"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten
Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? 🙄🙄🙄
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot
Beste Antwort im Thema
Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.
Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.
Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.
Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.
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Zitat:
@dsc001 schrieb am 11. November 2016 um 22:18:11 Uhr:
Ich finde die spontane, souveräne Kraftentfaltung vom Stand bis auf Reisegeschwindigkeit einfach bestechend. Und das alles völlig unaufgeregt fast ohne Motorengeräusch. Kein hakeliger oder ruppiger Antriebsstrang mit Gangschaltung und Kupplung - einfach nur berechenbarer, seidenweicher Lauf in jeder Verkehrssituation. Sowas kann kein Verbrenner.
Nie bestritten. Mich sört leider weiter der " massenhaft" (umweltfeindlich) produzierte, aus der Techniksteinzeit stammende "Speicher". Alternativen, außer Oberleitung, Punktkpntakten oder Stromschienen?
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:03:19 Uhr:
😕 woher kennst du denn die Modelle und Kosten in 2021, 2025, 2030?
Gegenfrage: Woher kennst du sie?
Ich persönlich glaube eben nicht, dass das E-Auto so viel günstiger und besser wird.
Genau darum "braucht" es ja Strafsteuern, Nutzungsverbote und Co. für den Verbrenner. Wenn das E-Auto keine gute Qualität abliefert, dann holt man die typisch Grüne Verbotsmasche aus der Tasche.
Das endet dann damit, dass man für ein qualitativ schlechtes Produkt mehr zahlen darf.
Das möchte ich nicht!
Wenn das E-Auto die gern prophezeite Qualität abliefert und so den Verbrenner schlägt, dann bin ich der Letzte, der was dagegen hat und der erste der kauft. Aber ich fürchte eben, dass es anders kommt.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 12. November 2016 um 19:35:08 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:03:19 Uhr:
😕 woher kennst du denn die Modelle und Kosten in 2021, 2025, 2030?
Gegenfrage: Woher kennst du sie?
Die Frage stellt sich nicht. Denn du bist ja derjenige, der meint, den feststehenden Preis auf Jahre hinaus zu kennen, wenn du argumentierst, Elektrofahrzeuge seien und blieben "teuer".
Ich kenne den Preis nicht und verzichte insofern auch darauf, die Anschaffungskosten als ewiges Gegenargument auf Jahre in die Zukunft anzubringen (immerhin gehts beim Diskussionsgegenstand um Zeithorizonte bis 2030 oder gar 2050).
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 12. November 2016 um 19:35:08 Uhr:
Genau darum "braucht" es ja Strafsteuern, Nutzungsverbote und Co. für den Verbrenner. Wenn das E-Auto keine gute Qualität abliefert
Nö. Das hast du falsch verstanden. "Strafsteuern" (was immer man damit meinen mag) betreffen ja die fehlenden Qualitäten von Verbrennern. Mit Elektroautos hat das rein garnichts zu tun.
Nutzungsverbote existieren nicht. Wenn sie kommen, dann würden sie ebenfalls die fehlenden Qualitäten von Verbrennern betreffen.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 12. November 2016 um 19:35:08 Uhr:
... dann holt man die typisch Grüne Verbotsmasche aus der Tasche.
Das hypothetische Verbot hat mit den Grünen ziemlich wenig zu tun.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 12. November 2016 um 19:35:08 Uhr:
Wenn das E-Auto die gern prophezeite Qualität abliefert und so den Verbrenner schlägt, dann bin ich der Letzte, der was dagegen hat und der erste der kauft. Aber ich fürchte eben, dass es anders kommt.
Eben. Ich verstehe das Gejammer nicht. Wenn es funktioniert, dann werden Zulassungszahlen zustande kommen. Verbot oder nicht - das wird dann ggf. keine Rolle mehr spielen.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 12. November 2016 um 21:54:03 Uhr:
Eben. Ich verstehe das Gejammer nicht. Wenn es funktioniert, dann werden Zulassungszahlen zustande kommen. Verbot oder nicht - das wird dann ggf. keine Rolle mehr spielen.
Worum geht es dir eigentlich?
Ja, in die Zukunft blicken wir vielleicht beide, aber keiner von uns beiden kann diese sicher vorher sagen.
Mir persönlich geht es darum, nicht eine schlechtere Qualität zum höheren Preis zu bekommen, die mittels Verboten und Gängeleien gegenüber dem Verbrenner durchgesetzt werden.
Wenn das E-Auto tatsächlich besser wird, dann bin ich der Letzte der dagegen was sagt und dann braucht es auch keine Vorschriften.
Verbote braucht es nur, wenn das E-Auto so schlecht bleibt, wie es aktuell ist und nur das will ich einmal von den Fanboys mal ausgesprochen sehen 😉.
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Zitat:
@Jupp78 schrieb am 12. November 2016 um 22:10:39 Uhr:
Mir persönlich geht es darum, nicht eine schlechtere Qualität zum höheren Preis zu bekommen, die mittels Verboten und Gängeleien gegenüber dem Verbrenner durchgesetzt werden.
Die heute von dir so empfundenen Vorteile und Qualitäten des Verbrenners sind sehr wohl das Resultat politischen Willens. EVs haben bestimmte andere Vorteile und Qualitäten bzw. können diese durchaus entwickeln. Wenn es gesellschaftlich gewünscht ist, diese zu fördern, werden sich auch die politischen Rahmenbedingungen ändern. Falls das für dich Gängelei ist, nun, dann ist alles, was an staatlichem Handeln jenseits deines Ellenbogenbereichs passiert, vermutlich für dich Gängelei.
Der Umstieg von Verbrennern auf EV ist doch noch nicht mal ein Bruch in der Verkehrsstruktur. Immer noch ist massenweiser Individualverkehr (1 bis 2 Personen pro Fahrzeug!) das Grundprinzip. Immer noch wird die dazu notwendige xxx-milliardenteure Straßen-Infrastruktur aus Steuermitteln dazugeliefert. Immer noch sind die Siedlungen mit flächenverbrauchenden "Stehzeugen" vollgestopft. Immer noch nimmt die Gesellschaft Unfallverletzte in Hunderttausenderzahlen in Kauf. Warum? "Wir alle" wollen es offenbar so.
Der Umstieg von Verbrennern auf EV heißt doch eigentlich nur: Ersetzen von Tankstellen samt Lieferstruktur durch Ladestellen samt Lieferstruktur als Infrastrukturaufgabe. Und sicherlich erst mal bestimmte Reichweiteneinschränkungen und nicht so schnelles Nachfüllen von Energie als Auswirkung für den Autofahrer, beides rein technische Herausforderungen, bei denen längst nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Und als weiteres individuelles Problem vielleicht noch, dass nicht jeder genau das EV-Pendant seines (für ihn mehr oder weniger optimalen) jetzigen Verbrennermodells finden wird. Für mich tatsächlich ein ernsthafter Hinderungsgrund. Alle heutigen EV sind entweder häßlich oder für meine Zwecke unpraktisch. Aber auch das wird sich vermutlich (sagen wir: hoffentlich) in den nächsten Jahren ändern.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 12. November 2016 um 18:53:05 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:37:23 Uhr:
Nein.
Und: Leute, die sich damit befasst haben, die prognostizieren das anders, erklären auch warum und finden dies mitunter sogar schon bestätigt.
Aber so etwa ab 2021 werden wir mehr wissen.Leute die sich damit befasst haben?
Aber das sind nicht zufällig dieselben Leute die sich Anfang der 90er mit der globalen Erwärmung "befasst haben"?
Die Erde wird sich in den nächsten 30 Jahren um 1 bis 2 Grad erwärmen.
Tatsächlich gab es von 1990 bis 2000 eine Erwärmung um 0,25 Grad. Seitdem dummerweise Stillstand. Bin mal gespannt ob wir in den nächsten 3 Jahren die 0,75 bis 1,75 Grad noch aufholen.
Gut das sich "jemand" damit befasst hat 😉
Übrigens 1850 bis 2016 eine Erwärmung um gewaltige 0,8 Grad 😉
Wird schon werden mit der Erwärmung wenn man immer feste dran glaubt.
Wenn man nur Fördergelder bekommt wenn man die Klimaerwärmung quasi schon als Ergebnis in den Antrag schreiben muß kann nichts Anderes rauskommen als eine Erwärmung.
Die gängigen Modelle die veröffentlicht werden sind Die bei denen das "richtige" Ergebnis rausgekommen ist, die Erwärmung. Modelle mit stagnierenden oder sinkenden Temperaturen werden verworfen.
Ein Problem dieser ganzen Modelle ist das man wesentliche Parameter weglässt oder das Netz an Messstationen verdammt Dünn ist, Meere, oder die Erfassung höfflich ausgedrückt recht Nachlässig und Ungenau ausfällt, diverse Entwicklungsländer. Dazu dann noch das Streichen von Messpunkten die den falschen Trend haben und die unkorrigierte Nutzung von Daten von Messpunkten die beim Aufbau auf der grünen Wieser waren und Heute mitten in den Städten liegen, macht locker +2 Grad aus.
Es wird ja auch verschwiegen das die Sahara in den letzten Jahren wieder Feuchter wurde. Wasserstellen die bis vor einigen Jahren nur wenige Monate Wasser hatten sind wieder Ganzjährig nutzbar.
Statt Uns zu gängeln und abzukassieren sollte man sinnvolle Sachen machen, zb massiv Aufforsten. Würde mehr für die Umwelt bringen als der Umstieg auf Windräder und Elektroautos.
Aber wer wissen will wessen Geistes Kinder die Grünen sind sollte sich die Berichte von ihrem Bundesparteitag anschauen. Da wenden sich sogar Grüne grausend ab.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 13. November 2016 um 00:15:40 Uhr:
Aber wer wissen will wessen Geistes Kinder die Grünen sind sollte sich die Berichte von ihrem Bundesparteitag anschauen. Da wenden sich sogar Grüne grausend ab.
So richtig viel Erfahrung hast du nicht, ne? Das ist in jeder Partei so. 😎
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 12. Nov. 2016 um 19:35:08 Uhr:
dann holt man die typisch Grüne Verbotsmasche
Wenn nochmal jemand mit dieser unreflektierten Luege kommt, waehle ich das naechste Mal zum ersten Mal Gruen, einfach aus Trotz.
Zitat:
@Erwachsener schrieb am 13. November 2016 um 00:52:09 Uhr:
So richtig viel Erfahrung hast du nicht, ne? Das ist in jeder Partei so. 😎Zitat:
@Sir Donald schrieb am 13. November 2016 um 00:15:40 Uhr:
Aber wer wissen will wessen Geistes Kinder die Grünen sind sollte sich die Berichte von ihrem Bundesparteitag anschauen. Da wenden sich sogar Grüne grausend ab.
Aber nicht in Jeder so Weltfremd und ideologisch geprägt.
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 12. November 2016 um 19:32:00 Uhr:
... Mich sört leider weiter der " massenhaft" (umweltfeindlich) produzierte, aus der Techniksteinzeit stammende "Speicher". Alternativen, außer Oberleitung, Punktkpntakten oder Stromschienen?
Wieso ? Der Speicher mit Lithiumakkus und der ganzen, auf modernster Leistungs- und Steuerungselektronik beruhenden Ladetechnologie sind brandneu und haben einen guten Wirkungsgrad. Umweltfeindlich ist immer relativ. Ich gehe mal davon aus das die
Akkuszu einem sehr hohen Prozentsatz recycelt werden können.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 13. Nov. 2016 um 00:15:40 Uhr:
Dazu dann noch das Streichen von Messpunkten die den falschen Trend haben
Meiner Argumentation in derselben Richtung wuerde es sehr foerderlich sein, wenn man dazu auch Quellen konsultieren kann. Ich lese diese Aussage zwar immer wieder, kann dazu aber leider nichts brauchbares finden.
Abgesehen von einer moeglichen Klimaveraenderung muessen wir jetzt trotzdem nicht auf Teufel komm raus ueber Jahrtausende gebundenen Kohlenstoff in die Atmosphaere blasen. Es reicht ja, wenn wir ueber ueberschaubare Jahrzehnte gebundene Kohlenstoffe (Baum) verheizen. Und wie du richtig schreibst muss dieses aber auch wieder aufgeforstet werden. Sonst wird das nix mit der CO2-Bilanz.
Zitat:
@dsc001 schrieb am 13. Nov. 2016 um 10:29:47 Uhr:
Wieso ?
Ist dir das immer noch nicht klar?
Na weil halt!!!1elf
Zitat:
@zille1976 schrieb am 12. November 2016 um 18:53:05 Uhr:
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 11. November 2016 um 23:37:23 Uhr:
Nein.
Und: Leute, die sich damit befasst haben, die prognostizieren das anders, erklären auch warum und finden dies mitunter sogar schon bestätigt.
Aber so etwa ab 2021 werden wir mehr wissen.Leute die sich damit befasst haben?
Aber das sind nicht zufällig dieselben Leute die sich Anfang der 90er mit der globalen Erwärmung "befasst haben"?
Die Erde wird sich in den nächsten 30 Jahren um 1 bis 2 Grad erwärmen.
Tatsächlich gab es von 1990 bis 2000 eine Erwärmung um 0,25 Grad. Seitdem dummerweise Stillstand. Bin mal gespannt ob wir in den nächsten 3 Jahren die 0,75 bis 1,75 Grad noch aufholen.
Gut das sich "jemand" damit befasst hat 😉
Übrigens 1850 bis 2016 eine Erwärmung um gewaltige 0,8 Grad 😉
Wird schon werden mit der Erwärmung wenn man immer feste dran glaubt.
Da hat sich aber jemand auf den falschen Internetseiten umgesehen. Das waren die "Climat Change Deniers" Rechtfertigungs-, bzw. Desinformationsseiten die von der Erdölindustrie gesponsort werden.
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 13. November 2016 um 00:15:40 Uhr:
Wenn man nur Fördergelder bekommt wenn man die Klimaerwärmung quasi schon als Ergebnis in den Antrag schreiben muß kann nichts Anderes rauskommen als eine Erwärmung.
Die gängigen Modelle die veröffentlicht werden sind Die bei denen das "richtige" Ergebnis rausgekommen ist, die Erwärmung.
Es wäre besser, wenn Du Dich an den Fakten orientierst:
Seit einigen Jahren kann man mit Schiffen die Nordwest- und Nordostpassage befahren, weil diese Routen eisfrei sind.
Polarforscher Arved Fuchs hat die Arktis immer wieder bereist:
Zitat:
„Nichts ist mehr so wie es mal war“, analysiert Fuchs nach seiner Rückkehr aus Grönland, „der Klimawandel verändert den gesamten arktischen Raum in geradezu atemberaubendem Tempo. Am Nordpol bricht das Eis auf und treibt in Regionen, die zuvor als eisfrei galten. Die alten Gesetzmäßigkeiten scheinen außer Kraft gesetzt zu sein!“
Die Eisfläche hatte sich in den vergangenen 30 Jahren halbiert: von rund acht Millionen Quadratkilometern Anfang der 80er-Jahre auf gut vier Millionen im Jahre 2007. Etwa die vierfache Fläche der Bundesrepublik Deutschlands ist in diesem Sommer an Packeis abgeschmolzen.
Neue wissenschaftliche Studien besagen, dass die Arktis bis 2050 um 75% weniger Eis als heute haben wird.
Nix Modelle, das ist die Realität.
Zur Südhalbkugel. Aus dem Handelsblatt vom 13.05.2014:
Zitat:
Teile der Eisdecke im Westen der Antarktis fallen langsam zusammen und könnten in den nächsten Jahrhunderten den Meeresspiegel stark steigen lassen. Bisher waren Wissenschaftler davon ausgegangen, ein massives, 3,2 Kilometer dickes Gletschersystem bräuchte noch Tausende von Jahren, um abzuschmelzen. Zwei neue US-Studien stellen dies nun in Frage.
Eine Nasa-Studie wurde im Magazin „Geophysical Research Letters“ veröffentlicht. Demnach werde das Niveau der Ozeane in den kommenden zwei Jahrhunderten um mindestens 1,2 Meter steigen, erläuterte Nasa-Wissenschaftler Eric Rignot von der University of California Irvine am Montag vor Journalisten.
Rignot und sein Team verwendeten für ihre Studien Daten von Satelliten, Flugzeugen, Schiffen und Untersuchungen des sogenannten Schelfeises. "Ein großer Teil der Eiskappe in der Westantarktis ist in einem Stadium des unumkehrbaren Rückzugs", sagte der Forscher.
..
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 13. November 2016 um 00:15:40 Uhr:
Modelle mit stagnierenden oder sinkenden Temperaturen werden verworfen.
WER verwirft diese Modelle? Und von wem stammen diese Modelle? – Wieder mal Stammtischgeschnatter ohne Belege. Hast Du diesmal keine Bekannten oder Verwandten parat, die einen Klimaforscher kennen, der geheime Informationen hat, die unterdrückt werden, weil...
Zitat:
@Sir Donald schrieb am 13. November 2016 um 00:15:40 Uhr:
Ein Problem dieser ganzen Modelle ist das man wesentliche Parameter weglässt oder das Netz an Messstationen verdammt Dünn ist, Meere, oder die Erfassung höfflich ausgedrückt recht Nachlässig und Ungenau ausfällt, diverse Entwicklungsländer. Dazu dann noch das Streichen von Messpunkten die den falschen Trend haben und die unkorrigierte Nutzung von Daten von Messpunkten die beim Aufbau auf der grünen Wieser waren und Heute mitten in den Städten liegen, macht locker +2 Grad aus.
Du bist offenbar Experte. Klar, Klimaforscher haben von der Wissenschaft, die sie betreiben, null Ahnung. Wenn sie häufiger Sir-Donald-Beiträge bei Motor-Talk lesen würden, dann wüssten sie, wie sie zu verlässlicheren Ergebnissen kommen.
Allerdings sind 97 Prozent der Klimawissenschaftler überzeugt, dass der Mensch für den Anstieg der Durchschnittstemperaturen durch CO2-Emissionen verantwortlich ist. Sie irren sich aber wohl. Vielleicht sollte man lieber Leute dazu befragen, die dieses Gebiet nebenher als Hobby betreiben oder von Exxon für entsprechende Ergebnisse bezahlt werden.
MfG, Tazio1935