ForumA6 4B
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4B
  7. Batteriefrage: Standheizung

Batteriefrage: Standheizung

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 6:41

Ich hab in meinem Dicken ne Webasto Standheizung verbaut. Damit die Fahrbatterie nicht Schaden nimmt durch wiederkehrendes Tiefentladen hab ich eine Zweitbatterie dranhängen.

Nu hat die nach gerade mal 2 Jahren den Geist aufgegeben. :mad: Also, Frage an die Akku-Spezis: Was für ne Batterie könnt ich für den Zweck nehmen, der möglichst Tiefentladungen nichts ausmacht? Bootsbatterie? Auf was sollt ich achten? :confused:

Da mit der Batterie ja nicht gestartet wird sind die Ansprüche an sich auf die Haltbarkeit beschränkt.

Gruß

Benjamin

Edith: Würde hier ggf. auch ein Bleiakku dienen? Kann mir ggf. jemand bei der Kapazität helfen? Ich kenn leider den genauen Verbrauch nicht. Ist ne Thermo Top C. Leistungsaufnahme bei Volllast liegt wohl bei 32 W. Der Akku sollte schon 2-3 x à 1/2 Stunde Laufzeit halten, bevor er geladen werden muss (Fahrtzeit ist etwas niedriger als Heizzeit)

Ähnliche Themen
48 Antworten

Vorab fragen:

Wie groß ist die Zusatzbatterie?

Wo ist der Einbauort der Zusatzbatterie?

Hängt nur die Standheizung dran?

Wie lange wird die Standheizung betrieben?

Wird die Zusatzbatterie über Fahrtstrom mittels Trennrelais geladen?

Kurzstrecke, oder Langstrecke?

Also ich hatte immer bei meinem Diesel Probleme mit der Batterie und Standheizung, bis ich aus dem Nachfolger 4F eine AGM Batterie verbaut hatte, die war dann bis zum Verkauf 3 Jahre drinnen und es gab nie wieder Probleme mit der Standheizung oder mit der Batterie...Keine Unterspannung, nichts. War im Diesel eine 82Ah und 850A original Audi Batterie...

Ich hab ne 95Ah EFB von Moll drin

Von AGM wurde mir abgeraten da im Audi diese warm wird und die AGM irgendwann trocken wäre

Zweitbatterie ist quatsch,umständlich. gefährlich und eher nicht erlaubt

Ab und zu nachladen

Logo vor allem bei Kurzstrecke

Ich nutze die Standheizung extrem oft

Auch im Sommer

Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 9:35

Zitat:

@XMv6pallas schrieb am 13. Oktober 2015 um 09:11:15 Uhr:

Vorab fragen:

Wie groß ist die Zusatzbatterie?

Wo ist der Einbauort der Zusatzbatterie?

Hängt nur die Standheizung dran?

Wie lange wird die Standheizung betrieben?

Wird die Zusatzbatterie über Fahrtstrom mittels Trennrelais geladen?

Kurzstrecke, oder Langstrecke?

Du hast völlig Recht, ich hab´s mir wieder etwas einfach gemacht. ;)

Also:

Wie groß ist die Zusatzbatterie?

Kann ich leider nicht mehr genau sagen, da ich sie dazu erst ausbauen müsste..

Wo ist der Einbauort der Zusatzbatterie?

Die Zusatzbatterie hab ich im rechten Kotflügel unter dem Luftfilterkasten montiert. Die Batterie ist mit HxTxB 17x13x16 bereits ziemlich das Maximale was möglich ist bezüglich der Abmaße.

Hängt nur die Standheizung dran?

Jep.

Wie lange wird die Standheizung betrieben?

20 Minuten für 20 Minuten Fahrtzeit.

Wird die Zusatzbatterie über Fahrtstrom mittels Trennrelais geladen?

Jep.

Kurzstrecke, oder Langstrecke?

Kurzstrecke, daher auch überhaupt der Zusatzakku. Ohne würd ich ohnehin alle 2 Jahre ne neue Starterbatterie brauchen.

Hat die Standheizung nicht einen Unterspannungsschutz für die Batterie?

Sodass z. B. ab 11,5 Volt abgeschaltet wird und ein problemloses Starten des Fahrzeugs noch möglich ist?

Die Zweitbatterie halte ich aber nicht für unsinning - warum denn nicht?

Wenn das sauber gemacht ist mit Trennrelais und Ladekontrolleinheit?

Dann einen Blei-Gel-Akku mit rein und die Standheizung läuft "autark", ohne die Fahrzeugbatterie zu belasten.

Zumal Starterbatterien nicht dafür geeignet sind langfristig kleine Ströme abzugeben, sondern nur ganz kurz hohe Ströme zum Anlassen.

Vorausgesetzt natürlich, dass das Verbauen von zwei Batterien erlaubt ist.

Ich habe bei mir im Boot einen 110 Ah Blei-Gel-Akku montiert, mit 2x 50W peak Solarmodulen, Ladeeinheit etc.

Wenn ich nachts den Kühlschrank nicht abschalte und es sehr warm ist läuft dieser mit 50Watt Leistungsaufnahme stundenlang und die Spannung geht ~0,8 Volt runter. Plus Radio, Licht, Ladegeräte für Handy und so Zeugs.

Der Blei-Gel-Akku ist genau dafür konzipiert. Geringe Ströme über lange Zeit und häufiges Nachladen.

Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 9:44

Zitat:

@quattrootti schrieb am 13. Oktober 2015 um 11:17:06 Uhr:

Ich hab ne 95Ah EFB von Moll drin

Von AGM wurde mir abgeraten da im Audi diese warm wird und die AGM irgendwann trocken wäre

Zweitbatterie ist quatsch,umständlich. gefährlich und eher nicht erlaubt

Ab und zu nachladen

Logo vor allem bei Kurzstrecke

Ich nutze die Standheizung extrem oft

Auch im Sommer

Zweitbatterie ist

quatsch

Ansichtssache, ich will eigentlich nur nicht immer auf die Batterie achten müssen (ich geb´s zu, ich bin so einer, der sich erst wundert wenn der Wagen nicht mehr anspringt :p)

umständlich

Da geb ich Dir Recht, aber die Kabel liegen ja inzwischen schon und die Relaisschaltung ist auch schon verbaut, also für mich kein Argument mehr

gefährlich

nur wenn die Batterie lose irgendwo rumfährt. Wenn Sie ordentlich verbaut ist und die Kontakte geschützt seh ich da keine Gefahr.

und eher nicht erlaubt

keine Ahnung :confused:

ggf. müsste man sie bei der Abnahme der Standheizung mit vermerken lassen? (...)

Du hast darüber nachgedacht, dass die LiMa _eventuell_ beide Batterien nicht geladen bekommt?

Damit können dir beide Batterien über Zeit schlicht "verhungern" und sind dann beide tot.

Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 9:48

Zitat:

@CK_beats schrieb am 13. Oktober 2015 um 11:42:16 Uhr:

Hat die Standheizung nicht einen Unterspannungsschutz für die Batterie?

Sodass z. B. ab 11,5 Volt abgeschaltet wird und ein problemloses Starten des Fahrzeugs noch möglich ist?

Die Zweitbatterie halte ich aber nicht für unsinning - warum denn nicht?

Wenn das sauber gemacht ist mit Trennrelais und Ladekontrolleinheit?

Dann einen Blei-Gel-Akku mit rein und die Standheizung läuft "autark", ohne die Fahrzeugbatterie zu belasten.

Zumal Starterbatterien nicht dafür geeignet sind langfristig kleine Ströme abzugeben, sondern nur ganz kurz hohe Ströme zum Anlassen.

Vorausgesetzt natürlich, dass das Verbauen von zwei Batterien erlaubt ist.

Ich habe bei mir im Boot einen 110 Ah Blei-Gel-Akku montiert, mit 2x 50W peak Solarmodulen, Ladeeinheit etc.

Wenn ich nachts den Kühlschrank nicht abschalte und es sehr warm ist läuft dieser mit 50Watt Leistungsaufnahme stundenlang und die Spannung geht ~0,8 Volt runter. Plus Radio, Licht, Ladegeräte für Handy und so Zeugs.

Der Blei-Gel-Akku ist genau dafür konzipiert. Geringe Ströme über lange Zeit und häufiges Nachladen.

Und wie sieht´s mit Ladezyklen bzw. Tiefentladung aus? Sind die da auch unempfindlich?

110 Ah werd ich mir net gleich einbauen, weil der Platz viel zu eng wäre. Aber an den Akkutyp hab ich auch schon gedacht.

Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 9:53

Zitat:

@lordares schrieb am 13. Oktober 2015 um 11:45:08 Uhr:

Du hast darüber nachgedacht, dass die LiMa _0eventuell_ beide Batterien nicht geladen bekommt?

Damit können dir beide Batterien über Zeit schlicht "verhungern" und sind dann beide tot.

Klar hab ich darüber nachgedacht. Soviel ich weiß ist die LiMa geregelt und liefert quasi den Strom der gebraucht wird (klar nicht bis Ultimo, aber da ist schon noch Luft nach Oben). Immerhin ist es ja auch unterschiedlich, wieviele Verbraucher im Auto an sind oder auch Abblendlicht u.ä.

Das bisschen zusätzlichen Ladestrom liefert die aus dem ff.

Mal abgesehen davon bau ich ja nicht erst eine Zweitbatterie ein, sondern fahr bereits 2 Jahre so und es hat immer gut funktioniert. Bis die Batterie halt jetzt platt war ;)

Bei mir hat der Akku seit Jahren keinen kompletten Ladezyklus bekommen.

Weil der Kühlschrank irgendwo bei 11V automatisch abschaltet (Kompressor) und sobald wieder ein Bisschen Sonne kommt die Paneele anfangen zu laden.

Aber über den Winter war sie mal irgendwo bei 8V, aufgeladen, fertig - läuft wieder.

Bisher null Probleme.

Die 110 Ah Batterie ist schon ein Geschoss. Die könntest Du höchstens in der Reserveradmulde unterbringen und da bin ich schon sehr unsicher.

Bedenke auch, dass die Blei-Gel-Akkus nicht Hochstrom geladen werden und irgendwo bei 13,2 Volt das Laderelais trennen muss. Sonst wird sie gekocht und lebt schnell ab.

Aber Tiefentladung ist doch bei Deiner Standheizung auch nicht möglich, oder?

Edit:

Die Lima kann locker 2 100 Ah Batterien laden.

Denkt mal an alle Verbraucher, die sie bedienen muss, wenn alles eingeschaltet ist.

Ich hatte in meinem Peugeot 205 eine 100 Ah Diesel Starterbatterie von Daimler eingebaut.

Original war eine 40 oder 45 Ah verbaut.

Funktionierte problemlos.

Nur beim Benziner (und auch noch alter Kleinwagen) ist die Lima sehr schwach ausgelegt. Da konnte man locker 5 Stunden fahren, bis sie wieder voll war.

Zitat:

@Passat-Schrau-Baer schrieb am 13. Oktober 2015 um 11:35:30 Uhr:

Zitat:

@XMv6pallas schrieb am 13. Oktober 2015 um 09:11:15 Uhr:

Vorab fragen:

Wie groß ist die Zusatzbatterie?

Wo ist der Einbauort der Zusatzbatterie?

Hängt nur die Standheizung dran?

Wie lange wird die Standheizung betrieben?

Wird die Zusatzbatterie über Fahrtstrom mittels Trennrelais geladen?

Kurzstrecke, oder Langstrecke?

Du hast völlig Recht, ich hab´s mir wieder etwas einfach gemacht. ;)

Also:

Wie groß ist die Zusatzbatterie?

Kann ich leider nicht mehr genau sagen, da ich sie dazu erst ausbauen müsste..

Wo ist der Einbauort der Zusatzbatterie?

Die Zusatzbatterie hab ich im rechten Kotflügel unter dem Luftfilterkasten montiert. Die Batterie ist mit HxTxB 17x13x16 bereits ziemlich das Maximale was möglich ist bezüglich der Abmaße.

Hängt nur die Standheizung dran?

Jep.

Wie lange wird die Standheizung betrieben?

20 Minuten für 20 Minuten Fahrtzeit.

Wird die Zusatzbatterie über Fahrtstrom mittels Trennrelais geladen?

Jep.

Kurzstrecke, oder Langstrecke?

Kurzstrecke, daher auch überhaupt der Zusatzakku. Ohne würd ich ohnehin alle 2 Jahre ne neue Starterbatterie brauchen.

Jetzt ist alles Klar, warum deine Batterie so schnell stirbt...

Von den Abmessungen ist es eine Moped Batterie. Viel zu klein! Ladestrom viel zu hoch! Ständig leer, wegen der geringen Kapazität.

Mein Rat:

Raus mit der Zusatzbatterie! Standheizung mit der Starterbatterie verbinden, und im zweifel eine 100Ah Batterie einbauen, und schon klappt alles Tadellos.

Hab in meinem A6 eine Werks Standheizung drin, in Verbindung mit einer Banner Power Bull 95Ah Batterie. Standheizung läuft täglich 30 Min, und fahre damit meine Tochter zur Kita also 4Km nur.

Habe null Startprobleme. Zwischendrin mal längere Fahrten.

Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 10:36

Zitat:

@XMv6pallas schrieb am 13. Oktober 2015 um 12:04:51 Uhr:

Zitat:

@Passat-Schrau-Baer schrieb am 13. Oktober 2015 um 11:35:30 Uhr:

 

Du hast völlig Recht, ich hab´s mir wieder etwas einfach gemacht. ;)

Also:

Wie groß ist die Zusatzbatterie?

Kann ich leider nicht mehr genau sagen, da ich sie dazu erst ausbauen müsste..

Wo ist der Einbauort der Zusatzbatterie?

Die Zusatzbatterie hab ich im rechten Kotflügel unter dem Luftfilterkasten montiert. Die Batterie ist mit HxTxB 17x13x16 bereits ziemlich das Maximale was möglich ist bezüglich der Abmaße.

Hängt nur die Standheizung dran?

Jep.

Wie lange wird die Standheizung betrieben?

20 Minuten für 20 Minuten Fahrtzeit.

Wird die Zusatzbatterie über Fahrtstrom mittels Trennrelais geladen?

Jep.

Kurzstrecke, oder Langstrecke?

Kurzstrecke, daher auch überhaupt der Zusatzakku. Ohne würd ich ohnehin alle 2 Jahre ne neue Starterbatterie brauchen.

Jetzt ist alles Klar, warum deine Batterie so schnell stirbt...

Von den Abmessungen ist es eine Moped Batterie. Viel zu klein! Ladestrom viel zu hoch! Ständig leer, wegen der geringen Kapazität.

Mein Rat:

Raus mit der Zusatzbatterie! Standheizung mit der Starterbatterie verbinden, und im zweifel eine 100Ah Batterie einbauen, und schon klappt alles Tadellos.

Hab in meinem A6 eine Werks Standheizung drin, in Verbindung mit einer Banner Power Bull 95Ah Batterie. Standheizung läuft täglich 30 Min, und fahre damit meine Tochter zur Kita also 4Km nur.

Habe null Startprobleme. Zwischendrin mal längere Fahrten.

Ok, Ladestrom zu hoch leuchtet mir ein, das könnte ggf. ein Problem sein. Aber der ließe sich ja begrenzen.

Ich bin jetzt wirklich kein Akku-Profi, aber ich meinte immer die Größe der Starterbatterie richtet sich nach dem größten Verbraucher, also normalerweise der Anlasser.

Für meine Zweitbatterie ist doch der größte Verbraucher nur die popelige Standheizung, die doch nur bissl Strom für Lüfter und Pumpe braucht. Das kann doch nicht sein, dass ich da nen riesen Brocken an Akku brauch um die sinnvoll betreiben zu können?

Mir ist ja klar, dass eine kleine Batterie wie in meinem Fall viele Ladezyklen mitmacht. Daher ja auch eingangs mein Anspruch an eine Batterie, die genau das abkann, ohne unbedingt viel Strom auf einmal für nen Anlasser zu liefern.

Was ich meines Erachtens nach brauch ist nicht unbedingt eine Starterbatterie.

Starterbatterie = Speicher, der schnell viel Strom zur Verfügung stellen können muss für den Anlasser und anschließend recht schnell wieder beladen sein soll.

Standheizungsbatterie = Speicher, der nur wenig Strom auf einmal zur Verfügung stellen können muss.

Die Frage ist ja nu, ist dafür so ein kleiner Blei-Gel-Akku geeignet, oder macht der auch Probleme, wenn er oft entladen wird. Bzw. gibt´s noch andre Alternativen?

Zitat:

@quattrootti schrieb am 13. Oktober 2015 um 11:17:06 Uhr:

Ich hab ne 95Ah EFB von Moll drin

Von AGM wurde mir abgeraten da im Audi diese warm wird und die AGM irgendwann trocken wäre

Zweitbatterie ist quatsch,umständlich. gefährlich und eher nicht erlaubt

Ab und zu nachladen

Logo vor allem bei Kurzstrecke

Ich nutze die Standheizung extrem oft

Auch im Sommer

Der 4F hat serienmässige wenn er eine Standheizung hat eine AGM Batterie, sollte also schon gehen und wie gesagt bei mir sind damit alle Probleme verschwunden, die ich mit normalen Batterien davor nicht wegbekommen habe.. sollte einen Grund haben warum der Nachfolger sowas verbaut hat :)

@Passat-Schrau-Baer

Bei Wohnmobilen, stationären Speichern von Solaranlagen, Booten, USVs, etc...

Jedes System, das auf lange Zeit strom speichern und nicht schlagartig abgeben muss werden Blei-Gel-Batterien eingesetzt.

Ein Bekannter hat in seinem fahrenden Haus 800 Ah verbaut.

Nur Langzeitspeicher über Blei-Gel Technik.

Hier wird dann Fernseh, diverse Heizungen, Sattelitenanlage, Pumpen und Duschen gespeist.

Läuft tadellos.

Sie sind zyklenfest, wartungsfrei und langlebig.

Es bedarf aber eines extra Ladereglers für Blei-Gel-Akkumulatoren.

Du könntest Dir doch eine kleine Batterie mit ~40 Ah zwischenschalten für die Standheizung.

Laderegler davor, damit sie nicht gekocht wird und die Sache läuft.

 

Ich meine, dass die Audi A8, um BJ 1996 rum serienmäßig 2 Batterien verbaut hatten, wenn eine Standheizung mit geordert wurde.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4B
  7. Batteriefrage: Standheizung