Akku Defekt nach knapp 2 Jahren???
Hallo, fahre seid 04/2016 ein MB B-Klasse 180 CDI (1,5L Motor)
Der Wagen ist von 01/2015 und jetzt ist die Batterie alle.
Start-Stopp wollte nicht aktiv werden. Obwohl benutze ich es selten (geht mir einfach auf den Sack😕 aber wenn es da ist soll auch funktionieren!!)
Habe bei meinem Werkstatt nachgefragt, die Batterie wurde die ganze Nacht geladen aber kein "Saft" mehr gespeichert. Batterie musste erneuert werden. Kosten 480€.
MB als Fa. hat nichts mehr bezahlt da die Garantiezeit abgelaufen war.
Nur mein MB-Händler hat sich mit 50% beteiligt. Finde ich super.
Abes was komisch ist ,dass sie Batterie nur knapp 2 Jahre gehalten hat. Verbaut MB Billig-Akkus?
Mein Bekannte hatte ein Glück, seine neue A Klasse 11Monate alte Jahreswagen von 2016 hat auch neue Batterie bekommen Ach Schrott nach nur 11 Monaten bei ihm war noch in Rahmen der Garantie.
Hat hier in Forum auch noch jemand Probleme mit Akku?
Ich glaube nicht, dass das nur Einzelfälle sind, die wir erlebt haben.
Meine alte B-Klasse W245 180CDI hatte Akku 11 Jahre.
Wenn ich alle 2 Jahre die Batterie für 400€ erneuern muss dann Prost-mahlzeit!
Beste Antwort im Thema
Bisher haben wir hier immer nur von Hauptbatterien und Stützbatterien geredet, auch von AGM oder Nassbatterien, aber nie von der Batteriemarke. MB wird nicht gerade die Spitzenmarken einbauen, sondern sich eher an den Billigheimern orientieren, vermute ich mal. Warum? Ich habe u.a. noch einen smart und in dessen Forum konnte man feststellen, daß selten eine der eingebauten FIAMM-Batterien die Zweijahresgrenze überlebt hat. Da gibt's auffallend viele Ausfälle. Danach eingebaute "Qualitätsbatterien" wie Varta, Bosch, Banner und weitere hielten nach dem Austausch anstandslos. Meine "Banner" im ersten smart hielt 11 Jahre und war immer noch gut.
Vielleicht sollte man hier mal die Wurzel des Übels suchen. 😕 .
75 Antworten
Das Nachladen hat leider nicht geholfen!!! Akku konnte nicht voll aufgeladen werden. Es scheint dass, eine Zelle sich verabschiedet hat. Ich glaube mit dem Eco Start-Stopp hat es nichts zu Tun.
Eco wurde nicht aktiv weil die Batterie in sich Kaput war und das System hat das Eco gar nicht zugelassen um aktiv zu werden. Mir ist das nur aufgefallen weil Start-Stopp ständig gelb geleuchtet hat.
Schuld lag an der Batterie jetzt nach Austausch funktioniert wieder 100%-ig.
Ich bin gespannt nur wie lange. Aber eins weiß ich ,es kommt als nächste keine Original MB Batterie.
Du sollst nicht nachladen, sondern "Refeshen" Au Mann, ist das denn so schwierig? Stell doch das Gerät auf "Refreshen" ein.
Zitat:
@Luftgitarre schrieb am 2. April 2017 um 18:18:53 Uhr:
Du sollst nicht nachladen, sondern "Refeshen" Au Mann, ist das denn so schwierig? Stell doch das Gerät auf "Refreshen" ein.
Ich habe selber nichts gemacht alles hat MB Werkstatt gemacht sie müssen es wissen
B200 aus 7/2014 Batterie ist auch defekt, keine Kulanz.... Hat sich bemerkbar gemacht, dass Start-Stopp nicht mehr ging. Grüße
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auf keinen Fall an der Batterie anklemmen ist Käse. Kein Problem. Selbst ein älteres Ladegerät funktioniert. Hat mir ein Elektronikkenner gesagt. Ich habe mir ein spezielles AGM Ladegerät gekauft und es an der eingebauten Batterie angeschlossen. Minis an Chassis. Funktioniert einwandfrei. Vieles ist Geldmacherei. Wie immer. Die alten Ladegeräte/Netzteile laden halt nicht über 14 V, ansonsten egal.
Start-Stop geht bei mir auch nicht mehr EZ.6/15 . In 2 Wochen geht es deshalb in die Werkstatt und wehe die wird nicht auf Garantie gemacht .
Mercedes wird Dir sicher keinen neuen Akku kostenlos einbauen. Kaufe Dir für ca. 70 EUR das CETEK Ladegerät und refreshe Deinen Akku, dann hast Du für die Zukunft immer ein Gerät parat auch wenn Dein Fahrzeug mal länger steht und der Akku in die Knie geht. Ich habe es noch nicht bereut die 70 EUR investiert zu haben. Nur mal ein Tipp von mir, nachdem ich vom Freundlichen abgezockt wurde.
Danke für den Tipp werde über das Ergebnis berichten.
Hallo zusammen, mein B200 ist Bj. 06/12. Ich war 2016 für 5 Wochen unterwegs ohne Auto. Die Akku war bis auf eine Restspannung von ca. 5V total leer. Mein Eindruck bis dahin war, daß nach 1-2 Jahren die Batterie im eingebauten Zustand nie viel mehr als 12 V hatte, da diese immer durch die Bordelektronik unter Belastung steht. Habe den Akku mit einem etwas stärkerem Ladegerät ohne Elektronik an den beschriebenen Anschlüssen geladen und hatte Glück. Sie kam wieder auf >12 V. Habe dann mit einem Ladegerät von Aldi in Stellung AUTO weitergeladen und der Akku tut es bis heute noch. Übrigens eine passende Batterie gibt es von Bosch auch für etwa 160€. Es gibt aber noch eine Batterie/Akku im Fußraum des Beifahrers. Diese dürfte aber etwas mehr kosten. Ich meine die ist mit im Spiel bei der Start/Stop Automatik.
LG
Es sind die neuen AKKU's --}>AGM Batterieen
Es gibt aber auch aufwändigere Start-Stopp-Systeme mit Rekuperationstechnik. Sie lädt zum Beispiel beim Bremsen die Batterie wieder auf. Hier verwenden einige Autohersteller AGM-Energiespeicher. Die Langform des Kürzels, Absorbent Glass Mat, erklärt schon fast, wie die Batterie funktioniert: Mikroglasfasermatten befinden sich zwischen den Bleiplatten und binden die komplette Batteriesäure. Das hat mehrere Vorteile: Durch den hohen Pressdruck verringert sich der Verlust des aktiven Materials, die schädliche Säurebeschichtung wird unterbunden und der Innenwiderstand ist noch einmal geringer als bei der EFB-Variante.
Das begünstigt eine schnelle Reaktion zwischen der Säure und den Platten, wodurch schnell hohe Energiemengen bewegt werden können. Das ist wichtig bei Start-Stopp-Systemen mit vielen Stromabnehmern. Die leistungsfähigen AGM-Akkus vertragen bis zu viermal mehr Ladezyklen als herkömmliche Batterien, sind aber aufgrund der aufwändigeren und präziseren Produktion doppelt so teuer: Sie kosten mehr als 200 Euro.
EFB-Batterien wiederum sind für rund 175 Euro zu haben. Sie sind ein guter Kompromiss, wenn man aufgrund der vielen Stromverbraucher im Auto und extrem vielen Kurzstrecken auf Nummer sicher gehen will. Generell kommt man bei Autos ohne Start-Stopp-System aber auch mit herkömmlichen Nassbatterien sehr gut klar.
Allerdings sollte man sich beim Kauf einer Batterie vorher ganz genau Einsatzort und -weise des Energiespeichers betrachten. Die AGM-Batterien sind anfällig für hohe Temperaturen, weswegen sie oft im Innen- oder Kofferraum verbaut werden. Bei solchen Akkus kann selbst im Falle eines Überschlags keine Säure auslaufen. Die EFB-Batterien sind zwar kippsicher, aber wenn es zu einem schweren Unfall kommt, kann unter Umständen die ätzende Flüssigkeit austreten.
Dass diese Hightech-Speicher gepflegt werden wollen, versteht sich fast von selbst. Ein möglichst voller Ladezustand lässt eine Batterie nicht so schnell altern. Wer sein Auto in der kalten Jahreszeit eine Weile stehen lässt, sollte ein Ladeerhaltungsgerät benutzen, die es schon für rund 70 Euro gibt.
http://www.zeit.de/auto/2013-02/autotechnik-starterbatterie/seite-2
Zitat:
@perzot schrieb am 5. April 2017 um 17:20:50 Uhr:
... Wer sein Auto in der kalten Jahreszeit eine Weile stehen lässt, sollte ein Ladeerhaltungsgerät benutzen, die es schon für rund 70 Euro gibt.
http://www.zeit.de/auto/2013-02/autotechnik-starterbatterie/seite-2
Das kannst Du Dir jetzt sparen: Das CTEK hat ein Erhaltungsladegerät integriert: Es schaltet bei voller Batterie automatisch auf Erhaltungsladung um.
Meiner war aber nicht voll!!
Sie konnte aber nicht voll geladen werden der Akku hat nichts mehr aufgenommen :-(
Hallo zusammen,
Hatte ich letztes Jahr auch, dass der Akku defekt war. Beim Tauschen braucht kein Ladegerät oder sonstiges angeschlossen werden. Einfach alten Akku abklemmen und neuen anschließen. Akku sollte nicht mehr als 100 € kosten. Muß nicht unbedingt der gleiche sein. 12V 12Ah 200A AGM gibts wie Sand am Meer und kostet so um 50-60 EUR. Einzig auf die Einbaumaße und die Polanordnung / Art der Pole achten!
Gruß