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Auris Zulassungszahlen

Themenstarteram 23. Mai 2007 um 19:12

Hallo,

Heute in der neuen Auto Motor Sport die Zulassungszahlen gelesen.....der Auris rangiert einen Platz vor der Corolla im April mit 1720 ZUlassungen auf einem entäuschenden Platz 45....seit März sind es rund 4200 Autos darin enthalten sind aber eine ganze Reihe von Vorführwagen denke ich mal.

Die Tests waren allesamt vorbildlich und die Werbepower beachtlich...woran liegt es ??

Toyota investiert keine 25 Millionen Euro für Plakate wenn des Auto nicht verfügbar ist....

Ich denke das der Auris optisch bei den Kunden nicht ankommt bzw. es nicht gelingt Umsteiger von anderen Marken zu mobilisieren.

Selbst der betagte und umstrittene Renault Megane rangiert deutlich vor dem Auris..

Ist Honda da mit dem mutigen Civic (rangiert kurz hinter dem Auris) den besseren Weg gegangen??

das soll kein bashing sein,ich habe mich die ganze Zeit nur schon gewundert das ich so gut wie keinen Auris in freier Wildbahn gesehen habe...den Prius dagegen in letzter Zeit viel öfter.

Grüße Andy

Beste Antwort im Thema

"Ich glaube daher, dass der Auris in diesem Jahr weiterhin sehr stark rückläufig wird und sich damit noch um einiges mehr für Toyota zum Alptraum in D und eventuell auch in anderen EU Staaten wird."

Für mich wird dieser Satz zum Alptraum, da dieses ständige Anti-Toyota-Gemotze nicht mehr auszuhalten ist. Auch für Kritiker gelten gewisse Regeln, hier wird grenzenlos überzogen. Nichts anderes zu tun? Aquarium, Dackelzucht, Autoquartett, Schalkefan? :)

"Wenn die Käufer all diesen schönen Autos sehen und dann noch die Motorenpalette vergleichen, werden nur noch die eingefleischesten Toyota Anhänger den Auris kaufen ...

"

Es gibt ja schon noch ein paar wenige :D. Und wenn die Wahl zwischen Seat, Alfa und Toyota wäre, natürlich bei mir ein Toyota auf Platz 1.

Und jetzt mach einfach mal Pause, wir wissen natürlich alle, wie dich der Gedanke an Toyota quält, aber warum werden alle anderen ständig in Sippenhaft genommen?

So ist das nur lächerlich, ein Endlostonband. MfG Harry

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Zitat:

Original geschrieben von esperanda

(...)

P.S. Gerade bei Pro7 (FC Bayern Spiel- Halbzeit) kam wieder der Auris-Spot, was ich mich nun frage, warum hat man da nicht das Coupe genommen?

Coupe? Du meinst den 3-Türer? Obwohl ich mich heute sehr lange mit dem Matrix beschäftigt habe! Ja, so kann ein Toyota auch da stehen!

PS: Die gleichen Optionen gibt's auch bei BMW. Die heißen nun mal anders!

 

am 12. März 2008 um 20:57

Darf ich mal kurz zwischenfragen,war zwar kurz nicht dabei,habe aber keine Lust den Datenmüll zu lesen.

Hat hier schon einer die Febr. Zahlen gepostet?

Sorry-MfG

am 13. März 2008 um 8:52

Auch wenn das Thema schon wieder nicht mehr aktuell ist, möchte ich nochmal was zu den Ausstattungsoptionen sagen.

Ja, es gibt Kunden, die damit nicht glücklich werden, weil sie unbedingt ein gewisse Kombination möchten, die es von Toyota nicht gibt. Das Angebot reicht von einen Fahrzeug mit guter Grundausstattung bis zu einer quasi Vollausstattung, allerdings mit einer überschaubaren Anzahl von Zwischenschritten. Das ist bei den meisten Herstellern flexibler gelöst!

Aber: Diese Politik als dumm zu erklären ist schlicht und simpel falsch!

In der Tat handelt es hierbei um einen verdammt clever ausgetüftelten Kompromiss zwischen schlanker Produktion, effizienter Qualitätssicherung und generell kostensenkender Maßnahmen die Kunden über gute Preise anlockt sowie einigen Einschränkungen die wenige Kunden vergraulen. Mit dieser Strategie ist Toyota global erfolgreich, und ist seit Jahren in Deutschland gewachsen.

Von Heute auf Morgen, bzw. von E12 auf E15 ist das nicht der Grund, warum Verkaufszahlen zurück gehen.

Würde man mehr Flexibilität anbieten, würde das die Preise erhöhen und Kunden verschrecken => Weniger Gewinn als momentan

Würde man weniger Flexibilität anbieten, wären die Preise noch geringer, jedoch würden weniger Kunden fündig => Weniger Gewinn

Und mal ehrlich: Dem Großteil der Kunden wird es absolut egal sein, ob das Sonnendach ab Werk oder ab Händler im Auto befindet!

Zitat:

Original geschrieben von saschaf

Aber: Diese Politik als dumm zu erklären ist schlicht und simpel falsch!

Das sehe ich auch so. Diese Ausstattungspolitik ist einer der Gründe, warum Toyota so effizient ist, denn jede Variante kostet extra. Ich persönlich bin auch eher ein Freund der "All-Inclusive"-Ausstattungen und nehme es dann auch gerne in Kauf, daß ich mal ein Extra "zu viel" habe ;)

am 13. März 2008 um 10:06

Zitat:

Original geschrieben von saschaf

 

Würde man mehr Flexibilität anbieten, würde das die Preise erhöhen und Kunden verschrecken => Weniger Gewinn als momentan

Würde man weniger Flexibilität anbieten, wären die Preise noch geringer, jedoch würden weniger Kunden fündig => Weniger Gewinn

 

Und mal ehrlich: Dem Großteil der Kunden wird es absolut egal sein, ob das Sonnendach ab Werk oder ab Händler im Auto befindet!

Vielleicht sollte man da mal andere Hersteller heranziehen. Kia z.B. produziert in Tschechien den CEED mit deutlich höheren Lohnkosten als Toyota den Corolla Verso und Auris in der Türkei. Nebenbei bietet Kia ca. doppelt so viele Ausstattungsoptionen an und sehr lange Garantiezeiten. Nebenbei kann man sich das Fahrzeug mit einer Autogasanlage austatten lassen.

Diese Flexibilität, wie Du es nennst, kostet bei Kia keinen Aufpreis, die Fahrzeuge sind sogar günstiger als bei Toyota. Das dadurch Kia weniger Profit einfährt als Toyota könnte man unterstellen. Aber das ist doch dem Käufer egal. Wer bitte schön ist den der König? Toyota oder Kunde?

Mehr Flexibilität bedeutet zwar weniger Rendite für den Fabrikanten, aber schließlich kauft man ein Auto nicht deswegen ob Toyota mehr oder weniger Rendite einfährt. Diesen Käufer möchte ich mal gerne kennenlernen.

@XLINK:

Bei dem Thema Ausstattungspolitik gibt es kein "richtig" oder "falsch", es sind schlicht und einfach unterschiedliche Strategien, die die Hersteller fahren. Die können einem jetzt entweder gefallen oder nicht, aber man kann sie deshalb nicht pauschal verurteilen.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von saschaf

Aber: Diese Politik als dumm zu erklären ist schlicht und simpel falsch!

Das sehe ich auch so. Diese Ausstattungspolitik ist einer der Gründe, warum Toyota so effizient ist, denn jede Variante kostet extra. Ich persönlich bin auch eher ein Freund der "All-Inclusive"-Ausstattungen und nehme es dann auch gerne in Kauf, daß ich mal ein Extra "zu viel" habe ;)

Holger, das ist leider banale Theorie! Bei Toyota gibt es aber auch keine "echte" Vollausstattung, sondern oft bei bestimmten Optionen nur ein "WENN DANN ODER". Hier war ja das Beispiel mit einer bestimmten Lederausstattung ... ein "WENN DANN UND", also eine Option, die es nur unter Hinzufügen einer anderen Option gibt (Bsp. Sitzheizung nur mit Lederaustattung), dies wäre hingegen noch hinnehmbar.

Ehrlich gesagt ist mir der Profit des Unternehmens als Kunde total egal. Bei Toyota mag dieser an oberster Stelle stehen, sogar erfolgreich umgesetzt sein. Ein Toyota orientiert sich preislich aber inzwischen durchaus an der Premium-Konkurrenz aus Deutschland, bietet aber in manchen Dingen längst keine Premium-Merkmale (insb. in Hinblick auf Variabilität). Da stimmt einfach das Verhältnis nicht mehr. Nehme ich dagegen einen günstigen Koreaner dann akzeptiere ich derartige Einschränkungen ja gerne, spare auch einige Euro ... oder zahle den Aufpreis für einen Deutschen und kann mich dann willenlos auslassen, und eben "echte" Vollausstattung haben (also nahezu alle Optionen im Konfigurator anklicken).

Zitat:

Original geschrieben von passat32

Holger, das ist leider banale Theorie!

Nein, das ist meine persönliche Einstellung. Mich hat es bei deutschen Herstellern immer schon gestört, daß man selbst bei der "höchsten" Ausstattungslinie noch 3-4 Seiten Extras hat, die man dazubestellen kann. Wohingegen ich bei Toyota (zumindest beim Verso) bei der Executive-Version wirklich 98% der möglichen Ausstattung (bei mir konkret alles ausser InCar-DVD und AHK) drin habe.

Zitat:

Bei Toyota gibt es aber auch keine "echte" Vollausstattung

Latürnich gibt es das. Siehe Beispiel oben , CV Executive. Den mit Incar und AHK und es gibt NICHTS mehr, was Du auch bei anderen Ausstattungen noch dazuhaben könntest.

Zitat:

Ehrlich gesagt ist mir der Profit des Unternehmens als Kunde total egal.

Mir ebenso.

Zitat:

Ein Toyota orientiert sich preislich aber inzwischen durchaus an der Premium-Konkurrenz aus Deutschland,

Wird gerne behauptet, stimmt aber nicht. Nenne mir einen Toyota, der bei gleicher Ausstattung teurer wie ein vergleichbarer Audi/BMW/DC oder VW ist?

Zitat:

bietet aber in manchen Dingen längst keine Premium-Merkmale (insb. in Hinblick auf Variabilität).

Nun, das gilt für deutsche Hersteller um so mehr (insb. im Hinblick auf die Qualität :D )

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von passat32

Holger, das ist leider banale Theorie!

(...)

Wird gerne behauptet, stimmt aber nicht. Nenne mir einen Toyota, der bei gleicher Ausstattung teurer wie ein vergleichbarer Audi/BMW/DC oder VW ist?

(...)

Orientieren heißt nicht überbieten. Würde sich Toyota an alle anderen Konkurrenten außer von Dir genannten orientieren, dann wäre GAHAZ um einiges preiswerter.

Zitat:

Den mit Incar und AHK und es gibt NICHTS mehr, was Du auch bei anderen Ausstattungen noch dazuhaben könntest.

Bist Du Dir auch sicher, was Du da schreibst?

Ich glaube, hier liegt das große Missverständnis. Wenn touranfaq von Vollausstattung spricht, meint er, dass es keine weiteren Positionen auf der Ausstattungsliste gibt, die man hinzuwählen müsste/könnte.

Wenn ich und offenbar auch andere von Vollausstattung reden, dann meinen wir all das, was der Markt in dieser Klasse realistischerweise hergibt. Und da gibt es nun mal viele Optionen, die der Toyota-Käufer weder für Geld noch für gute Worte bekommt.

Mal abgesehen davon, dass es durchaus einen Unterschied darstellen kann, ob z. B. Parksensoren werksseitig verbaut werden oder vom Händler nachgerüstet werden müssen (= Demontage des 'halben' Autos). Oder wenn man die Felgen nicht im Konfigurator anklickt, sondern als Zubehör kauft und dann sehen muss, wie man mit den standardmäßigen Felgen klarkommt (vielleicht nimmt der Händler diese ja in Zahlung).

Toyota ist weit davon entfernt, dem Käufer einen ähnlichen 'Komfort' bei der Fahrzeugzusammenstellung zu bieten wie der z. B. deutsche Mitbewerb. Aber auch einen Fiat Bravo z. B. kann man flexibler ausstatten.

Früher sah das insofern anders aus, als Vollausstattung elektrische Fensterheber + Zentralverriegelung bedeutete und Toyota sich einerseits in der Tat jahrelang vom Mitbewerb absetzen konnte und dieser noch dazu deutlich teurer war.

Aber die Zeiten haben sich geändert. Von gewissen Punkten abgesehen (z. B. Hybrid) hat Toyota im Großen und Ganzen den Anschluss verloren. Nicht, dass sie es nicht könnten (s. Lexus), aber sie wollen offenbar nicht. Das heißt auch nicht zwangsläufig, dass dabei schlechte Autos herauskommen, denn die Solidität der Grundkonstruktion hängt nicht davon ab, ob die Sitzheizung im Konfigurator ist oder der Autosattler nachträglich den Sitz aufschlitzen muss.

Dennoch kommt das alles zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt für Toyota, denn preisgünstige, gut ausgestattete Autos mit sehr langer Garantie kommen heute aus Korea = Europa. Wenn Kia noch etwas mehr Feinschliff walten lässt (auch hier fehlen 6-Gang-Getriebe, moderne Lichttechnik gar ganz), sind die nicht zu schlagen. Optisch lässt ein Pro-Ceed den Auris 3-Türer schon heute stehen.

am 13. März 2008 um 14:32

Kurzer Zwischeneinwurf:

VW wird nicht die Butter auf dem Brot gegönnt, wenn sie mal etwas Gewinn machen. Sofort heißt es "überteuert" oder "ich bezahl doch keine teuren Manager im Puff".

Bei Toyota sieht das anders aus: Da schwärmt man von schlanken Produktionen, grade mal 3 Ausstattungslinien und 4 Farben, alles super, alles toll, wie schön TMC damit Gewinne einfährt ;) Es gibt mit Sicherheit auch japanische Manager mit leichten Freuden, da verwette ich meinen Audi!

Fakt ist, ich möchte ein Auto so zusammenstellen, wie ICH mir das vorstelle. Und da komme ich um deutsche Hersteller gar nicht drumrum. Was nützt mir die Sitzheizung, wenn ich sie nur mit Leder bekomme? Oder was weiß ich, so genau kenne ich die Fahrzeuge nicht. Stammtischtaugliche Vollausstattung benötige ich nicht und sehe auch gar nicht ein, das letzlich doch bezahlen zu müssen.

Pakete gibts auch bei Audi/BMW/DB oder um mal bei den Toyotabrötchen zu bleiben auch bei VW.

Zitat:

Original geschrieben von pitton27

Bist Du Dir auch sicher, was Du da schreibst?

Ohhh, stimmt Du hast mich erwischt. Ich kann beim Executive keine Ultraschall-Parksensoren zusammen mit der Rückfahrkamera konfigurieren. So ein Mist auch!

Zitat:

Original geschrieben von emjay500

Wenn touranfaq von Vollausstattung spricht, meint er, dass es keine weiteren Positionen auf der Ausstattungsliste gibt, die man hinzuwählen müsste/könnte.

...und genau das ist ja auch das gängige Verständnis. Wenn ich bei Mobile & Co. einen "Audi A6 in Vollausstattung" anbiete, dann ist damit gemeint, dass er alle Sonderausstattungen hat, die es beim Audi A6 gibt. Da kann ich dann auch keine Rücksicht nehmen, dass es beim 5er BMW noch einen Zigarettenanzündervorwärmer als Extra gibt ;)

Zitat:

Original geschrieben von emjay500

Und da gibt es nun mal viele Optionen, die der Toyota-Käufer weder für Geld noch für gute Worte bekommt.

Das ist aber umgekehrt genau so. Beispielsweise kann ich mir eine Rückfahrkamera bei den Mitbewerbern des CV auch nicht dazubestellen ;)

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker

Fakt ist, ich möchte ein Auto so zusammenstellen, wie ICH mir das vorstelle.

...dann akzeptiere aber bitte, dass es auch Kunden gibt, die einfach für ihr Geld das Maximum an Komfort wollen. Und da fährt man wiederum bei Toyota besser. Beispiel CV: Für den Aufpreis (2900 Euro) von Sol nach Executive bekomme ich Navi, Alus, Regensensor, AaISP, Bluetooth-FSE, Front- und Heckkamera dazu. Zähl mal die Aufpreise dieser Extras bei anderen Herstellern zusammen, dann wirst Du sehen, dass Du "Individualität" teurer bezahlen musst...

 

Zitat:

Original geschrieben von emjay500

Wenn ich und offenbar auch andere von Vollausstattung reden, dann meinen wir all das, was der Markt in dieser Klasse realistischerweise hergibt. Und da gibt es nun mal viele Optionen, die der Toyota-Käufer weder für Geld noch für gute Worte bekommt.

Mal abgesehen davon, dass es durchaus einen Unterschied darstellen kann, ob z. B. Parksensoren werksseitig verbaut werden oder vom Händler nachgerüstet werden müssen (= Demontage des 'halben' Autos). Oder wenn man die Felgen nicht im Konfigurator anklickt, sondern als Zubehör kauft und dann sehen muss, wie man mit den standardmäßigen Felgen klarkommt (vielleicht nimmt der Händler diese ja in Zahlung).

Toyota ist weit davon entfernt, dem Käufer einen ähnlichen 'Komfort' bei der Fahrzeugzusammenstellung zu bieten wie der z. B. deutsche Mitbewerb. Aber auch einen Fiat Bravo z. B. kann man flexibler ausstatten.

Was fehlt denn beim Auris außer Tagfahrlicht und Kurvenlicht?

Es gibt Tempomat, Navi, Leder, Bluetooth, Homelink, Keyless-Entry, Klimaautomatik, Schiebedach, Xenon, Lichtsensor, Regensensor usw.

Ich würde das schon als all das bezeichnen, was im Markt üblich ist.

Für den Käufer ist im Komfort kaum ein Unterschied warhnehmbar. Man nennt dem Händler das Zubehör von Interesse, und der baut das ein, Garantie bekommt man auch. Bei Fahrzeugabholung wird man keinen Unterschied feststellen, wer die Parksensoren eingebaut hat. Auch bei den Felgen: Die Originalen werden vom Händler kommentarlos in Zahlung genommen.

In meinem Fall kamen etwa die getönten Scheiben nicht ab Werk. Einbußen musste ich dadurch aber nicht hinnehmen.

Spitzfindig wie immer, unser touranfaq. Ich hatte doch geschrieben: Das, was der Markt in dieser Klasse realistischerweise zu bieten hat.

Wenn man halt überall Bi-Xenon, ggf. noch ergänzt um Kurven-, Abbiege- und Tagfahrlicht bekommt, und das dazu noch relativ wahlfrei, und beim Auris nur einfaches Xenon, das aber nur beim Executive und den wiederum nur als 5-Türer, dann ist das eine deutliche Einbuße.

Vielleicht ist die Technik heute weiter, aber bei meinem Corolla konnte ich aufgrund eines terminlichen Missverständnisses zusehen, wie der Meister die letzten Handgriffe beim Einbau der Parksensoren machte. Die Heckstange mit Zeitungspapier abgeklebt, wurden die schwarzen Sensoren mit der Sprühdose lackiert. Dabei musste er einen (selbstgebastelten?) Drahtring in die Öffnung der Sensoren halten, damit diese nicht zulackiert wurden. Mal abgesehen davon, dass die ganze Sache nach einigen Jahren den Geist aufgegeben hat und ich auch noch welche bekommen hatte, die noch relativ groß und hervorstehend waren (= unästhetisch), ist die aufgesprühte Farbe an zwei der drei Sensoren teilweise wieder abgeblättert (nicht sofort, aber im Laufe der Zeit). Da merkt man dann doch, was es heißt, nur eine Zubehörlösung zu haben.

Was dem Auris sonst noch alles fehlt, ob man das wirklich braucht oder nicht, ob es nützlich oder unsinnig ist, haben wir ansonsten schon zigmal diskutiert; ich denke nicht, dass der 597. Durchgang neue Erkenntnisse bringt.

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