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Zuverlässigkeit Auris

Themenstarteram 4. Juni 2007 um 18:52

Heir meine Erfahrungen mit einem neuen Toyota Auris:

- Radiolautstärkeregler läßt sich nicht drehen

- Plastik der Mittelkonsole nicht entgratet und scharfkantig

- Motorschaden bei 3100 km! Abschleppung durch Toyota.

Solche Dinge gehen vermutlich in keine Pannen-Statistik ein. Ich bin durch mit dem Thema Toyota und die angebliche tolle Qualität.

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88 Antworten

Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: emjay ist der Größte, ährlich:)

 

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

Komisch, dass Deine Binsenweisheiten immer nur dann kommen, wenn nicht gerade mal wieder überragend tolle Prius-Verbräuche gepostet werden, sondern andere. Die Art Deiner Antwort auch jetzt wieder "von Anno Tobak" (das war zuletzt Ende 2004) entspricht voll dem Muster "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"

Diesmal hast DU aber nicht richtig gelesen, denn ich hatte folgendes Posting von dir kommentiert:

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

Also mal zum Vergleich: Mein Vectra A mit 72 PS (1,6er Benziner) hatte auf der Autobahn bei relativ konstant 120 km/h einen Verbrauch zwischen 4,8 und 5,5 l/100 km. Bei der sicherlich besseren Aerodynamik (und Leichtlaufreifen?) des Prius dürfte als ein Verbrauch von 5 l/100 km bei 130 km/h schon erreichbar sein.

Wenn ich das richtig sehe, steht dort sowohl ein Vectra- als auch ein Prius-Verbrauch.

Also nochmal zur Klarstellung: Ich würde ALLE Verbrauchsangaben (auch die von Priusfahrern!) mit gebotener Vorsicht betrachten, die auf dem bloßen Ablesen von BC und Tachometer beruhen ... mehr als ganz grobe Orientierungswerte sind das nicht.

Anders sieht es freilich aus, wenn einer seine Tachovoreilung bei x km/h und die durchschnittliche "Missweisung" seines BC kennt. Mein Tacho zeigt z.B. 108 km/h bei echten 100 km/h an, und mein BC ist ca. 6,5% zu optimistisch.

Na toll, jetzt haben wir wieder alles drin: Qualitätsverlust bei Toyota und Serienfehler wegen einem kaputten Motor, Hochschulabschlüsse, zufriedene Golf-Schrottkistenfahrer ;), die Zuverlässigkeit beim Touran und dann kommt man irgendwie auf Priusverbräuche. :D

Absolut genial...

Ich will erst mal hören, was das für ein Motorschaden war, so hat das keinen großen Sinn, darüber zu diskutieren, das könnte ja sonstwas gewesen sein.

P.S.: Übrigens, meine Tabellenkalkulation sagt, dass der P2 bei 130km/h Tacho theoretisch 4,8l braucht, bei 20°C, keinen anderen Autos in der Nähe und Windstärke 0 ;) Also wirds schon ungefähr stimmen...

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Diesmal hast DU aber nicht richtig gelesen, denn ich hatte folgendes Posting von dir kommentiert:

Wenn ich das richtig sehe, steht dort sowohl ein Vectra- als auch ein Prius-Verbrauch.

Ja und? Wenn da nur zwei Prius-Verbräuche (I und II) oder Verbräuche von Prius und Honda-Hybrid gestanden hätten, wäre Dein "Hinweis" garantiert nicht gekommen. Warum soll ich da nicht richtig gelesen haben?

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Also nochmal zur Klarstellung: Ich würde ALLE Verbrauchsangaben (auch die von Priusfahrern!) mit gebotener Vorsicht betrachten, die auf dem bloßen Ablesen von BC und Tachometer beruhen ... mehr als ganz grobe Orientierungswerte sind das nicht.

Wo schrieb ich denn, dass ich den BC abgelesen habe? Du nimmst hier einfach irgendwelchen Unsinn an, dabei hätte ich Dir auf Nachfrage gern erklärt, dass:

1. die Verbrauchsmessung regelmäßig an den Tankstellen gesschehen ist und nicht über BC,

2. die Tachovoreilung etwa 10 km/h betrug (per Geschindigkeitsmesstafeln "Sie fahren..." und Blitzer "gemessen"),

3. der Messzyklus jeweils ca. 430 km Autbobahn lang war,

4. die Messungen bei allen Wetterlagen stattfanden (Wind und Nässe haben einen relativ großen Einfluss gehabt),

5. die Geschwindigkeit bei freier Bahn laut Tacho meist 120 km/h war, beim Überholen meist schneller - bis 140 km/h, extrem selten darüber,

6. selbstverständlich hin und wieder Staus inklusive waren (Fahrten waren freitags und sonntags) und

7. manchmal auch noch ein Stückchen Stadtfahrt mit dabei war (habe nicht immer sofort getankt).

Beispielsweise bin ich einmal bei trockenem Wetter, ohne Stau und ansonsten oben genannten Geschwindigkeitsbereichen inklusive etwas Stadtfahrt am Zielort mit dem Auto ca. 1100 km gefahren. In dem 60 l-Tank war dann an der Tankstelle noch reichlich 1 l Benzin drin. So leer habe ich den Tank aber nur einmal gefahren.

Gruß

Pibaer

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Na toll, jetzt haben wir wieder alles drin: Qualitätsverlust bei Toyota und Serienfehler wegen einem kaputten Motor, Hochschulabschlüsse, zufriedene Golf-Schrottkistenfahrer ;), die Zuverlässigkeit beim Touran und dann kommt man irgendwie auf Priusverbräuche. :D

Absolut genial...

Was erwartest Du von einem Thread, zu dem der Ersteller so gut wie nichts (vor allem keine nähere Information) beiträgt? ;)

Gruß

Pibaer

@ pibaer:

Auch wenn du selbstverständlich in jeder Beziehung vorbildlich bist und alles streng empirisch ermittelt hast (entschuldige, dass ich daran zweifeln konnte!), ändert das noch lange nichts daran, dass weitaus die meisten hier publizierten Durchschnittsverbräuche auf sehr wackeligen Füßen stehen. Und darum ging es ja schließlich. Deswegen kann ich auch mit der Verbrauchsangabe des Thread-Erstellers nicht viel anfangen.

So, und jetzt gehe ich in den Garten ... ;)

Ich hoffe, Toyota spendiert demnächst neuen Fahrern ein psychologisches und rhetorisches Vorbereitungsseminar, um hier bestehen zu können. ;)

am 7. Juni 2007 um 13:37

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

(...) Deswegen kann ich auch mit der Verbrauchsangabe des Thread-Erstellers nicht viel anfangen (...)

:confused: Ich muss mir erstmal die Augen reiben: Verbrauchsangabe des Threaderstellers? War nie die Rede! Hast Du hier nicht falsch Deine "Verbrauchzonitis" gepostet?

"Wehret den Anfängen!"

Um nochmal kurz auf den motorschaden zurückzukommen ....

Auch wenn manche hier meinen man braucht den motor nicht einfahren sondern kann gleich vollgas geben...

Beim einfahren hat sich der hersteller folgendes gedacht :

Wie jemand schon geschrieben hat werden dadurch kleineste rückstände bzw ablagerungen beseitigt , die wohl in erster linie mit dem beweglichen teilen was gemein haben.

Wenn man sich einen kolben und den zylinder anschaut dann wird man erkennen das sich auf dem kolben kleinste hügel und kanten (unterm microskop) befinden die dann beim einfahren weggeschliffen bzw angepasst werden, ebenso mit dem getriebe wobei das wohl eher auf die zahnräder und den zahnflankenspiel fällt.

Diese kleinen täler die man unterm microskop sieht sind deutlich geringen und nicht so rauh wie bei einem neuen kolben , deswegen gibt der hersteller auf eine einfahrdauer an , die man berücksichtigen sollte.

Nicht umsonst bekommen testfahren wie z.b bei porsche genaue anweisung das der neue motor nicht über 4500rpm gedreht werden darf und kein vollgas!

In erster line wirkt sich das wohl so aus der die leute dauernt öl nachkippen , wie pibaer schon geschrieben hat , aber später wundern die sich dann warum man plötzlich bei 100tkm einen kolbenfresser hat .... wobei man doch immer alles richtig gemacht hat.

Ich war mal bei tests dabei wo ein motor 3x angelassen wurde... eine firma die dichtungen testen , da werden motoren auf minus 30° abgekühlt... gestartet und bekommen 2min vollgas... und das ganze 3x den länger halten diese nicht.

Das soll natürlich nichts mit dem threadersteller zu tun haben , ich schließe natürlich nicht aus das der motor einen defekt gehabt hat, aber es gibt leute und ich kenne persönlich auch sehr viele, die einfach nach der arbeit genervt in ihr auto steigen und mit vollgas nach Hause fahren...

Und deswegen sollte man nicht gleich sagen einen neuen motor zu treten würde nichts ausmachen.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von Lkwmechaniker

Um nochmal kurz auf den motorschaden zurückzukommen ....

Auch wenn manche hier meinen man braucht den motor nicht einfahren sondern kann gleich vollgas geben...

Gleich nach der Neu-Übergabe den Motor bis an die Grenze zu jagen ist sicherlich nicht besonders schlau, aber den Motor über 500-2000km einzufahren ist heutzutage nicht nötig.

Dauervollgas sollte man die ersten paar 100km wohl eher schon vermeiden, aber eine hohe Drehzahl schadet auch bei neuem Motor nicht.

Zu niedrige Drehzahlen, am besten noch konstant, sind eher eine Gefahr am Anfang.

Zitat:

Beim einfahren hat sich der hersteller folgendes gedacht :

Wie jemand schon geschrieben hat werden dadurch kleineste rückstände bzw ablagerungen beseitigt , die wohl in erster linie mit dem beweglichen teilen was gemein haben.

Die Oberflächen sind doch heutzutage so perfekt, dass da nahezu nichts mehr abgerieben werden kann, und das kann man wohl vernachlässigen.

Schmierung sollte ja auch noch dazwischen sein, die Reibung findet ja mehr zwischen Öl und Oberfläche statt(besser gesagt eher im Öl), nicht zwischen den Oberflächen direkt.

Zitat:

Wenn man sich einen kolben und den zylinder anschaut dann wird man erkennen das sich auf dem kolben kleinste hügel und kanten (unterm microskop) befinden die dann beim einfahren weggeschliffen bzw angepasst werden.

Ein wirklicher Kontakt besteht zwischen Kolbenringen und Zylinderwand, der Kolben sollte sowieso keinen Kontakt haben, sonst siehts eh schlecht aus...

Die Zylinderwände sind heute nach der Fertigung so perfekt, dass das sicher nicht vorkommt, dass da nenneswerte Erhebungen sind, die sich abschleifen können. Rauh sollen sie ja sein, damit das Öl nicht so schnell abläuft.

Zitat:

Ich war mal bei tests dabei wo ein motor 3x angelassen wurde... eine firma die dichtungen testen , da werden motoren auf minus 30° abgekühlt... gestartet und bekommen 2min vollgas... und das ganze 3x den länger halten diese nicht.

Das ist ja was ganz Anderes als das Einfahren. Kalte Motoren hoch zu belasten ist ja die größte Todsünde überhaupt. Bei den Temperaturen sind die Spiele größer und dass das bei hohen Drehzahlen eher schlecht ist, ist wohl allen klar.

Also, durch falsches Einfahren hat der TE den Motor mit Sicherheit nicht klein bekommen, das muss schon was Anderes gewesen sein.

am 7. Juni 2007 um 16:32

Zitat:

Original geschrieben von Lkwmechaniker

Um nochmal kurz auf den motorschaden zurückzukommen ....

Auch wenn manche hier meinen man braucht den motor nicht einfahren sondern kann gleich vollgas geben...

Beim einfahren hat sich der hersteller folgendes gedacht :

Wie jemand schon geschrieben hat werden dadurch kleineste rückstände bzw ablagerungen beseitigt , die wohl in erster linie mit dem beweglichen teilen was gemein haben.

Und deswegen sollte man nicht gleich sagen einen neuen motor zu treten würde nichts ausmachen.

mfg

Du hast 100% recht, und wen jemand behauptet das Gegenteil der versteht überhaupt nichts in Technik!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von Lecha

Du hast 100% recht, und wen jemand behauptet das Gegenteil der versteht überhaupt nichts in Technik!!!!!!!!

Ich behaupte zwar nicht das Gegenteil, aber ganz so stimmts dann doch nicht. Hast du meinen Beitrag gelesen?

Ich, bzw. meine "Quelle" verstehen was von Technik :D

am 7. Juni 2007 um 17:22

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Ich behaupte zwar nicht das Gegenteil, aber ganz so stimmts dann doch nicht. Hast du meinen Beitrag gelesen?

Ich, bzw. meine "Quelle" verstehen was von Technik :D

Nein, ich habe dein Beitrag nicht gelesen der war noch nicht da wie ich mein geschrieben habe.

Ich möchte nur eins sagen: Der Hehrsteller verlangt nicht um sonst die erste 1000km den Motor nicht vergewaltigen. Ich arbeite selbst als Ingeneer bei einer Autoindustrie Firma und ich beurteile die Teile die von Kunde zurück kommen bei Garantiefall. Und ich habe schon solche sahen gesehen da man wirklich keine Worte hat wie man das anstellen kann. Manche Leute vergewaltigen sein Auto und wollen noch das wir das bezahlen. Leider muss ich immer wider ablehne.

Ja, teilweise hast du recht, die Verarbeitung ist zu zeit sehr hoch, das wegen Verlangen schon manche Hersteller die Einfahrzeit nicht mehr.

Ja, und ein Beispiel: Es geben Leute die die Luftfilter ausbauen und verlangen das wir den Schaden bezahlen!!! Amerika!!!

@tobistenzel

 

du hast natürlich nicht unrecht , die technik geht immer weiter und die fertigungprozesse sind immer besser geworden in den letzten jahren , aber ich frag mich nur warum porsche und andere noble hersteller dies immer noch vorschreiben ??

Und das interessante ist ja immer wenn man sich so ein dauertest von z.b (auto-motor-sport) anschaut dann wird in der regel immer eine leistungstest vorher und nachher gemacht... und in der regel hab ich noch nie einen unter 1000km gesehen , sondern ab 2.5 oder 3tkm. Und später wird noch einmal ein test bei 100tkm gemacht und verglichen...

Ich denke einfach mal das es daran liegt das man bei 500km nicht die leistung hätte die der hersteller angibt , was man wiederrum aufs einfahren beziehen könnte ?

 

Einer von euch hat doch bestimmt ein handbuch zur hand ... dann schaut mal nach ob da was von einfahren des auris steht ??

am 7. Juni 2007 um 19:15

Mal was zum Einfahren ........

Ich fahre meine Fahrzeuge grundsätzlich die ersten 5.000 km mit wechselnden Drehzahlen ein , auch wenn es schwer fällt , da ich oft lange Strecken beruflich fahren muss . Der erste Ölwechsel ist grundsätzlich nach 3.000 km auch wenn mein FOH grinst und meint , das es nicht nötig tut .

Bei ~ 6.000 km geht es dann auf den Leistungsprüfstand .

Beim aktuellen Vectra war dann eine Leistung von 124 KW und 356 Nm zu verzeichnen.

64.000 km später waren es dann 136 KW und 390 Nm.

Soviel zum Einfahren .......

Das ist meine Jahresfahrleistung :D

Trotz ständig hohen Drehzahlen von 3.000 - 3.800 U/min auf der BAB ist kein messbarer Ölverbrauch zwischen den Öl und Filterwechseln .

Mit den beiden Vorgängerfahrzeugen bin ich genauso verfahren .......

Der Omega (120 KW/330 Nm) hat 500.000 km bei mir gelaufen und der Signum (137 KW/386 Nm) 116.000 km . Beide benötigten kein Öl zwischen den Wechseln .

 

mfg

Omega-OPA

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