher verraten, dass das Umweltbundesamt nur den Quatsch vom IPCC abschreibt - wie viele andere übrigens auch. Daher kommt auch der angebliche "Konsens".

...

... was meinst du damit "du befasst dich"?

Entwickelst du Klimamodelle? Wertest du in der Arktis Bohrkerne aus? Bist du in wissenschaftlichen Ausschüssen zur Beurteilung der Klimaentwicklung tätig?

Auf welcher Basis kommst du zu dem Schluss, dass 95% der Klimaforscher Deppen sind und uns in Wirklichkeit nur unser Lieblingsspielzeug kaputt machen wollen?

Michael

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