"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten

Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? 🙄🙄🙄

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot

Beste Antwort im Thema

Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.

Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.

Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.

Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.

2694 weitere Antworten
2694 Antworten

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:03:19 Uhr:


😕 woher kennst du denn die Modelle und Kosten in 2021, 2025, 2030?

Na ja, vermutlich weil er auf seine Omi gehört hat, die ihm beigbracht hat nicht mit Geld zu rechnen/es auszugeben welches man nicht definit bereits hat.

Und warum sollten die Autos in 20 Jahren billiger sein?

Ein Neuwagen kostete vor 20 Jahren 20.000,- DM. Und heute? Sind die Neuwagen merklich günstiger geworden?

Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:13:14 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:03:19 Uhr:


😕 woher kennst du denn die Modelle und Kosten in 2021, 2025, 2030?

Na ja, vermutlich weil er auf seine Omi gehört hat

ach, seine Omi kennt den zukünftigen Preis?

Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:13:14 Uhr:


die ihm beigbracht hat nicht mit Geld zu rechnen/es auszugeben welches man nicht definit bereits hat.

😕 dieser Gedanke passt ja nicht zum Problem. Mit welchem Geld wird denn hier gerechnet?

Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:13:14 Uhr:


Und warum sollten die Autos in 20 Jahren billiger sein?
Ein Neuwagen kostete vor 20 Jahren 20.000,- DM. Und heute? Sind die Neuwagen merklich günstiger geworden?

... und das beweist, elektrisch sei in Zukunft perSe teurer?

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:20:07 Uhr:



Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:13:14 Uhr:



Na ja, vermutlich weil er auf seine Omi gehört hat

Woher kennt seine Omi den zuküntigen Preis?

Lebenserfahrung.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:20:07 Uhr:



Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:13:14 Uhr:


die ihm beigbracht hat nicht mit Geld zu rechnen/es auszugeben welches man nicht definit bereits hat.

😕 dieser Gedanke passt ja nicht zum Problem. Mit welchem Geld wird denn hier gerechnet?

Mit einer Einsparung, die real noch nicht stattgefunden hat. Die Vergangenheit zeit, dass Autos in der Regel nicht billiger werden. Also sollte man nicht mit einem Preisverfall rechnen, der nicht eintreten wird. Fernsehpreise sind halt nicht auf Autos 1:1 übertragbar.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:20:07 Uhr:



Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:13:14 Uhr:


Und warum sollten die Autos in 20 Jahren billiger sein?
Ein Neuwagen kostete vor 20 Jahren 20.000,- DM. Und heute? Sind die Neuwagen merklich günstiger geworden?

... und das beweist, elektrisch sei in Zukunft immer teurer?

Ja.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:27:11 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:20:07 Uhr:



... und das beweist, elektrisch sei in Zukunft immer teurer?

Ja.

Nein.

Und: Leute, die sich damit befasst haben, die prognostizieren das anders, erklären auch warum und finden dies mitunter sogar schon bestätigt.

Aber so etwa ab 2021 werden wir mehr wissen.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 11. November 2016 um 22:30:18 Uhr:



Zitat:

@dsc001 schrieb am 11. November 2016 um 22:18:11 Uhr:


Es gibt viele Verkehrsteilnehmer die nur ein sehr lokales Verkehrsprofil haben. Für diesen Personenkreis wird ein BEV das optimale Fahrzeug sein.

Wenn man die Kosten nicht betrachtet und nein, das was weniger an Wartung auftritt, löst das leider nicht zum Positiven auf.

Man darf hier nicht die Kosten von heute nehmen. Im Moment ist das BEV nur für Technikfreaks interessant die gerne etwas mehr bezahlen. 2030 wenn E-Mobilität ein ganz normales Massenprodukt sein wird sieht die Rechnung sicher ganz anders aus.

Die Batterien werden weitestgehend vollautomatisch in extrem hohen Stückzahlen produziert werden. E-Motoren + Getriebe sind sehr viel einfacher im Vergleich zu Verbrennern. Leistungselektronik + Steuerelektronik unterliegen einem ähnlichen Preisverfall wie es bei bekannten Consumerprodukten seit Jahrzehnten der Fall war. Auf Dauer werden es die Verbrenner schwer haben bei den Kosten überhaupt mithalten zu können.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:03:19 Uhr:



Zitat:

@Jupp78 schrieb am 11. November 2016 um 22:30:18 Uhr:



Wenn man die Kosten nicht betrachtet und nein, das was weniger an Wartung auftritt, löst das leider nicht zum Positiven auf.

😕 woher kennst du denn die Modelle und Kosten in 2021, 2025, 2030?

Und nicht nur die der E-Fahrzeuge, sondern auch der Verbrenner, deren Kraftstoffpreise, sowie Strafsteuern und Nutzungsverboten?

Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:27:11 Uhr:


Die Vergangenheit zeit, dass Autos in der Regel nicht billiger werden. Also sollte man nicht mit einem Preisverfall rechnen, der nicht eintreten wird.

Hoch leben die postfaktischen Zeiten 😉

1950 VW-Käfer 4.800 DM, Durchschnittsnettoverdienst 213 DM, sind 22,5 Netto-Monatsgehälter, bei 46 Arbeitsstunden pro Woche waren das 4.451 Arbeitsstunden für einen VW-Käfer in Grundausstattung,

2015 VW-Polo 12.600€ Euro, Durchschnittsnettoverdienst 2.050 €, sind 6,2 Netto-Monatsgehälter, bei 38 Arbeitsstunden pro Woche sind das 1.013 Arbeitsstunden für einen VW-Polo in Grundausstattung.

Für das, was man früher für einen Käfer arbeiten musste, bekommt man heute drei VW-Polo und noch einen VW-Golf dazu, so teuer sind die Autos heute.

Ähh Kontergewicht, mal zur Auffrischung:

Zitat:

@zille1976 schrieb am 5. November 2016 um 18:11:05 Uhr:


Einer muss ja deine Milchmädchenrechnung korriegieren.

Aber erklär doch jetzt mal bitte wie du für 5000 Euro eine Ladesäule inklusive Anschluss und Aufstellung finanziert bekommst?

Und wo du gerade dabei bist, erklär doch noch gleich dazu, wieso du alle 20 Jahre Tankstellen komplett neu bauen möchtest?

Und natürlich wo dein Spannungsgefälle geblieben ist, wenn die Netzspannung genauso hoch ist wie die Einspeisespannung einer Windkraftanlage?

Im übrigen ist dein Käfer Polo Vergleich mal wieder nur Augenwischerei. Warum das wieder nur eine weitere Milchmädchenrechnung von dir ist, erkläre ich dir sobald deine o.g. Nebelkerzen ausgepustet sind.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 12. November 2016 um 09:32:19 Uhr:


Ähh Kontergewicht, mal zur Auffrischung
(...)

Es ging um den Preis eines Fahrzeugs.

Es ist nicht sachgerecht, den Preis zur Neu- Errichtung einer Lademöglichkeit grundsätzlich in die Anschaffungskosten eines jeden Elektrofahrzeugs einzubeziehen.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 12. November 2016 um 09:32:19 Uhr:


Im übrigen ist dein Käfer Polo Vergleich mal wieder nur Augenwischerei.

Nö. Das stimmt schon so. Das Kraftfahrzeug ist -in Relation zu Einkommen und Kaufkraft- in der Anschaffung nicht wirklich teurer geworden.

Man kann auch den Golf III nehmen. Den muss man dann aber mit einem heutigen Polo vergleichen und in Relation zum heutigen Einkommen & Lebenshaltung setzen.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 12. November 2016 um 09:32:19 Uhr:


Warum das wieder nur eine weitere Milchmädchenrechnung von dir ist, erkläre ich dir sobald deine o.g. Nebelkerzen ausgepustet sind.

Die Milchmädchenrechnungen hast du aufgemacht, wenn du behauptest, den unveränderten Preis eines Elektrofahrzeugs in 4 bis 5 Jahren zu kennen, nur anhand des Umstandes, dass bisher deiner Ansicht nach noch kein Auto günstiger geworden sei.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 12. November 2016 um 09:32:19 Uhr:



Zitat:

@zille1976 schrieb am 5. November 2016 um 18:11:05 Uhr:


Einer muss ja deine Milchmädchenrechnung korriegieren.

Aber erklär doch jetzt mal bitte wie du für 5000 Euro eine Ladesäule inklusive Anschluss und Aufstellung finanziert bekommst?

Und wo du gerade dabei bist, erklär doch noch gleich dazu, wieso du alle 20 Jahre Tankstellen komplett neu bauen möchtest?

Und natürlich wo dein Spannungsgefälle geblieben ist, wenn die Netzspannung genauso hoch ist wie die Einspeisespannung einer Windkraftanlage?

Im übrigen ist dein Käfer Polo Vergleich mal wieder nur Augenwischerei. Warum das wieder nur eine weitere Milchmädchenrechnung von dir ist, erkläre ich dir sobald deine o.g. Nebelkerzen ausgepustet sind.

Zu 1) hatte ich hier im Thread im Detail aufgelistet, immerhin habe ich drei aufstellen lassen und betreibe eine selbst. Wiederholen werde ich das nicht, denn es verändert nichts an der Situation und Auflösung Deines Nichtwissens: Du musst es lesen.

Zu 2) Ich habe die Quelle genannt: Springer-Gabler Verlag, Gablers Wirtschaftslexikon, Nutzungsdauer nach Objektarten gemäß der BelWertV. Auch hier gilt wieder: Du musst es auch lesen

Zu 3) Dieses Verständnisproblem von Dir lässt sich nicht durch mich in einem Forum auflösen: Um die Antwort zu verstehen müsstest Du von E-Technik auch etwas Ahnung haben, Dir dies zu vermitteln, sprengt den hier möglichen Rahmen. Jedoch wenn Du Ahnung hättest, würdest Du diese Frage nicht stellen.

Nur so als Tip: Wenn das Ohmsche Gesetz besprochen wird, einfach mal aufpassen, oder einfach ein Messgerät an einen im Betrieb laufenden Generator hängen. Und dann wirst Du vermutlich das Messgerät zur Reparatur einschicken, weil es etwas anzeigt, was es nach Deinem Kenntnisstand nicht geben kann.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 11. November 2016 um 20:00:07 Uhr:


Und Du bestätigst damit etwas ganz anderes. 😁

Mensch... paß bloß auf, sonst landest Du noch auf seiner Liste! 🙁😰

Zitat:

@Kontergewicht schrieb am 12. November 2016 um 01:27:55 Uhr:



Zitat:

@zille1976 schrieb am 11. November 2016 um 23:27:11 Uhr:


Die Vergangenheit zeit, dass Autos in der Regel nicht billiger werden. Also sollte man nicht mit einem Preisverfall rechnen, der nicht eintreten wird.

Hoch leben die postfaktischen Zeiten 😉

1950 VW-Käfer 4.800 DM, Durchschnittsnettoverdienst 213 DM, sind 22,5 Netto-Monatsgehälter, bei 46 Arbeitsstunden pro Woche waren das 4.451 Arbeitsstunden für einen VW-Käfer in Grundausstattung,

2015 VW-Polo 12.600€ Euro, Durchschnittsnettoverdienst 2.050 €, sind 6,2 Netto-Monatsgehälter, bei 38 Arbeitsstunden pro Woche sind das 1.013 Arbeitsstunden für einen VW-Polo in Grundausstattung.

Für das, was man früher für einen Käfer arbeiten musste, bekommt man heute drei VW-Polo und noch einen VW-Golf dazu, so teuer sind die Autos heute.

Das kann ja gar nicht sein, weil früher war eh alles besser! 😛

Außerdem und sowieso wollen wir unsere D-Mark zurück, jawohl! 🙂

Waaaas ... die D-Mark ist weg? 😰 Und die Amis wollen eine Mauer errichten? 😰 Als Nächstes will mir noch jemand erzählen, dass eine Frau aus dem Osten die Atomkraftwerke abschalten will. ... 😎

Zitat:

@flat_D schrieb am 11. November 2016 um 14:21:44 Uhr:



Zitat:

@Bahnfrei schrieb am 11. November 2016 um 10:23:39 Uhr:


"Nur verlagert" ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht:
In einem Verbrenner muss eine mobile Abgasnachbehandlung mitgeschleppt werden. Ein stationärer Energieversorger kann seine Abgase wesentlich effizienter und umweltgerechter behandeln, da Gewicht der entsprechenden Anlage überhaupt keine Rolle spielt.
Außerdem kann ein mit fossilen Treibstoffen betriebenes Kraftwerk viel viel länger im optimalen Betriebszustand laufen (40-60% Wirkungsgrad) als ein Verbrenner im Auto (0% an der Ampel bis 40% bei Vollgas). Ich finde, das ist neben der hypothetischen Möglichkeit einer ökologischen Stromerzeugung schon sehr viel Wert.

Die Abgasnachbeahndlung im Auto heißt Katalysator und ggf. noch Partikelfilter wiegt nicht mal 1% der Fahrzeugmasse.

Das ist ja auch nur die Minimalausstattung, um moeglichst wenig Zusatzgewicht mitnehmen zu muessen, gerade weil PKW Hersteller hier massiv sparen. VW sollte da jetzt blitzartig im Kopf auftauchen...

Zitat:

Da ist das Wort "mitgeschleppt" etwas übertrieben. Die schönen Wirkungsgradangaben für Kraftwerke gelten nur für die modernsten Kraftwerke und hier auch nur für die Erdgaskraftwerke, die wegen des ggü. Kohle hohen Erdgaspreises momentan alle still stehen.

Da kann ich jetzt auch nichts dafuer, dass das vor 5 Jahren politisch gewollt ist. Du tust aber wie so oft hier einfach so, als ob das in 15 Jahren genauso sein muss. Hier stellst du mal wiedet dein Festhalten am Status Quo glaenzend zur Schau.

Zitat:

Das Gros der an der Stromerzeugung beteiligten Kraftwerke sind alte Kohlekraftwerke mit Wirkungsgraden von bestenfalls 30% und dieser Wert gilt auch nur bis zum Ausgang des Generators. Der ebenso verlustbehaftete Bereich Hochspannungsleitungen, Transformatoren, Niederspannungsleitungen, noch mal Transformatoren und Ladetechnik bleibt bei dieser Betrachtung noch außen vor. Da gehen noch mal 15% verloren.

Die Effizienzberechnung eines Verbrenners faengt auch erst am PKW Tank an. Davor geht viel verloren.

Zitat:

Und Autos haben nicht bei Vollgas den höchsten Wirkungsgrad, das stimmt nicht. Der höchste Wirkungsgrad liegt in der Nähe des höchsten Drehmoments, also über einen weiten mittleren Bereich in der Drehzahlspanne. So schlecht ist der Verbrennungsmotor nicht, wie er von seinen Gegnern häufig dargestellt wird.

Hoechste Effizienz liegt bei knapp Vollgas (85% des durchgedrueckten Gaspedals) im niedrigen Drehzahlbereich. Da haben wir beide Recht. Nicht umsonst beschleunige ich bei normaler Verkehrslage im hoechsten fuer den Motor ertraeglichen Gang mit fast Vollgas, solange ich damit niemanden behindere. D.h. nicht, dass ich auf hoechste Touren komme, sondern einfach nur dass ich spritfahrend fahre. So beschleunigt fast niemand, erst Recht keine Automatikgangschaltungen, die bei Vollgas grundsaetzlich runterschalten. Daher ist kaum jemand im effizientesten Bereich des Motors. Es sei denn, man faehrt in der Naehe des vmax im hoechsten Gang. Ein Verbrenner wird extrem selten im optimalen Bereich gefahren (ausser Prius).

Nein, so schlecht ist der Verbrenner wirklich nicht. Eine reine Verschiebung des Abgasausstosses ist es aber trotzdem nicht, wenn auf ein EAuto umgestiegen wird. Und mit PV koennte so ein Auto auch noch voellig abgasfrei betrieben werden. Der Verbrenner koennte das niemals.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:37:23 Uhr:


Nein.
Und: Leute, die sich damit befasst haben, die prognostizieren das anders, erklären auch warum und finden dies mitunter sogar schon bestätigt.
Aber so etwa ab 2021 werden wir mehr wissen.

Leute die sich damit befasst haben?

Aber das sind nicht zufällig dieselben Leute die sich Anfang der 90er mit der globalen Erwärmung "befasst haben"?

Die Erde wird sich in den nächsten 30 Jahren um 1 bis 2 Grad erwärmen.

Tatsächlich gab es von 1990 bis 2000 eine Erwärmung um 0,25 Grad. Seitdem dummerweise Stillstand. Bin mal gespannt ob wir in den nächsten 3 Jahren die 0,75 bis 1,75 Grad noch aufholen.

Gut das sich "jemand" damit befasst hat 😉

Übrigens 1850 bis 2016 eine Erwärmung um gewaltige 0,8 Grad 😉

Wird schon werden mit der Erwärmung wenn man immer feste dran glaubt.

Ähnliche Themen