-34% nach 10 Monaten
Aber es hiess hier doch, dass das neue Modell nach einem Jahr nicht mit hohen Rabatten zu kaufen sein wird. 😁😁😁
http://suchen.mobile.de/.../202990334.html?...
Beste Antwort im Thema
Diese Debatten um Werverlust in Prozenten ist meines Erachtens total "sinnfrei".
Wenn man sich einen Neuwagen kauft (gehe von einem Privatkunden aus) ist es immer eine
"Geldverbrennerei".
Da ist es egal ob man einen S205 für 55Tsd. erwerbe oder einen Fiat... für 20Tsd. !
In den ersten Jahren hat man heutzutage bei den aktuellen Autos immer einen immensen Wertverlust!
Ich drück es mal in einfachen Worten aus:
Sein Geld wird man immer los!
Die einen gönnen sich zwei-drei große Urlaube in einem Jahr, die einen bauen sich eine Villa Kunterbunt, gehen Shoppen wie die Verrückten und die anderen leisten sich ein Auto, einen NEUWAGEN!
Und das ist auch GUT SO!
Soll doch jeder mit seinem Geld anstellen was er will!
Ich habe die Möglichkeit momentan und deshalb gönne ich mir ein Premiumauto der Marke Mercedes.
Hab das Geld nicht in den A.... geschoben bekommen, sondern darauf gespart!
Und deshalb bin ich auch ein wenig stolz drauf.
Mein S205 soll Anfang April ausgeliefert werden - Super Sache.
Und diese negativen Schlagzeilen hier im Forum über die C Klasse andauernd.
Da muss man ja schon fast Angst haben das einem die Karre auseinanderfällt bevor man eingestiegen ist.
Mercedes baut gute Autos Punkt-Basta!
Bin kein Fanboy, es ist einfach eine Tatsache!
Schönen Tag zusammen,
Gruß Bimbam
120 Antworten
Zitat:
@fraxx2001 schrieb am 3. Februar 2015 um 10:06:50 Uhr:
Jetzt geh doch nicht noch auf die Provokation ein 🙂.
Die Absatzzahlen sind zwar auch sehr preisgetrieben, aber du hast recht, die angebliche "Fehlkonstruktion" verkauft sich zumindest recht gut.
Aber auch die "neutrale" Fachpresse zeigt, dass er mit dieser Meinung ziemlich alleine da steht.
Für jemanden wie mich, der mit der alten Optik von Mercedes gar nix anfangen konnte, ist es eher andersrum 😁.
ging mir genau so, der W204 war für mich zar schon ein Schritt in die richtige Richtung aber immer noch ein bischen wie "Schlafzimmer in Eiche brutal". Der S205 passt sehr gut zu meinen zwei E90 (rein chronologisch) und ist einmal ei richtig knackiges Auto
Was für eine wahnwitze Fehlkonstruktion, dass ich von einem Audi-Lager... von einem strikten Audi-Lager... von einem wirklich brutalen Audi-Lager zu MB gewechselt bin aufgrund der BR205. Ich hab sogar Stress mit meiner Frau, dass ich mich für einen MB entschieden habe. Die totale Fehlkonstruktion. Voll und dafür setze ich meine Ehe aufs Spiel. Was bin ich doch nur für ein Depp.
Man man man... Ich kritisiere ja gerne alle rosaroten Brillenträgern hier. Aber das Gesamtpaket MB C-Klasse BR205 (insbesondere C63) ist im Vergleich zum Wettbewerb in vielen Punkten überlegen.
Zurück zum Topic. Die Wertverluste sind beim Wettbewerb nicht anders. Wer das beachtet hat keine Ahnung. Wir reden hier vllt. von Unterschieden im 1% Bereich. Aber grundsätzlich teilen die sich alle die gleiche 1/3 Regel... +/-
Wir reden hier nicht über Apple vs. Rest, wo wirklich krasse Wertunterschiede nach 1/2/3 Jahren herrschen.
Zitat:
@DYNA333 schrieb am 3. Februar 2015 um 10:57:38 Uhr:
... Ich hab sogar Stress mit meiner Frau, dass ich mich für einen MB entschieden habe... Voll und dafür setze ich meine Ehe aufs Spiel.
Nicht ernsthaft jetzt, oder?
Grüße,
AB
Ich denke, das war nicht ganz ernst gemeint 😉
Ich werde mir nur jedes mal, wenn der Kofferraum zu klein ist, von meiner Frau anhören dürfen, warum ich keinen Passat genommen habe.
Aber meine Frau unterscheidet Autos eben auch nur anhand der Farbe.
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Wenn Privatfahrten überwiegen isses eben zurecht besteuert. Umkehrschluss wäre eben das Fahrzeug komplett privat zu bezahlen. Der Aufwand ist klar gegeben, fleiß wird ggf. belohnt. Letztendlich muss aber auch der Arbeitgeber mitspielen bzw für das Fahrzeug eigene Konten zuweisen.
Der ganze Faden hier ist offenbar nicht ganz ernst gemeint.
Das auf diesen Schwachsinn hin soviele sachliche und gescheite Antworten kamen spricht doch sehr für die 205er-Gemeinde. Finde ich Top.
Zitat:
@honkytonk123 schrieb am 3. Februar 2015 um 11:17:19 Uhr:
Wenn Privatfahrten überwiegen isses eben zurecht besteuert. Umkehrschluss wäre eben das Fahrzeug komplett privat zu bezahlen. Der Aufwand ist klar gegeben, fleiß wird ggf. belohnt. Letztendlich muss aber auch der Arbeitgeber mitspielen bzw für das Fahrzeug eigene Konten zuweisen.
Ich habe überhaupt kein Problem mit der Besteuerung als solches. Ich erkenne den Sinn dahinter und finde die Steuern legitim. In der Diskussion ging ja nur darum, dass man gerne den tatsächlichen Anschaffungswert besteuern würde (oder zumindest annähernd) und da sind die Hersteller einem keine große Hilfe mit den aufgebauschten Preisen. In meinem Beispiel liegt der Anschaffungspreis -23% unterm Listenpreis. Sowas muss nicht sein.
Womit wir dann übrigens wieder beim Thema wären:
Da ich den Neuwagen schon -23% bekomme, sind -34% nach 10 Monaten ja gar nicht ungewöhnlich.
Und wenn es sich dann noch um Mietwagenfirmen handelt, die vermutlich bei der Anschaffung noch niedriger liegen, hat das alles Hand und Fuß 🙂
Zitat:
@AbsoluteBeginner schrieb am 3. Februar 2015 um 11:04:22 Uhr:
Nicht ernsthaft jetzt, oder?
Grüße,
AB
Natürlich ist das überspitzt formuliert. Aber Sie war kurz vorm hysterischen Schreien: "Ich will keinen Benz!!" 🙂
Zitat:
@fraxx2001 schrieb am 3. Februar 2015 um 11:14:02 Uhr:
Ich denke, das war nicht ganz ernst gemeint 😉
Ich werde mir nur jedes mal, wenn der Kofferraum zu klein ist, von meiner Frau anhören dürfen, warum ich keinen Passat genommen habe.
Aber meine Frau unterscheidet Autos eben auch nur anhand der Farbe.
Ja, das Thema Farbe war das nächste Problem. Wir haben alle in der Familie (und im Betrieb) - Schwarze Autos und das gleiche Kennzeichen Kürzel. Audi und Schwarz. Dies ist fast schon ein seit Jahrzehnten geltendes Gesetz in der Familie. Egal ob meine Eltern oder meine Schwiegereltern, meine Frau, meine Schwester, meine Schwägerin, der Freund meiner Schwägerin, der Clan hat das so vor Jahrhunderten entschieden. Selbst mein 2,5 Jahre alter Sohn hat einen Spielzeug R8 in Schwarz! 🙂
Und jetzt komme ich mit Palladiumsilber an... Alter Falter... Die Blicke, wenn die töten könnten 🙂
Zitat:
@fraxx2001 schrieb am 3. Februar 2015 um 11:42:24 Uhr:
Womit wir dann übrigens wieder beim Thema wären:
Da ich den Neuwagen schon -23% bekomme, sind -34% nach 10 Monaten ja gar nicht ungewöhnlich.
Und wenn es sich dann noch um Mietwagenfirmen handelt, die vermutlich bei der Anschaffung noch niedriger liegen, hat das alles Hand und Fuß 🙂
Ja, und dann später? Mein Vater z.B. würde so gerne einen tollen gebrauchten A8 oder eine S-Klasse leasen. Da sind die Raten teilweise fast schon lächerlich. Dennoch muss er 1% des ursprünglichen Listenpreises versteuern. Das ist totaler Schwachsinn in meinen Augen, ganz subjektiv.
So ganz schwachsinnig ist es nicht. Jetzt mal "zuverlässige" Fahrzeuge ausgenommen würde es ohne Verwendung des Bruttolistenpreises als Bemessungsgrundlage Steuersubstrat verloren gehen. Hohe Kosten für Benzin (weil säuft ja mehr), evtl kostspielige Reparaturen, höhere Kfz-Steuern etc pp würden den steuerlichen Gewinn ggf drücken.
Auch denk ich, dass die ausgewiesenen Bruttolistenpreise ggf ein zugeständnis der Industrie für etwaige Subventionen sein könnten, aber das ist nur eine Vermutung
Zitat:
Ja, und dann später? Mein Vater z.B. würde so gerne einen tollen gebrauchten A8 oder eine S-Klasse leasen. Da sind die Raten teilweise fast schon lächerlich. Dennoch muss er 1% des ursprünglichen Listenpreises versteuern. Das ist totaler Schwachsinn in meinen Augen, ganz subjektiv.
Hi,
einfach einen schönen Klassiker aus den 80er Jahren nehmen ( z.b. einen schönen W126)
Ein schöner 500SE hat mitte der 80er rund 80tDM gekostet, es müssen also ~40t€ versteuert werden 😉
Gruß Tobias
Zitat:
@honkytonk123 schrieb am 3. Februar 2015 um 13:46:35 Uhr:
So ganz schwachsinnig ist es nicht. Jetzt mal "zuverlässige" Fahrzeuge ausgenommen würde es ohne Verwendung des Bruttolistenpreises als Bemessungsgrundlage Steuersubstrat verloren gehen. Hohe Kosten für Benzin (weil säuft ja mehr), evtl kostspielige Reparaturen, höhere Kfz-Steuern etc pp würden den steuerlichen Gewinn ggf drücken.Auch denk ich, dass die ausgewiesenen Bruttolistenpreise ggf ein zugeständnis der Industrie für etwaige Subventionen sein könnten, aber das ist nur eine Vermutung
Das hat mitunter auch Marketing- bzw. psychologische Gründe. Wie würde das denn aussehen, wenn die C-Klasse auf einmal 5.000 Euro billiger als der gleichausgestattete Audi A4 ist.
Außerdem gibt es ja mitunter tatsächlich Leute, die gar nicht groß handeln etc. und den Verkäufer mit Zahlung des Listenpreis glücklich machen :-).
Zitat:
@sPeterle schrieb am 3. Februar 2015 um 17:33:49 Uhr:
man merkt du kennst den typischen gutbürgerlichen Schwaben nicht
😁
Zitat:
@DYNA333 schrieb am 3. Februar 2015 um 12:37:38 Uhr:
Natürlich ist das überspitzt formuliert. Aber Sie war kurz vorm hysterischen Schreien: "Ich will keinen Benz!!" 🙂Zitat:
@AbsoluteBeginner schrieb am 3. Februar 2015 um 11:04:22 Uhr:
Nicht ernsthaft jetzt, oder?
Das ist ja legitim. 😁
Zitat:
@honkytonk123 schrieb am 3. Februar 2015 um 13:46:35 Uhr:
Auch denk ich, dass die ausgewiesenen Bruttolistenpreise ggf ein zugeständnis der Industrie für etwaige Subventionen sein könnten, aber das ist nur eine Vermutung
Hallo honkytonk123,
das denke ich auch. Der Staat tastet das Dienstwagenprivileg nicht an (wichtig für den Autobasatz) und die Hersteller halten die Listenpreise hoch. So ist beiden gedient. Ist natürlich auch nur so eine Vermutung.
Gruß,
Andi400cc