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S1 Reifendruck für Winterreifen Dunlop Sport 3 D --- 215 /40 R17 87 V M+S AO

Audi A1 8X
Themenstarteram 15. November 2017 um 9:47

Hallo zusammen,

bitte hier mal um Hilfe für Reifendruck für Winterreifen für meinen S1

Dunlop Sport 3 D --- 215 /40 R17 87 V M+S AO

Ich weiss, dass in der Fahrertür die Angabe ist. Es geht um Teilbeladen.

Vorne 3,0 und hinten 2,6

Anruf bei Dunlop --> 2,9 und 2,5 bar

Nachfrage bei 2 unabhängigen Reifenhändler....beide...vorne und hinten 2,5 bar

Ich weiss, je mehr Druck, je härter, Kraftstoff sparen, usw.

Frage mal in die Runde, mit wieviel Druck fahrt ihr diesen Reifen ?

Kann mir jemand eine vernünftige, sinnvolle Antwort geben ?

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12 Antworten

schliese mich der frage an ,wir haben einen 1,4tfsi mit den S1 felgen und den gleichen Reifen.

Habe bei mir 3,0 vorne und 2,7 hinten. Allerdings 16" und mit H Kennung (da dort noch Schneeketten passen)

Bin Anfang der Woche tatsächlich das erste Mal mit dem S1 im Schnee gefahren (Erzgebirge). Ist es normal, dass er trotz aktivierten ESP (ganz normal und nicht im Sportmodus) auf Schnee hinten deutlich quer kommt (z.B. 2. Gang rollend bei 20Km/h, geschlossener Schneedecke und dann Vollgas)? Also macht Spaß, hätte ich so nur ohne ESP bzw. mit ESP Sport erwartet.

Fahre rundum 2,5.

am 28. November 2017 um 21:50

Ich fahre wie in der Tür angegeben.

Kraftstoff sparen durch mehr Luftdruck ist ein alter Irrtum. Man spart damit eher an Sicherheit, Komfort und wenn man Pech hat nutzt sich der Reifen auch noch nachteilig ab. Also lieber an die Fahrzeugherstellerangaben halten.

Zitat:

@XSchueddiX schrieb am 28. November 2017 um 22:50:42 Uhr:

Ich fahre wie in der Tür angegeben.

Kraftstoff sparen durch mehr Luftdruck ist ein alter Irrtum. Man spart damit eher an Sicherheit, Komfort und wenn man Pech hat nutzt sich der Reifen auch noch nachteilig ab. Also lieber an die Fahrzeugherstellerangaben halten.

Dem Stimme ich fast allem zu, aber Kraftstoff spart man natürlich...??? Aufgrund des höheren Luftdrucks bläht sich der Reifen mehr auf und hat dadurch eine geringere Fläche, mit der, der Reifen aufliegt. Weniger Fläche heißt geringer Abrollwiderstand. Geringer Abrollwiderstand heißt geringerer Kraftstoffverbrauch. Daher kein Irrtum sondern Realität. Sicherlich bestehen Vor- und Nachteile und stehen jetzt mal nicht zur Debatte. Daher am besten wie oben geschrieben den vorgegebenen Luftdruck von Audi nehmen, da solltest du nichts falsch machen.

am 2. Dezember 2017 um 13:42

Wenn du mir noch erklärst wie man Stahldrähte aufbläht...

Okay man Spart - im Centiliterbereich

CENTILITER

Da hast du nach 10.000km einen Döner mit allem für dich und deinen Kumpel raus gefahren und dafür deine Reifen geschrottet wenns blöd läuft. Tolle Rechnung

Ich habe mal in einem Bericht gelesen das man durchschnittlich bei 0,5Bar mehr Druck ca. 2% Kraftstoff spart.

Ein S1 verbraucht laut Spritmonitor im Schnitt 8,95L/100km, davon 2% sind 0,179l/100km

Damit wir auf eine vernünftige Zahl kommen rechne ich das mal auf 1000km dann sind das ganze 1,79l nach 1000km Ersparnis. Bei einem Spritpreis von 1,35€ hast du nach 1000km Satte 2,42€ gespart.

Ich kann mir nicht vorstellen das es S1 Fahrer gibt, denen es das Wert wäre dafür auf Haftung zu verzichten und die Reifen falsch abzufahren.

Also 1. hat deine aufgestellte Beispielrechnung keinerlei Hand und Fuß, allein schon weil es zu viele Faktoren gibt, die da eine Rolle spielen. 2. Fahre ich auch einen leicht erhöhten Luftdruck und Verbrauch deutlich weniger. Ist aber meine persönliche Entscheidung und dazu kommt noch, dass ich sogar locker auf unter 6l komme bei ruhiger Fahrweise. Davor waren es 6,2-6-4l. Also das ist zumindest meine persönlich Erfahrung und Einschränkungen habe ich bei meinem Fahrverhalten keine. 3. Kann man sich das Aufblähen doch ganz einfach vorstellen. Lass den Luftdruck eines Rades doch mal auf 1,5bar ab und erhöhe ihn dann auf 4bar. So kann sich doch fast jeder vorstellen, wie es gemeint ist. Die Auflagefläche des Reifen wird verringert, weil sie sich in die Mitte verlagert und somit wird auch der Abrollumfang vergrößert. 4. Es ist auch so, dass man seinen Luftdruck ändern sollte, wenn man zbsp. eine andere Tragfähigkeit fährt, die nicht der, der Serie entspricht.

Das Thema ansich ist nicht zu unterschätzen und ich als geschulte Fachkraft mit dem Schwerpunkt Reifen glaube schon davon Ahnung zu haben xD Ein Reifen hat natürlich seine Grenzen und die Hersteller würfeln die Angaben ja auch nicht, aber solange man sich im Rahmen des Möglichen bewegt, sollte es da keinerlei Probleme geben. Das ist jetzt kein persönlicher Angriff auf dich :) weil das Thema schon sehr groß sein kann. Man könnte da jetzt anfangen zu debattieren, aber im Endeffekt bleibt der eingestelle Luftdruck eine persönliche Entscheidung jedes einzelnen.

am 2. Dezember 2017 um 22:22

Das sind Zahlen anhand einer Untersuchung.

Ich sehe das nicht als Angriff. Aber ich sehe das nichts qualifiziertes als Reifenfachkraft herum kommt. Mein Nachtbar arbeitet bei Porsche, er ist verantwortlich dafür, welches Modell mit welchem Reifen ausgeliefert wird. Wenn du, als selbst ernannter Physiker mehr einsparen kannst alle die bisher Erfolg hatten, etwas zu beweisen - warum bist du kein Reifenhersteller?

Bring bitte ZAHLEN, keine Gefühle! Diese bezogen auf den REIFENDRUCK denn um diesen geht es hier!

Ich bin wirklich gespannt ein deine wissenschaftlich belegten Zahlen.

am 3. Dezember 2017 um 12:49

Der Hersteller sollte sein Produkt am Besten kennen. Wenn Dunlop 2,9/2,5 empfiehlt, da der Reifen in dem Bereich am Besten arbeiten sollte, sollte man den auch wählen.

am 3. Dezember 2017 um 12:53

Der AUTOHERSTELLER sollte am besten wissen mit welchen Reifendrücken das Fahrzeug am besten arbeitet.

Ein Reifen wird auf vielen verschiedenen Fahrzeugen mit den unterschiedlichsten Achslasten verbaut. Da gibt es keine pauschallösung für alle vom Reifenhersteller. Logisch, oder?

am 3. Dezember 2017 um 18:51

Nö falsch. Der Hersteller des Reifens weiß doch Achslasten und Co., da diese bekannt sind, und gibt dann genau dafür die Empfehlungen. Das kann er, da er den genauen Aufbau des Reifens und die Gummimischungen etc. kennt.

All das kennt Audi nicht und kann nur aufgrund der Achslasten und Fahrwerks eine allgemeine Empfehlung geben, die normalerweise mit allen normalen Reifen arbeiten sollte. Und genau das ist logisch.

 

Wenn Du bei den Reifenherstellern nach Drücken fragst für Semi-Slicks, dann kriegst Du auch keine allegemeine Aussage und die Angaben vom Fahrzeughersteller sind vollkommen unbrauchbar. Da gibt man Infos zum Fahrzeug und Einsatzzweck und kriegt dann Empfehlungen an denen man sich orientieren sollte, der Rest ist dann natürlich Feintuning.

am 3. Dezember 2017 um 20:06

Ich weis aus erster Hand, weil ich jemanden kenne, der genau das beruflich tut, das der Fahrzeughersteller die Serienbereifung auswählt und das Fahrzeug mit diesen Reifen testet und aufgrund dessen die Drücke vorgibt. Die Aufkleber in der Tür kommen nicht vom Reifenhersteller.

Woher sollen ALLE Reifenhersteller sämtliche Achslasten und vor allem die Achsgeometrie von allen Prototypen und Versuchsfahrzeugen in Vorserie kennen? Der Fahrzeughersteller kauft Reifen ein und testet diese auf dem Fahrzeug. Ich denke nicht das jeder Reifenhersteller jeden Reifen auf jedem Fahrzeug testet.

Semislicks sind keine Werksausrüstung außer bei speziellen Modellen von Sportwagenherstellern.

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