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Astra J 1.4T 140PS angeblich Motorschaden nach 68,5T km

Opel Astra J
Themenstarteram 22. Juni 2017 um 20:53

Hallo liebe Motor-Talk Community!

Ich habe nun schon so einiges bei euch gelesen und versuche mich nun auch mal als Threadstarter.

Falls ich den Thread falsch positioniert haben sollte, bin ich für Hilfe aus dem Moderatorenteam dankbar :).

Mir geht es um meinen Astra J, 1.4T (140PS A14NET) BJ 11/2011, dieser macht mir zurzeit einige Sorgen.

Doch von vorn:

Ca. 1 Woche vor meinem letzten Servicetermin (kleiner Service) beim Stand von ca. 68.500km ist mein Astra an der Ampel, begleitet von einem kurzen unruhigeren Motorgeräusch einfach ausgegangen. Er ließ sich zwar sofort wieder starten, doch Zuhause angekommen habe ich gleich mal einen Blick unter die Haube gewagt (Check für standarddinge vor dem Service (Ölstand etc.)), was man als Laie so tut :).

Dabei kam heraus: Kein Ölkontakt am Peilstab (ja das Auto stand gerade :))! Also etwas Öl nachgefüllt und am nächsten Tag die Strecke zur Arbeit angegangen (1fach ca. 30km). Auf den letzten 5km hatte ich dann plötzlich Leistungseinbüche beim fahren und insbesondere beim beschleunigen.

Mit Rücksprache meines FOH ließ ich das Auto dann bis zum servicetermin stehen (4 Tage später).

Auf der Fahrt dorthin wieder das gleiche Spiel: Leistungseinbrüche und der Motor drohte auszugehen (Leerlauf an der Ampel nach ca 25 km).

Beim FOH angekommen brachte ein Blick unter die Haube dass der Motor Öl "herausgedrückt" hatte.

Der FOH meldete sich dann mit der Diagnose Motorschaden (da ein Kompressionsverlust diagnostiziert wurde) mit eventuellem Turboschaden noch gleich mit.

Ca. 6.500€ Kostenvoranschlag im Worst-Case. Für mich natürlich ein totaler Schock.

M.E darf das bei einem nicht einmal 6 Jahre altem Auto mit 68.500 Kilometern Laufleistung nicht passieren.

Dazu muss man sagen dass ich der zweite Fahrzeughalter bin (erster Halter war OPel selbst), und der Service ist immer pünktlich und lückenlos beim FOH gemacht worden. Inklusive 2 Jahren Anschlussgarantie an die Kaufgarantie (leider 2015 abgelaufen).

Zudem habe ich keine Fehler im fehlerspeicher des Fahrzeugs gehabt, ebenso wenig habe ich seit dem Auftreten der ersten Sympathie oder davor irgendwelche Warnleuchten ausgegeben bekommen.

Ich dachte mir, dass ich deswegen eventuell auf eine teilweise Kulanz hoffen kann. Doch Pustekuchen, nach 6Gesprächen mit der Kulanzbearbeitung von Opel kam dann der Entscheid: abgelehnt, da zu alt.

Ich kann das nicht fassen, dann ist die Kernaussagen also dass mein Astra sein Soll erfüllt hat. -.-

Mit einem Mechaniker meines Vertrauens im Freundeskreis haben wir das Auto zurzeit stillgelegt.

Komisch mutet an, dass der Kompressionsverlust in allen 4 Zylindern gleich bei Ca. 6-7 bar ist. Und das Auto fährt ja ganz normal und beschleunigt auch mit Turbounterstützung normal. Bis zu einer gewissen Laufleistung, dann erfolgen die Leistungseinbrüche.

Wir wiederholen nun die Kompressionsmessung und versuchen die Ursache zu finden. Eventuell ist ja der Motortausch nicht notwendig.

Habt ihr solch ein Fehlerbild schonmal gesehen ? Bzw. wie beurteilt ihr die Haltung von Opel?

Dank euch !

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. August 2017 um 22:20

Hallo zusammen!

Jetzt ist einige Zeit ins Land gegangen und ich möchte euch gerne berichten wie sich die Sache entwickelt hat.

 

Meinen Astra habe ich mittlerweile wieder auf dem Hof stehen - repariert. Alles wunderbar was das angeht.

 

Der Mechaniker meines Vertrauens hat sich das Auto nach der Diagnose beim FOH (zur Erinnerung: Motorschaden diagnostiziert Bzw. 6500€ Reparaturkosten veranschlagt, das auf Basis einer Kompressionsmessung) zu sich geholt.

 

Seine neuerliche Diagnose konnte zwar das Öl im Ansaugtrakt und co feststellen, jedoch keinen Kompressionsverlust oder eine sonstwie geartete Einschränkung der Funktionsweise des Motors.

 

Seine genauere Untersuchung hat dann den Turbo als Ursache der Leistungsverluste identifiziert (ich versuche euch ein Bild anzuhängen).

 

Zusätzlich hat er in diesem Zuge den Service erledigt und alle verdächtigen Teile (Dichtungen Schläuche etc.) getauscht, insgesamt unter 1000€ an Material.

 

Das klingt schon deutlich besser als 6500€.

 

Ich werde nun versuchen von meinem ehemaligen FOH das Geld für die "Diagnose" zurück zu bekommen (immerhin auch knapp 80€ für die Messung der Kompression die ja offenbar falsch war).

 

Mittlerweile gebe ich auch Opel selbst keine Schuld mehr daran meinen Kulanzantrag abgelehnt zu haben. Denn die Leute dort sind auf die kompetenten Menschen in den Werkstätten angewiesen...

 

Jedenfalls war es das für mich bei diesem Opel-Händler.

 

Mal sehen wie kooperativ man sich mit der Erstattung zeigt, aber das kommt noch :)

 

Einen schönen Abend an alle!

 

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Kann ich das so verstehen das du einige Zeit ohne bzw. mit zu wenig Öl gefahren bist?

am 22. Juni 2017 um 22:10

Die Inspektionen beim FOH haben sich recht gelohnt. (!) Trotzdem zeigen sie nichtmal ansatzweise Kulanz, weil das Auto "zu alt" ist. Ermäßigen tun sie aber beim Kundendienst alter Autos nichts an der Rechnung. Sie sind gut dabei, Liter Motoröl für 20€ zu verkaufen. Das war's auch schon.

Themenstarteram 22. Juni 2017 um 22:24

Zitat:

@Thomas051290 schrieb am 22. Juni 2017 um 23:18:04 Uhr:

Kann ich das so verstehen das du einige Zeit ohne bzw. mit zu wenig Öl gefahren bist?

Hallo Thomas !

Danke für deine Antwort!

Dazu muss man sagen, dass vor und während des gesamten Vorgangs (seit auftreten der ersten Symptome ) KEINE Warnlampen o.Ä aufgeleuchtet haben. Weder Motor noch Öl.

Dass ich eine längere Zeit ohne Öl gefahren sein soll halte ich für unwahrscheinlich, da ich das eigentlich regelmäßig prüfe (meine Frau hat auch einen turbobenziner, gerade da weiß ich woran ich bin).

Ein übermäßiger Öl-Konsum des Fahrzeugs ist mit bisher auch nie aufgefallen.

Aber ich gebe dir recht, irgendwann muss ja was passiert sein, denn sonst wäre ja was drinnen gewesen.

Mir stößt halt komisch auf, dass keinerlei Warnungen vom Auto aus kamen. Dafür gibt es ja schließlich ne kontrolleuchte ?

PS: ebenso ist seltsam, dass das Fahrzeug NICHTS im Fehlerspeicher hat. Wirklich nichts....

Ärgerliche Sache das ganze.

Ich kontrolliere auch regelmäßig bei jedem tanken den Ölstand.

Meines Wissens nach gehen die Kontrolleuchten meist an wenn es zu spät ist.

Als du festgestellt hast das zu wenig Öl im Motor war konntest du da feststellen ob und wo das Öl austritt?

Meiner verbrennt nämlich kaum bis gar kein öl. Scheint ja bei dir vorher auch so gewesen zu sein.

Würde also mal versuchen rauszufinden wo denn das ganze Öl ausgetreten oder geblieben ist.

Für einen Kulanzantrag ist ja immer von Vorteil wenn man weiß wie das ganze entstanden ist.

Oder hat dein FoH da was rausgefunden?

Oder hängt der Hohe Ölverlust mit dem Motorschaden zusammen?

Welches Öl wurde den bei den Inspektionen benutzt?

Es gibt ja die sache mit dem 5w30 dexos öl, opel hat ja die freigabe zurückgezogen.

Es soll bei den Turbomotoren nicht mehr benutzt werden weil es die Kolbenringe beschädigen soll.

Laut der liste die hier gepostet wurde ist dein Motor auch davon betroffen.

Wenn deine Kolbenringe dadurch schadengenommen haben, könnte es die zu niedrige Kompression erklären.

Themenstarteram 23. Juni 2017 um 5:58

Zitat:

@Thomas051290 schrieb am 23. Juni 2017 um 00:48:00 Uhr:

Oder hat dein FoH da was rausgefunden?

Oder hängt der Hohe Ölverlust mit dem Motorschaden zusammen?

Hallo Thomas,

 

Der FOH nicht sonderlich viel rausbekommen, er hat nur eine Kompressionsmessung durchgeführt und daraus die Diagnose abgeleitet.

 

Alles in allem muss ich sagen dass weder Opel noch der FOH sonderlich engagiert waren als es um die Kulanz ging. Opel hat das ja nur lapidar mit dem Fahrzeugalter abgewehrt.

 

Themenstarteram 23. Juni 2017 um 6:00

Zitat:

@astra f 1.6 si schrieb am 23. Juni 2017 um 04:21:24 Uhr:

Welches Öl wurde den bei den Inspektionen benutzt?

Es gibt ja die sache mit dem 5w30 dexos öl, opel hat ja die freigabe zurückgezogen.

Es soll bei den Turbomotoren nicht mehr benutzt werden weil es die Kolbenringe beschädigen soll.

Laut der liste die hier gepostet wurde ist dein Motor auch davon betroffen.

Wenn deine Kolbenringe dadurch schadengenommen haben, könnte es die zu niedrige Kompression erklären.

Hey,

 

Das ist ein gute Hinweis, Danke !

 

Das müsste ja in den Servicenachweisen stehen. Ich selbst hab nur das 5w30 von Castrol benutzt, das passt auch beim Audi meiner Frau.

Was heißt "ein bischen Öl2 nachgefüllt? Wenn der ölstab trocken war dürfte eine Literflasche nicht gereicht haben.

Hast Du das Castrol selbst zur Inspektion mitgebracht?

Zitat:

@Baersy schrieb am 22. Juni 2017 um 22:53:41 Uhr:

Hallo liebe Motor-Talk Community!

Ich habe nun schon so einiges bei euch gelesen und versuche mich nun auch mal als Threadstarter.

Falls ich den Thread falsch positioniert haben sollte, bin ich für Hilfe aus dem Moderatorenteam dankbar :).

Mir geht es um meinen Astra J, 1.4T (140PS A14NET) BJ 11/2011, dieser macht mir zurzeit einige Sorgen.

Doch von vorn:

Ca. 1 Woche vor meinem letzten Servicetermin (kleiner Service) beim Stand von ca. 68.500km ist mein Astra an der Ampel, begleitet von einem kurzen unruhigeren Motorgeräusch einfach ausgegangen. Er ließ sich zwar sofort wieder starten, doch Zuhause angekommen habe ich gleich mal einen Blick unter die Haube gewagt (Check für standarddinge vor dem Service (Ölstand etc.)), was man als Laie so tut :).

Dabei kam heraus: Kein Ölkontakt am Peilstab (ja das Auto stand gerade :))! Also etwas Öl nachgefüllt und am nächsten Tag die Strecke zur Arbeit angegangen (1fach ca. 30km). Auf den letzten 5km hatte ich dann plötzlich Leistungseinbüche beim fahren und insbesondere beim beschleunigen.

Mit Rücksprache meines FOH ließ ich das Auto dann bis zum servicetermin stehen (4 Tage später).

Auf der Fahrt dorthin wieder das gleiche Spiel: Leistungseinbrüche und der Motor drohte auszugehen (Leerlauf an der Ampel nach ca 25 km).

Beim FOH angekommen brachte ein Blick unter die Haube dass der Motor Öl "herausgedrückt" hatte.

Der FOH meldete sich dann mit der Diagnose Motorschaden (da ein Kompressionsverlust diagnostiziert wurde) mit eventuellem Turboschaden noch gleich mit.

Ca. 6.500€ Kostenvoranschlag im Worst-Case. Für mich natürlich ein totaler Schock.

M.E darf das bei einem nicht einmal 6 Jahre altem Auto mit 68.500 Kilometern Laufleistung nicht passieren.

Dazu muss man sagen dass ich der zweite Fahrzeughalter bin (erster Halter war OPel selbst), und der Service ist immer pünktlich und lückenlos beim FOH gemacht worden. Inklusive 2 Jahren Anschlussgarantie an die Kaufgarantie (leider 2015 abgelaufen).

Zudem habe ich keine Fehler im fehlerspeicher des Fahrzeugs gehabt, ebenso wenig habe ich seit dem Auftreten der ersten Sympathie oder davor irgendwelche Warnleuchten ausgegeben bekommen.

Ich dachte mir, dass ich deswegen eventuell auf eine teilweise Kulanz hoffen kann. Doch Pustekuchen, nach 6Gesprächen mit der Kulanzbearbeitung von Opel kam dann der Entscheid: abgelehnt, da zu alt.

Ich kann das nicht fassen, dann ist die Kernaussagen also dass mein Astra sein Soll erfüllt hat. -.-

Mit einem Mechaniker meines Vertrauens im Freundeskreis haben wir das Auto zurzeit stillgelegt.

Komisch mutet an, dass der Kompressionsverlust in allen 4 Zylindern gleich bei Ca. 6-7 bar ist. Und das Auto fährt ja ganz normal und beschleunigt auch mit Turbounterstützung normal. Bis zu einer gewissen Laufleistung, dann erfolgen die Leistungseinbrüche.

Wir wiederholen nun die Kompressionsmessung und versuchen die Ursache zu finden. Eventuell ist ja der Motortausch nicht notwendig.

Habt ihr solch ein Fehlerbild schonmal gesehen ? Bzw. wie beurteilt ihr die Haltung von Opel?

Dank euch !

am 23. Juni 2017 um 9:08

Gleiches Problem hab ich auch gerade :-(

1.4T EZ: 2011 , 80000KM

Erst Turboladerschaden, nun Motorschaden.

Ruckeln, Leistungsverlust, Blaurauch, das volle Programm

Eigenes Thema dazu Hier im Forum

Hallo,

so eine Ferndiagnose zu stellen ist nicht ganz einfach, aber eine Kompression von 6-7 halte ich für deutlich zu wenig.

Es kann schon sein, dass der FOH mit seiner Diagnose Recht hat u. dein Motor hin ist, zumal der Peilstab nicht mal mehr Öl gesehen hat.

Zur Garantie kann ich nur sagen, dass ich mit meinem Calibra Turbo im Alter von 3 Jahre u. 3 Monate 59000km auch mal einen Motorschaden hatte. Bei meinem Motor war der Zylinderkopf zwischen Öl u. Wasserkanal gerissen u. obwohl bei Opel bekannt war, dass es bei dem Motor ein Schwachpunkt war hat Opel bei mir auch nichts dazu gegeben u. mich vor der rechnung von 5900 DM (1996). War damals auch eine Menge Holz!

Zitat:

@Baersy schrieb am 23. Juni 2017 um 07:58:56 Uhr:

Zitat:

@Thomas051290 schrieb am 23. Juni 2017 um 00:48:00 Uhr:

Oder hat dein FoH da was rausgefunden?

Oder hängt der Hohe Ölverlust mit dem Motorschaden zusammen?

Hallo Thomas,

Der FOH nicht sonderlich viel rausbekommen, er hat nur eine Kompressionsmessung durchgeführt und daraus die Diagnose abgeleitet.

Alles in allem muss ich sagen dass weder Opel noch der FOH sonderlich engagiert waren als es um die Kulanz ging. Opel hat das ja nur lapidar mit dem Fahrzeugalter abgewehrt.

Schreib an AutoBild, schildere das alles genau, die haben bei solchen Sachen schon immer gut was raus geholt.

Leider hatte ich mit einem meiner ehemaligen Opel auch einen Motorschaden. Ich war knapp vor 100 tkm und 5 Jahren, als ich immer wieder Kühlwasserverlust hatte. Trotz mehrfachen Werkstatt-Aufenthalten und bekannten Temperaturproblemen mit dem Motor in der ganzen Serie und meinen Hinweisen darauf wurde ich immer nur mit Marderschaden abgewimmelt beim FOH.

Erst als ich die Werkstatt gewechselt hatte, wurde auf mein Drängen in einer freien Werkstatt der Motor geöffnet und die Überhitzung samt Riss im Motorblock wurde bestätigt. Zu diesem Zeitpunkt zog sich das schon über ein Jahr und ich war dann knapp über der Kulanzgrenze, wo mir Opel und der FOH die lange Nase gezeigt haben, obwohl vorher auch alle Service beim FOH durchgeführt worden waren. Meine Stimmung war damals entsprechend gut und ich bin zu einer anderen Marke gewechselt.

Als Familienauto haben wir zwar trotz der Erfahrungen inzwischen wieder einen Opel, aber bewusst ohne Turbo, ohne M32-Getriebe und als reiner Sauger und auch nur, weil der Preis so unschlagbar war, dass es egal ist, wenn das Auto nach 6 Jahren wieder einen Motorschaden haben sollte.

Mein Fazit: Bei Opel gibt es leider immer noch diverse und vor allem auch bekannte Probleme in den Baureihen, aber selbst bei lückenlosem Serviceheft hat man oft das Nachsehen bei Kulanz. Bei anderen Herstellern ist das deutlich anders, dafür kosten die Fahrzeuge aber auch mehr.

@Baersy

Du schreibst, daß du nur das 5 W - 30 von Castrol benutzt hast, das auch im Audi deiner Frau passt. Tja, welche Spezifikation hat das von dir benutzte Castrol-Öl denn? Wenn es für Audi passt, sollte 50400/50700 draufstehen, wenn es für Opel richtig ist, dann dexos 2; beides geht leider nicht. Ich hoffe, du hast nur nachgefüllt und nicht ständig ein "Audi-Öl" benutzt.

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