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Anleitung für Wechsel hintere Bremsbeläge?

Themenstarteram 15. August 2009 um 6:41

Hallo, brauche bald hinten neue Bremsbeläge. Hat einer eine Anleitung, wie es genau gemacht wird? Drehmomente usw. ? Danke für Eure Hilfe !

Beste Antwort im Thema
am 17. August 2009 um 22:20

Na Hauptsache, dass immer genügend Moralaposteln unterwegs sind.

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vielleicht hilft Dir das etwas weiter...

Themenstarteram 16. August 2009 um 18:16

Danke Dir, denke mal, daß hilft !

Entweder weiß ich wie man die Bremsen selber wechselt oder ich lasse es lieber machen und gefährde durch eventuell nicht sachgerecht montierte Bremsen andere Menschen im Straßenverkehr.

 

UNVERANTWORTLICH, wenn man Deine Frage liest !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:mad:

 

Mensch Leute wenn das Geld fehlt für die Reparatur dann geht Meinetwegen zu ATU aber laßt es machen !

am 17. August 2009 um 22:20

Na Hauptsache, dass immer genügend Moralaposteln unterwegs sind.

Zitat:

Original geschrieben von Tomekk123

Na Hauptsache, dass immer genügend Moralaposteln unterwegs sind.

Das hat mit Moralapostel nichts zu tun! Was würdest Du sagen wenn so ein Möchtegernschrauber einen Unfall verursacht in dem Du oder jemand aus deiner Familie zu schaden kommt.

 

Wenn jemand im Internet fragt wie man die Bremsbeläge wechslet dann sollte er es lassen.

Hallo Leute, da möchte ich auch mal was dazu sagen.

Mein Kollege ist mit seinem Alfa zu Pit-Stop gefahren und hat dort seine Bremsen machen lassen, sogar ein Bekannter und Landsmann ( Italiener) hat es gemacht. Nach dem Anruf ist er hin, hat bezahlt und ist los. Er ist keine fünfzig Meter gekommen, dann ist ihm auf der rechten Seite die Bremse und die Alufelge davon geflogen. Er hat zwar alles ersetzt bekommen, aber ich will damit sagen, das auch ein Profischrauber auch mal einen Fehler macht. Das zum Tipp fahr mal zu ATU . Ich bin der Meinung das ein Hobbyschrauber sich mehr Mühe gibt, weil es sein Auto ist. Ich schraube auch seit meinem 16. Lebensjahr an meinen Fahrzeugen. Leider ist es immer weniger geworden, da die Bauart das nicht mehr so zulässt aber das ist eine anderes Thema.

Und wenn einer so eine Frage stellt muss man nicht gleich das Schlimmste befürchten. Nach einem Fahrzeugwechsel muss ich mich auch erst informieren, wie das bei dem Fahrzeugtyp mit der Bremse gemacht wirt oder ob da bestimmtes Werkzeug nötig ist.

 

Und noch was zur Kritik zu anderen: Möchte hier jemand von einem der ihn gar nicht persönlich kennt kritisiert werden??? Ich glaube nicht. Und wenn ich vom Themenstarter die Liste sehe, was er schon alles gefahren ist kann ich mir vorstellen das der weiß was er da vor hat.

 

Wie oft fährt einer mal zu schnell oder blinkt nicht usw, usw................Ich habe noch keinen aussteigen gesehen und ist zu dem hingegangen und hat ihn drauf hingewiesen. ( Kritisiert ) Bitte Nachdenken !

 

So, das musste ich mal los werden. Ich hätte lieber eine Antwort auf die Frage gegeben aber da ich die Bremse vom 5er noch nicht gemacht habe kann ich noch nichts dazu sagen.

 

Gruß

Peter

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Peter-a6

Ich bin der Meinung das ein Hobbyschrauber sich mehr Mühe gibt, weil es sein Auto ist.

Hallo zusammen!

Tja, der gute Wille alleine reicht wohl nicht. Bei so komplexen (ABS, DSC, DTC usw. usw.) und sicherheitsrelevanten System (wie z.B. Bremsen) gehört mehr dazu.

L-Spatz und ottohaase haben völlig recht: Wer möchte schon gerne, dass einem der Hobbyschrauber den E61 zu einem E61-Kompakt macht?

Ganz abgesehen von den versicherungs- und strafrechtlichen Konsequenzen für den samstäglichen Hobbyschrauber im Falle eines Falles.

Dass bei A.T.U. in einem speziellen Fall ein Fehler gemacht wurde, zeigt doch nur, dass

man bei Sicherheitsaspekten eher auf seine Markenwerkstatt vertrauen sollte. Außerdem würde ich das nicht als Regelfall betrachten.

 

Gruß,

Rohrbachmaus

Nun macht doch mal langsam. Die von Dir genannten Regelsysteme haben doch mit dem Belägen und Scheiben und deren Wechsel nichts zu tun. Entgegen landläufiger Meinung ist das Wechseln der Beläge nun wirklich keine anspruchsvolle Aufgabe und hat sich seit Einführung der Scheibenbremsen nicht verändert.

Ich hab mich sogar gefragt wofür der TS nach einer Anleitung und Drehmomenten sucht. Aus meiner Zeit (E30,31,32,34,36) in der BMW-Werkstatt (Hab bei BMW gelernt) kenne ich das garnicht. Da wurde der Drehmomentschlüssel für Radschrauben und Kopfschrauben ausgepackt, sonst nicht. Und die Beläge hat man so eingebaut wie sie drin waren (notfalls eine Seite nach der anderen machen), einzig war darauf zu achten wo die Kupferpaste hin kam. Dies wird ja in der Anleitung auch schön beschrieben und macht bei E61 wohl auch Sinn. (Bei meinem E61 hatte die Werkstatt das Bremsenquietschen nie ganz weg bekommen.)

Wenn der TS sogar noch ein KFZ-Mechaniker ist und sich tatsächlich um Anziehmomente kümmert, mache ich mir weniger Sorgen als bei nem Dacia der beim Händler als Neuwagen vom Hof rollt.

Zitat:

Dass bei A.T.U. in einem speziellen Fall ein Fehler gemacht wurde, zeigt doch nur, dass

man bei Sicherheitsaspekten eher auf seine Markenwerkstatt vertrauen sollte.

Ich hab in meiner Lehrzeit (BMW-AVG-Autohaus) übrigens auch jemanden erlebt, der es schaffte Beläge mit der Trägerplatte zur Scheibe zu montieren. :D

am 18. August 2009 um 15:37

...selbst wenn man schon bei sehr vielen Fahrzeugen Reparaturen durchgeführt hat und evtl. sogar KFZ-Profi ist, besorgt man sich natürlich vorher, wenn man ein "neues Fahrzeug" schraubt, eine Anleitung... und da der "unfreundliche" von seiner Werkstatt CD keine Kopie machen lässt, ist die Frage hier im Forum doch legitim und angebracht!

Solche Antworten wie hier kann es wirklcih nur einem Forum geben, in dem die Leute außer leasen garnix können :-(

Gruß, Jörn

PS: Macht euch nix vor, die Baureihe ist im letzten Aufguss und der größere Teil von E60/61 wurde inzwischen als günstiger Gebrauchtwagen gekauft!

Zitat:

Original geschrieben von Eckhaard

 

Aus meiner Zeit (E30,31,32,34,36) in der BMW-Werkstatt (Hab bei BMW gelernt) kenne ich das garnicht. Da wurde der Drehmomentschlüssel für Radschrauben und Kopfschrauben ausgepackt, sonst nicht. Und die Beläge hat man so eingebaut wie sie drin waren (notfalls eine Seite nach der anderen machen), einzig war darauf zu achten wo die Kupferpaste hin kam.

Vielleicht hat sich ja in den letzten Jahrzehnten das eine oder andere geändert...

Die Reibung zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe ist (u.a.) der Endpunkt der Regelsysteme DSC, DTC und ABS.

Gruß,

Rohrbachmaus

am 18. August 2009 um 15:38

@Eckhaard: Volle Zustimmung

Ich finde es auch interessant, dass sich scheinbar niemand Gedanken macht mal schnell die Räder zu wechseln. Wenns aber an die Bremsen geht, dann wird schnell der erhobene Zeigefinger ausgepackt.

Ich habe schon von vielen gehört/gelesen die Ihre Räder mit dem Bordwerkzeug wechseln bzw. Radschrauben anziehen (OHNE das Drehmoment zu beachten).

Die Bremse ist zumindest redundant ausgelegt (Zweikreissystem).

Wenn sich bei 200 km/h ein Rad verselbstständigt ist der Fisch geputzt.

Was die Komplexität der heutigen Bremssysteme angeht hat der technische Fortschritt (zumindest beim E60/E61) keinen Einfluss auf die Wechselprozedur der Bremsbeläge.

Für mich spricht es für Verantwortungsbewußtsein wenn sich jemand vor Arbeiten an sicherheitsrelevanten Teilen über Drehmomente und die Werksvorgaben informiert.

 

Gruß

Krill

Wobei man fairerweise sagen muß: "Bremsen machen" beinhaltet zwangsläufig auch "Räder machen". Also isses min. gleich gefährlich. :D

am 18. August 2009 um 15:45

Da ist allerdings was dran ;).

Ich hoffe es wurde klar was ich damit sagen wollte...

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