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Berechnung der Drehzahl für optimale Beschleunigung

Themenstarteram 7. Januar 2015 um 17:51

Hallo,

wie berechnet man die Drehzahl, welche man für einen Schlupf von 20 - 25 % im Stand aufbringen muss, um die größtmögliche Beschleunigung zu erhalten?

Wenn ich das über die Schlupfformel berechnen will, komme ich an der Fahrzeuggeschwindigkeit nicht vorbei (die ist aber leider im Moment des Stillstands 0) und somit geht die Radgeschwindigkeit gegen unendlich.

Danke für Eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mabibe schrieb am 10. Januar 2015 um 16:03:11 Uhr:

Aber kannst mich gerne eines besseren belehren, wie man P = F*v und P = 2*pi*n*M ineinander überführt und dabei nur einen Hebelarm respektive eine Länge ins Spiel bringt. Viel Erfolg! *Aaaaaaah*

F=M/rRad

v=nRad*2*pi*rRad

-> F*v=2*pi*nRad*M

Wer solch einfache Zusammenhänge nicht herleiten kann, sollte sich hier besser mal etwas zurückhalten!

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am 20. Januar 2015 um 10:22

@ Moers75 'n' ä.

Zitat:

@sigma_H schrieb am 18. Januar 2015 um 23:59:54 Uhr:

Zitat:

@Ja-Ho schrieb am 18. Januar 2015 um 23:37:34 Uhr:

Du beantwortest mit deinem Text überhaubt nix.

Weniger Motordrehmoment = längere Schleifzeit der Kupplung beim Anfahren bei ansonsten identischen Randbedingungen (es ist einfach so)

Begründung in Kurzform siehe Posting. Für diejenigen, für die es nicht eingängig genug ist: wahlweise einfach glauben oder die Fachliteratur bemühen.

Wer das fettgedruckte nicht lesen kann, hier nocheinmal:

-

Bei ansonsten identischen Randbedingungen

-

Das bedeutet, dass nichts ausser dem zu untersuchenden Parameter verändert werden darf.

Upps.... ich wollte doch gar nicht mehr ....

Bei ansonsten identischen Randbedingungen fährt man mit weniger Drehmoment einfach nur langsamer an. Die Schleifzeit hängt dann nur davon ab ab welcher Drehzahl das benötigte/geforderte Drehmoment erreicht wird.

am 20. Januar 2015 um 11:24

Du hast es endlich verstanden :)

Denn wenn das erforderliche Drehmoment erst sehr spät - oder im Grenzfall nie - erreicht wird, dauert es lang (bis ewig Im Grenzfall) bis das Drehmoment erreicht ist. Das ist recht trivial. Fast schon banal.

Statt spät wäre übrigens "bei hoher Drehzahl" besser ausgedrückt.

Denn z.Bsp. die meisten E-Motoren benötigen keine trennbare Kupplung. Weil die bei n=O schon so viel Drehmoment abgeben, dass die Fahrwiderstände überwunden werden.

Glückwunsch für's Verständnis

:p

Zitat:

@ixe_und_tic schrieb am 20. Januar 2015 um 12:24:36 Uhr:

 

Denn wenn das erforderliche Drehmoment erst sehr spät - oder im Grenzfall nie - erreicht wird, dauert es lang (bis ewig Im Grenzfall) bis das Drehmoment erreicht ist.

Den Satz muss ich mir einrahmen.

So ähnlich wie: Wenn es draußen kalt ist, ist es nicht ganz so warm.

mfg

am 20. Januar 2015 um 12:25

Warum?

Es wird auch ewig dauern, bis 1=2 ist.

Weil das nie passiert.

Warum rahmst Du das ein?

-

Es geht ja darum, dass der Anfahrvorgang (das Schleifen) bei geringem Moment lang dauert bzw. nie abgeschlossen sein wird.

Bei sonst gleichen Bedingungen.

am 20. Januar 2015 um 12:46

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 20. Januar 2015 um 13:11:00 Uhr:

 

Wenn es draußen kalt ist, ist es nicht ganz so warm.

mfg

Der ist auch gut !

PS

Ohne Kontext und Verständnis entstehen viele lustige Sätze.

Zitat:

@ixe_und_tic schrieb am 20. Januar 2015 um 13:25:47 Uhr:

Warum?

Es wird auch ewig dauern, bis 1=2 ist.

Weil das nie passiert.

Warum rahmst Du das ein?

-

Es geht ja darum, dass der Anfahrvorgang (das Schleifen) bei geringem Moment lang dauert bzw. nie abgeschlossen sein wird.

Bei sonst gleichen Bedingungen.

Nein es ging ursprünglich darum, die richtige Drehzahl für maximale Beschleunigung rauszufinden. Mit nem Fiesta mit 60 PS und 700kg Hänger am Berg anzufahren war nie das Thema, den Kack hast du erst angefangen um Argumente zu untermauern, die Ebenfalls am Thema vorbeiführen.

Ob ne Kupplung kurz schleift, auch wenn man sie schenell reinlässt, interessiert dabei nicht, klar schleifts bis die Drehzahlen sich angeglichen haben, aber das is doch nen Mückenschiss kurz. Darüber auf Berganfahren zu kommen mit kleinem Motor und hohem Gewicht bei sonst gleichen Bedigungen, was sehr theoretisch ist und somit fürn arsch, weils diese Bedigungen nie geben wird, damit die Kupplung ewig schleift ist dein Verdienst.

Und der Lösung für obtimale Beschleunigung hast du uns kein Stück näher gebracht sondern dich nur unbeliebt gemacht.

Zitat:

@ixe_und_tic schrieb am 20. Januar 2015 um 13:25:47 Uhr:

Es geht ja darum, dass der Anfahrvorgang (das Schleifen) bei geringem Moment lang dauert bzw. nie abgeschlossen sein wird.

Falsch, in deinem Post davor hast du es dagegen richtig beschrieben.

Es kommt nicht auf die Höhe des Momentes an sondern auf die Drehzahl ab der es erreicht wird. Bei welchem Motor muss man länger schleifen lassen, der der z.B. 200Nm bei 1500/min erreicht oder der der 200Nm bei 2500/min erreicht bei sonst gleichen Rahmenbedingungen?

Logisch, oder?

am 20. Januar 2015 um 13:17

Du musst dann mal weiterlesen.

Der Bezug zur Drehzahl kommt im Text noch.

Ich hatte lediglich versucht bei deinen Begriffen zu bleiben

=>

Denn wenn das erforderliche Drehmoment erst sehr spät - oder im Grenzfall nie - erreicht wird, dauert es lang (bis ewig Im Grenzfall) bis das Drehmoment erreicht ist. Das ist recht trivial. Fast schon banal.Statt spät wäre übrigens "bei hoher Drehzahl" besser ausgedrückt.

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