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Alleinerziehende Mutter braucht Auto bis max. 500 €!!!

Themenstarteram 8. Oktober 2013 um 8:17

Hallo ihr Lieben,

wir brauchen dringend eure Hilfe!

Gesucht wird ein Kleinwagen bis max. 500€.

Solange TÜV wie möglich und zuverlässig.

Wenig PS und auch günstig in der Versicherung.

Könnt ihr uns weiterhelfen? Ich kenne mich leider gar nicht aus..

Das ganze am besten bis max. 200 km entfernt von der PLZ 78050.

Wir würden uns freuen wenn ihr uns helfen könnt!!

Danke und viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Ein gut gemeinter Rat von mir: Legt euch nicht auf Angebote fest, die bis 500 Euro kosten. Man kann auch Autos ins Auge fassen, die mehr kosten, aber dann probieren, zu verhandeln. Außerdem würde ich mich nicht auf Kleinwagen fixieren, denn so etwas will jeder haben - was die Preise hoch hält.

Aus Erfahrung möchte und muss ich sagen: Ältere Kleinwagen für wenig Geld sind meist in einem desolaten Zustand und eher was für den Schrott: Von exakt dieser Garde von Gebrauchtwagen kann ich nur abraten. Die sind natürlich beliebt und vor allem jungen, wenig erfahrenen Autofahrern ohne Kenntnisse von der Materie als Sinnbild preiswerten Fahrens bekannt, aber oft verhältnismäßig teuer, ungepflegt, durch viele Hände gegangen, haben technische Defekte und wurden oft noch von Leuten gefahren, die Autofahren für notwendiges Übel ansehen und mit der Einstellung "Hauptsache, fährt..." zu Werke gehen, also Wartung und Kundendienst ignorieren und auch sonst jeden Werkstattaufenthalt scheuen - und alles muss billig oder am besten noch gratis sein. Solche unsicheren Zeitbomben kann ich nicht empfehlen und würde nur dringlichst davon abraten - Ausnahmen bestätigen die Regel!

Beim Verkauf wollen die Besitzer der Kleinwagen dann ziemlich oft noch irreale Preise sehen, weil sie der Meinung sind, den Wagen "ja immer sehr gepflegt zu haben", also im Klartext alle paar Jahre mal Öl nachgefüllt haben, alle zwei Jahre zum TÜV fuhren und vielleicht irgendwann mal ein paar billige Kaufhaus-Fußmatten für 9.99 Euro oder ein CD-Radio vom Discounter dazu gekauft haben. Der 200.000-Kilometer-Corsa B für 1.500 Euro mit fünf Vorbesitzern, 1998 endendem Serviceheft und deutlichen Gebrauchsspuren, dem man seinen Rost schon optisch ansieht und wo man sich fragt, wie dieses Auto TÜV bekam, wo bereits klar ist, dass der nächste TÜV nicht mehr drin ist, ist eine freche Sache, und eigentlich Standard. Muss das sein? Ganz klare Antwort: Nein!

Am Ende wird der billige Kleine dann durch den mitgeschleppten Wartungsstau und durch Reparaturen, die nötig wären, im Unterhalt dann oftmals doch so teuer, dass man unnötig viel Geld verbrennt und sich ärgert. Was wirklich nicht der Sinn der Sache sein kann, hat man wenig Geld.

Wer nur an niedrigen Verbrauch oder so etwas denkt, der denkt oberflächlich!

Auf mich macht dieser 316i , der im Unterhalt auch nicht allzu teuer ist und ein vollständiges Serviceheft mitbringt, keinen schlechten Eindruck - gemessen am Preis. Auch wenn mich BMW-Liebhaber jetzt steinigen mögen. Ansonsten könntest du probieren, diesen seriös wirkenden 1989er Ford Fiesta für 500 Euro zu bekommen. Es sollte möglich sein, weil so alte Autos wieder außerhalb der Schusslinie der Interessenten liegen.

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Zitat:

Kauft man es jetzt, stellt sich schon erstmal die Frage nach Winterrädern

http://suchen.mobile.de/.../184677365.html

Bei dem Preis kann man sogar noch ein wenig vom Gesparten in WR investieren. Sieht noch gut aus

Und hier was mit zusätzlichen WR, ist halt jeweils nur eine ganz kleine Mühle

http://suchen.mobile.de/.../184499898.html

http://suchen.mobile.de/.../185074716.html

Zitat:

Original geschrieben von brauchehilfe1968

Das ganze am besten bis max. 200 km entfernt von der PLZ 78050.

Würde NIE 200 km lt. Umgebungssuche fahren für so einen Wagen in dieser Preisklasse. Sowas kauft man vor Ort ! Dann kann man in Ruhe anschauen und wenn er nix ist, kann man ohne Geld- und Zeitaufwand wieder heimgehen

ich hab jetzt leider nicht den ganzen Thread gelesen, ob schon was gefunden wurde oder ob diese Größe überhaupt reichen würde.

MFg

Nicht täuschen lassen - große Autos müssen nicht zwangsläufig mehr Kosten in der Versicherung.

Gerade Kleinwägen sind typische Anfängerautos mit welchen viele Unfälle verursacht werden - das lässt die Typklasse steigen.

Mal etwas ganz anderes:

http://suchen.mobile.de/.../184647052.html?...

Der hat sogar ganz frischen TÜV - entegen dem Sprichwort "Fehler in allen Teilen" ist der Brava doch ein zuverlässiger Begleiter.

Ersatzteile gibt es auch relativ gut zu finden.

Die Typklasse für die Haftpflicht ist mit 17 relativ günstig.

http://suchen.mobile.de/.../181733131.html?...

Auch kein perfekter Wagen aber noch lange TÜV.

http://suchen.mobile.de/.../181815806.html?...

Neuer TÜV und der 60PS Motor ist unkaputtbar.

Ganz Allgemein - denke daran das du Winterreifen benötigst!

Ansonsten riskierst du nicht nur einen Unfall sondern sogar Punkte und ein nicht unerhebliches Bußgeld.

Am besten schauen das Winterreifen schon mit dabei sind mit MINDESTENS 4mm REstprofil.

Ich würde einen großen Wagen einen kleinen auch immer vorziehen allein schon aus Sicherheitsgründen bezüglich eines Crash was im Winter schnell passieren kann - du musst ja nicht mal daran Schuld sein.

am 15. Oktober 2013 um 7:29

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx

ALleinerziehend und ganz ohne Auto, ist schon doof und umständlich, wenn man viel Strecken zurückzulegen hat.

Noch doofer ist dann nur noch, wenn man wegen eines 500€-Autos pleite ist und die Mühle nicht fahrbereit vor der Tür steht und trotzdem Kosten verursacht.

es gibt auch Autos unter 500 Euro. Dann hat hat etwas Spielraum.

Beispiel der Opel; 250 Euro Möhre kaufen, fahren bis der Tüv um ist, wenn er keinen mehr bekommt, zum exporteur mit, und gut ist. Dann gibts noch nen Hunny. Ein bischen Verlust hat man immer. Geht vorher etwas wichtiges kaputt, dann eben auch weg mit, kleines Risiko hat man einfach immer! kauft man sich ein 1000 Euro Auto und hat 500 Euro Sicherheitsreserve, kann trotzdem das Getriebe oder der Motor verrecken, dann kann man es auch entsorgen wenn man Pech hat, und macht minus.

Zitat:

Gerade Kleinwägen sind typische Anfängerautos - das lässt die Typklasse steigen

Opel Corsa Joy

Neuer TÜV und der 60PS Motor ist unkaputtbar.

Ich würde einen großen Wagen einen kleinen auch immer vorziehen allein schon aus Sicherheitsgründen bezüglich eines Crash

:confused:

Du warnst vor Kleinwagen wegen geringerer Sicherheit und hohen Typklassen, empfiehlst aber im gleichen Atemzug einen ?

P.S: um einen Altwagen anzuschauen würde ich nicht von VS nach Leimen oder Saarbrücken fahren, das sind jeweils über 200 km und somit ein hoher Zeit- und Geldaufwand. Überraschungen vor Ort sind ja auch nicht ausgeschlossen. Oft muß man auch zweimal hin, um zuerst zu kaufen und dann anzumelden und abzuholen, so mach ich´s immer..

Den dagegen finde ich ganz gut :

http://suchen.mobile.de/.../184647052.html

Sieht nicht schlecht aus und der Weg zum Wagen ist halbwegs bewältigbar, auch gerne per Zug

Das war nur ein Rat an den TE.

Gleichzeitig wollte ich aber auch etwas auflisten was der bzw die TE ja auch konkret sucht.

Ich weiß ja auch gar nicht wie das Fahrprofil der Dame aussieht... wenn sie nur mal zum Supermarkt 2km weiter fährt dann ist denke ich Crashsicherheit zu vernachlässigen.

am 16. Oktober 2013 um 8:28

Ich weiß nicht, warum ihr hier immer noch Empfehlungen postet, die Fragestellerin hat sich bereits seit mehreren Seiten hier nicht mehr gemeldet, die interessiert das alles nicht mehr, vielleicht, weil sie sich mal bei einer Versicherung erkundigt hat, wie hoch ihr Beitrag wäre? Wer "maximal 500 Euro einmalig" für den Autokauf ausgeben kann und dann pleite ist, KANN sich eben kein Auto leisten, auch keines in der 500-Euro-Preisklasse.

Insofern -ich schreibs jetzt hier nochmal- sind erneute Hinweise, Angebote und Ratschläge hier für die Katz, niemand interessiert sich mehr dafür. Aber macht ruhig weiter, wenn ihr sonst nichts zu tun habt.

 

Grüße

Udo

am 16. Oktober 2013 um 8:52

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Zitat:

 

Natürlich könnte ich jetzt blitzsaubere Rentnerautos seltener, ungefragter Marken empfehlen.

Hahahahaha ja ja Rentner Autos. Sowas meide ich wie die Pest. Außer es handelt sich um Uralt Fahrzeuge. Und warum?

Die Autos haben vielleicht wenig Km weg und sind immer von einer Werkstatt gewartet worden aber sind wir mal ehrlich, sobald das Auto bewegt wird werden die geradezu vergewaltigt. Da wird im 2.Gang mit 50 durch den Ort gefahren und bei 100 wird dann mal überlegt ob der 4. Gang eingelegt wird. Vom Kupplungsschleifen fange ich besser gar nicht mal an. Dann noch das ständige wo gegen fahren weil die Herren und Damen sich nicht mehr Bewegen können aber nen 5er BMW oder E Klasse brauchen. Rentner Autos sind bei mir ein Ausschluss Kriterium.

Woher ich meine Weisheit beziehe?

Ich habe meine Opas, Omas sowie angeheirateten Omas und Opas im Auto oft genug begleitet. Teilweise war das erschreckend.

Mir tut mein Auto schon Leid wenn ich meinen Vater oder Schwiegervater fahren lassen muß. Die sind davon nicht mehr weit weg. Obwohl erst 63 und 58.

Mein Opa hat zuletzt nen Nagelneuen C2 dermaßen zerrammelt dass kaum ein Händler das Fahrzeug in Zahlung nehmen wollte. Trotz 4 Jahre alt und erst 50tkm. Ein Ford Händler hat sich dann mit viel Verlust erbarmt.

Hoffentlich ging das Auto in den Export.

am 16. Oktober 2013 um 9:21

Ich weiss, ich weiss...so ist es halt im Internet. Dennoch muss ich mich mal auskotzen: Da erbittet jemand hier Hilfe. Die Forengemeinde zeigt sich super in Form und äußerst hilfsbereit. Da werden ausführliche und sachdienliche Post verfasst, gute Tipps gegeben, es werden sogar schon passende Angebote im Netz gesucht und vorgestellt. Fehlt nur noch, dass der ein oder andere dieser Wagen bereits für die TE probegefahren und auf der Hebebühne begutachtet wurde.:D

Und was ist der Dank? Kein Feedback, kein Danke schön, kein Lebenszeichen, kein gar nichts. Auch wenn das mittlerweile im Internet die Regel zu sein scheint, so finde ich es dennoch nur noch unhöflich, dreist und ärgerlich. So, das musste mal raus...auch wenn es mit Sicherheit nichts daran ändern wird. Aber jetzt fühle ich mich wenigstens besser

am 16. Oktober 2013 um 9:25

Nicht Rentner ist gleich Rentner.....

ein 65 Jähriger Mann wird sein Auto nicht so behindert behandeln,

und auch das KM zurückgedreht sind oder was verheimlicht wird ist unwahrscheinlicher.

am 16. Oktober 2013 um 9:31

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx

Nicht Rentner ist gleich Rentner.....

ein 65 Jähriger Mann wird sein Auto nicht so behindert behandeln,

und auch das KM zurückgedreht sind oder was verheimlicht wird ist unwahrscheinlicher.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Mein Chef z.Bsp. 78 Jahre Jung. Der fährt aber S Klasse.

Der schaltet nimmer selber. Und zum einparken gibt's ne Kamera.

Nur das Navi muß man ihm programmieren wenn er wohin will.

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx

Nicht Rentner ist gleich Rentner.....

ein 65 Jähriger Mann wird sein Auto nicht so behindert behandeln,

und auch das KM zurückgedreht sind oder was verheimlicht wird ist unwahrscheinlicher.

Na, du hast aber Ahnung ....., also ich bin schon im Ruhestand und habe vor kurzem den Tachostand meines Opel Corsa manipuliert ...... weil ich einen Austauschtacho eingebaut hatte, so ein Kombiinstrument mit Drehzahlmesser aus einem anderen Corsa, der schon viel mehr Kilometer runter hatte als meiner, habe den neuen, alten Tacho also auf den "richtigen" Kilometerstand manipuliert.

Du scheinst ganz schön naiv zu sein, dass du solche Verallgemeinerungen anwendest:

Junger Kerl = Betrüger, manipuliert Tachos, fährt das Auto wie blöde, gibt immer Vollgas, pflegt das Auto nicht usw.

alter Mann, Rentner = unbedarft, dumm, blöd, immer rechtschaffend, hat nichts besseres zu tun, als rund um die Uhr sein Auto zu pflegen, aber kaum Zeit, um damit zu fahren und wenn er damit fährt, dann zur Werkstatt, um anstatt einer deren 2 Inspektionen pro Jahr machen zu lassen?

so ein Quatsch hoch drei, du bist das ideale Opfer für uns Alte .........

 

Grüße

Udo

am 17. Oktober 2013 um 9:28

Werd nicht gleich so pampig, natürlich gibts auch sowas, das schliese ich nicht aus.

Ich schrieb auch "Unwahrscheinlicher" und nicht "Unmöglich"!

Wenn man z.b. zu einem Rentner kommt der Sichtbar wohlhabend ist,

sein Auto 10 Jahre lange gefahren hat, und mit nem Vollen Scheckheft verkauft

weil er bereits sein Nagelneues vor der Tür stehen hat,

da ist es schon realistisch zu sagen das die Wahrscheinlichkeit

das am Tacho gedreht wurde, "relativ" gering ist.

Mir gings nicht nur ums drehen, sondern auch um andere Sachen wie Fahrstil, Pflege usw.

Es finden sich auch mehr Ältere Deutsche, die auch einen älteren Wagen immer zur Vertragswerkstatt

bringen, auch wenns in keiner Relation mehr zum Wert des Autos steht,

als jüngere Mitbürger. Die lassen gerade bei günstigen Autos,

meistens bei Kumpels machen oder Pfuschen selber dran rum!

-Wir reden hier von der Klasse Autos bis 500 Euro!-

Und da kauf im Zweifel gerne so ein Auto vom Renter aus dem Sontagsblättchen,

der im Internet nicht versiert ist und vielleicht auch gar nicht weis was der Wagen wert ist.

Jedem seine Philosopie. Nur bin ich damit sicher nicht alleine, so denken viele Leute. Aber wir sind ja alle Hilflose "Opfer" einer Metusalem-Gang.

Natürlich verarscht einem auch nicht jeder Jüngere- das wollte ich damit nicht sagen, und egal von wem man einen Wagen kauft, sollte man diesen vorher Gründlich Checken bzw zu einer Werkstatt bringen!

 

Trotzdem bin ich persönlich einfach der Meinung, das die "Ältere Generation" von Haus aus im Schnitt etwas mehr Anstand an sich hat, als die "Jüngeren". Ist aber ein anderes Thema. Und -nur- meine Meinung.

Diese ganze Diskussion hier ist so sinnlos und unnötig, dass ich mich frage, wieso man sich auf so ein Niveau begibt. Sicher hat jeder im Kern durchaus Recht - nicht jedes Rentnerfahrzeug ist der ideale Gebrauchtwagen, aber andererseits ist es wahrscheinlicher, bei jungen Menschen betrogen zu werden denn bei einem Senioren, wobei man natürlich nie etwas ausschließen kann. Ich habe alles schon erlebt.

Im Zweifelsfall immer bei Werkstätten anrufen, die Historie abfragen, den letzten Vorbesitzer und die davor nutzenden Halter kontakten und weitere Dinge in die Wege leiten, wie Prüfung der Fahrgestellnummer und Besuch beim Kfz-Sachverständigen!

Aber: Bei einem Low-Budget-Hobel für 500 Euronen würde ich das lassen. Da ist es egal, auch wenn der Kilometerzähler 100.000 Kilometer anzeigt und der Innenraum aussieht wie bei einem alten Fernbus der Deutschen Touring-Gesellschaft. Der Gesamtzustand ist wichtiger, vor allem, wenn man anspruchslos ist und mobil sein will.

am 17. Oktober 2013 um 10:33

du hast Recht, die Diskussion zum dem Detail hin,

ist bei dem Geld etwas überbewertet :)

Alles was für unter 500 Euro Tüv hat, Getriebe und Motor OK ist und sonst nichts auffälliges hat,

ist an sich schon OK. Nur in den Unterhaltskosten gibts Aspekte auf die man besonders Achten sollte.

Zitat:

Alles was für unter 500 Euro Tüv hat, Getriebe und Motor OK ist und sonst nichts auffälliges hat,ist an sich schon OK.

Das kann man schon so sagen; in dieser Preisklasse sollte man auch nicht markenfixiert sein und keine Scheu vor Autos haben, die man ggf. bisher noch gar nicht kannte - und auch verrufene Marken wie Fiat, Citroen oder Renault sind immer empfehlenswert. Meist sind die so preiswert, weil sie keiner haben möchte - der gezeigte Brava fällt etwa in dieses Raster und könnte solide sein. Gewinnt der auch sicher keinen Schönheitspreis: Muss er das überhaupt?

Der Technik ist viel mehr Aufmerksamkeit zu zollen; Rost sollte auch kein Thema sein, wenn es einen oder zwei Jahre TÜV gibt. Bei einem Auto für 500 Euro muss man froh sein, wenn es noch die begonnene TÜV-Periode zur Gänze überlebt - die Chance ist gegeben!

Die seltene Lage, dass irgendein netter Rentner Erbarmen hat und seinen top-gepflegten Vento, Jetta oder Ähnliches fast verschenkt, ziehe ich jetzt einmal nicht hinzu.

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