Zuverlässigste Automarke?
Hallo liebe leute,
ich kaufe seit seit eher immer gebrauchtwagen.
OPEL, VW, BMW, FORD, Toyota, Peugeot waren bis jetzt meine marken.
Im grund genommen war ich mit allen recht zufrieden, vor allem mit Toyota.
Das ware alles autos ohne elektronischen firlefanz.
Wie schauts nach eurer erfahrung mit autos ab bj. 2001 aus?
Welche marken sind zuverlässig und die ersatzteile nicht zu teuer?
Liebe Grüße aus der Steiermark
Beste Antwort im Thema
Es gibt die Lüge, die gemeine Lüge und die Statistik.😛
418 Antworten
Früher hat halt die Technik gehalten und die Kisten sind unterm Arsch weggefault. Die brauchten zwar Öl,
so 1 ltr./1000 km
Jetzt halten die Fahrzeuge (Blech), nur die Technik egal ob Motor, Getriebe oder Hinterachsen nicht mehr so lang (UND die liebe Eletronik).
Beispiel:
BMW 3.0D das Automatikgetrieb oder und Turbolader ?????????
Bei AUDI 2.5tds laufen die Nockenwellen ein (bei neuen Modellen weiß ich nicht)
es gibt so viele sachen das man am liebsten zu Fuß gehen würde (neiiiiiin)
Es macht auch keinen Spaß mehr das Auto in die Werkstatt zu bringen, bei 75.-€ /Std
Aber was soll´s man braucht die Dinger sonst bist du bei unserer Gesellschaft unten durch.
Trotzdem Guten und Schrottfreien Flug.
Schöne Grüße : Heiko57
Zitat:
Original geschrieben von Rallynanny
Ganz klar: Audi
Wie wird das denn begründet?
Derzeitiger A6 - Elektronikprobleme
Vorgänger - 3 Automatik Getriebe auf 75.000
Vorvorgänger - Elektronikprobleme
Hätte ich beim Dienstwagen eine vernünftige Alternative käm mir so eine Schüssel zu dem Preis nicht mehr untern Po.
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Das die Zuverläßlichkeit der heutigen Autos (alle Marken) aufgrund der umfangreichen technischen Ausstattung wie Klima, Airbags, ESP, ABS usw, abnimmt, darf einem nicht wundern.
Leider hat auch die Reperaturfreundlichkeit massiv abgenommen.😠
Bis in den 90ern Jahren konnte man z. Bsp. die Scheinwerferbirnen noch selbst wechseln!
Bei den heutigen Autos ist dafür oft eine Stunde Werkstattarbeit (Audi) notwendig.
Und wenn man Xenon hat, sind die Birndl auch noch teuer!🙁
Ich hoffe das die Konstrukteure irgendwann wieder mal daran denken das die Dinger manchesmal kaputtgehen und es möglich sein soll sie kostengünstig zu reparieren.
Die Werkstätten und ihre Kunden würden ihnen danken😉
L.G.
Zitat:
Original geschrieben von lex-golf
Wie wird das denn begründet?Derzeitiger A6 - Elektronikprobleme
Vorgänger - 3 Automatik Getriebe auf 75.000
Vorvorgänger - ElektronikproblemeHätte ich beim Dienstwagen eine vernünftige Alternative käm mir so eine Schüssel zu dem Preis nicht mehr untern Po.
Mein Onkel fährt seit 10 Jahren einen A6 Diesel Automatik Limo und hatte fast nie Probleme, nur einmal ist der Kühlerventilator kaputt gegangen, sonst nix. Und seitdem der DPF nachgerüstet ist, gabs auch die grüne Plakette.
Zitat:
Original geschrieben von autin
Das die Zuverläßlichkeit der heutigen Autos (alle Marken) aufgrund der umfangreichen technischen Ausstattung wie Klima, Airbags, ESP, ABS usw, abnimmt, darf einem nicht wundern.Leider hat auch die Reperaturfreundlichkeit massiv abgenommen.😠
Bis in den 90ern Jahren konnte man z. Bsp. die Scheinwerferbirnen noch selbst wechseln!
Bei den heutigen Autos ist dafür oft eine Stunde Werkstattarbeit (Audi) notwendig.Und wenn man Xenon hat, sind die Birndl auch noch teuer!🙁
Ich hoffe das die Konstrukteure irgendwann wieder mal daran denken das die Dinger manchesmal kaputtgehen und es möglich sein soll sie kostengünstig zu reparieren.
Die Werkstätten und ihre Kunden würden ihnen danken😉
L.G.
dafuer gibts ja nun die LED-"Birnen", die angeblich nie kaputt gehen sollen.
dafuer gibts ja nun die LED-"Birnen", die angeblich nie kaputt gehen sollen.Auch Xenon sollte lt.Hersteller 120 000 km halten🙄
Für mich ist kein Hersteller mehr zuverlässig.Ärger gibt es quer durch alle Marken.
Ist alles nur noch Lotto,entweder du hast dfas grosse Los gezogen,
oder Du hast ein inniges Verhältniss zu Deiner Werkstatt...🙄
LG SunnyMelon
Ich fahre seit 1973 Auto. 1978 habe ich den ersten
Neuwagen gekauft. Folgende Marken habe ich gefahren:
VW, Fiat, Ford, Mitsubischi, BMW, Mercedes. Bis Mitte der
80er Jahre hatte ich mit den Autos keine nennenswerten
Probleme. Der 2. Mercedes, ein 124er, war der erste Flopp.
Fahrkomfort wie ein Oldtimer mit Blattfedern, schlechte
Verarbeitung und Rost nach nur 2 Jahren. Einige BMW's
später mußte es dann ein ML 320 sein. Für ca. 60.000 €
bekam ich ein, in USA billig zusammengeschustertes,
Auto mit dem Fahrkomfort eines Lieferwagens. Nach
3 Jahren Frust überredete mich der Verkäufer zum Kauf
eines ML 400. Kaufgrund war für mich letztendlich die
Tatsache, dass das Fahrzeug nicht mehr in den USA
gebaut wurde und vor allem der bährenstarke Motor.
Dieses Auto entpuppte sich als Gipfel der Unzuver-
lässigkeit. Die Mängel hier aufzulisten würde jeden
Rahmen sprengen. Allerdings hatte ich den folgenden
3 Jahren die Möglichkeit so ziemlich jeden Mercedes-
typ als Leihwagen zu fahren. Positiv kann ich anmerken,
dass beide ML's einen hohen Wiederverkaufswert hatten.
Zur Besinnung gekommen habe ich mir überlegt, worauf es
mir bei enem Neuwagen ankommt und nach folgenden Kri-
terien entschieden: Zuverlässigkeit, Allrad, leichtes Ein-
und Aussteigen, spurtfreudiger Motor.
So landete ich vor 6 Jahren bei Subaru. Inzwischen fahre
ich den 3. Forester mit 2.5 Turbomotor. In all den Jahren
gab es keine ausserplanmäßigen Werkstattaufenthalte,
keinerlei Defekte, Mucken oder Macken. Die Inspektionen
sind im Vergleich preiswert; einzig der hohe Verbrauch
stört das positive Gesamtbild. Dafür entschädigt der
Forester aber mit super Fahrleistungen und dem Über-
raschungsmoment durch sein unscheinbares Aussehen.
Ich weiß noch wie enttäuscht meine Söhne waren, als
ich mit dem ersten Subaru nach Hause kam. Die Ein-
stellung änderte sich jedoch schlagartig mit dem Er-
werb des Führerscheines und der ersten Alleinfahrt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es noch immer
Autos gibt, die zuverlässig und preislich angemessen
sind. Wer mehr auf Markenimage, Form und technischen
Schnickschnack achtet, der kann zummindest auf dem
Weg zur nächsten Reparaturwerkstatt mit seinem I-drive
aus 200 verschiedenen Fahrwerksprogrammen die
optimale Einstellung wählen.
Ich bin auch schon seit längeren auf der Suche nach etwas Neuem.
In meiner Lehrzeit kaufte ich mir ein Audi 80 der keine großen Sachen hatte,
jedoch ein paar kleine (nicht der Rede Wert).
Als ich später finanziell besser da stand, wurde es ein Polo GTI mit einigen Extras,
der heute nur noch in der Garage steht ( eigentlich als Sommerfahrzeug gedacht)
und fuhr erst ein CorsaB ´94 ein halbes Jahr ( auch kleine Rep.) und dann ein ´03er
Yaris (top Auto).
Als ich in diesem Jahr den Motorradführerschein gemacht habe, kam auch ganz
schnell ein Motorrad in die Garage.
Wie euch auffällt ( mir natürlich auch) ist dies viel zu viel und alles verliert an Wert und
kosten nur, ohne das ich es bewege.
Also habe ich mit dem Gedanken gespielt den Yaris+Polo zu verkaufen und mir ein Alltagsauto
anzuschaffen.Preislich waren 20T angesetzt.
Fahrprofil: 10km Arbeitsweg, eher selten längere Strecke, sollte also ein Benziner werden,
zudem habe ich Frau u. Kind also etwas kompaktes oder Kombi
Also habe ich mich sehr lange mit dem Thema neues Auto und Zuverlässigkeit beschäftigt.
Das stellte sich als gar nicht so leicht heraus. In die engere Wahl kamen rein vom optischen
+ Ausstattung (Xenon, Einparkhilfe, el. Fensterheber+ Spiegelverstellung, evtl Anhängerkupplung)
- Golf VI
-Mazda 3+6 (6er Kombi)
-Mondeo (Kombi)
-Astra J
-Octavia RS (bis2007)
-Passat
Also habe ich mich auf die Suche gemacht zwecks der Zuverlässigkeit dabei ist folgendes heraus
gekommen:
Golf: VW hat ziemlich viele Krankheiten gehabt zu meiner Lehrzeit und höre heute von FReunden auch viele schlechten Sachen. Es sollte der 1.4T werden mit 140 PS jedoch hört man auch da Probleme
Mazda3+6 (Benziner): finde ich optisch gut, Probleme gab es auch "keine" also keine Krankheiten,
jedoch stört mich sehr der Kraftstoffverbrauch. Der 2 Liter 150 Ps nimmt gern 9-10L das doch Krank.
Mondeo: es stellte sich heraus, dass er wohl zu teuer für mich ist. Ersatzteile teuer sind und meine Frau mag ihn nicht so :-) Auch danach soll man ja gehen.
Astra J: nichts nennenswertes (Klimaautomatik macht manchmal was sie will u. Zahnriemenabdeckung macht bei manchen Geräusche) Schön finde ich die Motorenauswahl und das Ambiente im Innenraum.Leider auch etwas zu teuer. Aber ich kann ja noch abwarten.
Octavia RS: auch da habe ich bedenken mit den Turbomotoren u . Steuergeräten, Türschlösser, Heckwischer....Krankheiten
Passat: wie Octavia oder VW
Habe mich noch bei Toyota umgeschaut weil ich mit dem Yaris so zufrieden bin ( vorallem der Verbrauch 5,5l 😁 ) aber mir gefallen die Fzg. rein optisch nicht,leider.
Vllt. könnt ihr ja noch etwas hinzufügen oder deklarieren oder einfach eure Meinung+Erfahrung preisgeben.
Zitat:
Der 2 Liter 150 Ps nimmt gern 9-10L das doch Krank.
was genau ist daran denn krank? Jedes andere Auto mit Benzinmotor, dem Gewicht und der Motorleistung verbraucht auch nicht weniger, wobei du jetzt nicht definiert hast, wo er das verbraucht; ich vermute mal in der Stadt und dafuer ist der Wert voellig OK. Eine C-Klasse mit der Motorleistung verbraucht dann auch nicht weniger.
Und wenn du eh nur die paar KM faehrst, spielt ja auch der Verbrauch nicht die erste Rolle. Oder verdienst du so wenig :P?
Ich ueberlege gerade mir ein Auto zu kaufen, was sich 36-40L LPG bzw. 30L Benzin auf 100km reinschnorchelt und du kackst wegen 9L rum 🙂.
GTI-R MTM = King-Fler
Ich schaue schon auf den Verbrauch.
Der Fahrer hatte von allem ein wenig dabei gehabt und versucht sparsam zu fahren.
Und knapp 10 Liter für ein Mazda3 finde ich viel sorry. Angemessen wären 7-8.
Und in einigen Foren wird über zu hohen Verbrauch geklagt.
Aber das ist auch meine Meinung ;-)
Mein Polo mit 240 PS verbraucht 8 Liter bei sparsamer Fahrweise
Vllt. bin ich auch zu doll verwöhnt vom Yaris 5.5l