Oelverlust im Bereich der Oelwanne-Stirnwand

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Meine Frau fährt einen Porsche Macan mit dem 2 ltr. 265 PS Motor aus 2024.

Nach einem Jahr war bei 2.800km Laufleistung der Oerlwechsel fällig. Dabei wurde ein Oelverlust am Stirndeckel und am Oeleinfüllrohr festgestellt. Nach Reinigung sollten und sind wir dann kurzfristig 500km mit dem Auto gefahren und haben denselben wieder der Werkstatt vorgestellt. Nach Überprüfung wurde das Rohr für den Oelmesstab abgedichtet bzw. erneuert und gleichzeitig noch der Simmering an der Kurbelwelle vorn wegen undichtigkeit getauscht. Auf meinen Hinweis, dass 2 undichte Dichtungen auch durch einen Überdruck -zb. fehlende oder defekte Kurbelwellenentlüftung- entstehen könnten, die dann mit zu hohem Druck die

Dichtringe beschädigen könnten. Nun war die Werkstatt mit Ihrer Abdichtarbeit noch nicht zufrieden und haben weitere Teile bestellt, um den Fehler abzustellen. Von aussen ist die Undichtigkeit ohne Demontage der Verkleidungen schlecht oder nicht ersichtlich. Da wir dieses Fahrzeug nur maximal 3.000km fahren und ein Folgeschaden nicht auszuschließen oder schlecht erkennbar ist, bitte ich um Erfahrung von Fahrern, in deren Auto der baugleiche Motor verbaut ist und wie wir uns vor hohen Kosten nach Ablauf der Gewährleistung sichern können. Die kostenpflichtige Garantieverlängerung mit über € 3.500,00 an Kosten lehne ich ab, da die Verhältnismäßigkeit zur Fahrleistung nicht gegeben ist. Mit dem letzten Macan haben wir in 6 Jahren 15TKm gefahren.