- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Zuverlässiges gebrauchtes Auto für längere Strecken ca. 8000€
Zuverlässiges gebrauchtes Auto für längere Strecken ca. 8000€
Guten Morgen miteinander,
ich bin auf der Suche nach einem gebrauchten Auto und möchte mir innerhalb des nächsten halben Jahres eines zulegen.
Momentan fahre ich einen Nissan Juke 1.5dci, möchte aber was größeres, bequemeres mit mehr Power.
Da ich zur Zeit eine jährliche KM-Leistung von knapp 20-25.000km habe und so gut wie nie in Städten unterwegs bin, würde ich weiter einen Diesel in Betracht ziehen. Ich fahre werktags ca. 40km einfach, davon 35km auf der Landstraße. Leider sind die Landstraßen im Winter nicht immer optimal geräumt, weswegen ich denke, dass ein Allrad sinnvoll ist, neben sehr guten Reifen.
Wichtig für mich sind folgende Merkmale:
- bequeme Sitze, am besten mit Sitzheizung
- vorzugsweise Automatik-Getriebe
- Schiebedach + Klima wäre schön, ist aber kein Muss
- Möglichkeit für Bluetooth-Audio, Android Auto wäre noch besser, ist aber kein Muss
- gute Alljahrestauglichkeit (Sommer wie verschneite Winter --> Allrad?)
- genug Power für die Landstraße zum Überholen (fahre an sich eher gelassen und auf der Autobahn selten schneller als 160km/h, aber beim Überholen auf der Landstraße sollte es schon fix gehen! Die 1.5dci 110PS sind leider schon sehr knapp bemessen)
- das Fahrzeug sollte zuverlässig sein und bei normalem Gebrauch trotz regelmäßiger Wartung nicht ständig in die Werkstatt müssen, wegen Kinderkrankheiten oder immer wiederkehrenden Problemen
- Kofferraum sollte genügend Platz bieten, für einen Hund, ab und an mal Transport einer Tischkreissäge bzw. kleinere Möbel (der Juke war da oft zu klein) --> Kombi?
- wie viel das Auto gelaufen ist, ist mir an sich egal, es sollten noch weitere 100.000-125.000km ohne große Probleme und Reparaturen schaffen können
- im Unterhalt (Verbrauch, Verschleiß-Reparaturen, Steuer, ...) so günstig wie möglich, so teuer wie nötig sein. Wenn das Fahren mit dem Fahrzeug auch richtig Spaß macht, dann nehme ich auch etwas höhrere Kosten in Kauf.
- vom Budget her rechne ich momentan mit ca. 8000-9000€
Ein Kollege hat mir den Mercedes C (220) CDI T-Modell (S204 müsste es sein) in den Kopf gesetzt, welcher mir vom Aussehen und vom Probefahren recht gut gefällt. Allerdings denke ich, dass ich für knapp 8000€ bei diesem Auto ein paar Abstriche machen muss.
Gerne bin ich für eure Vorschläge und Ideen offen.
Beste Antwort im Thema
Moin,
Rechne dir doch einfach mal aus - was die Optionen, die in Frage kommen kosten würde. Ist doch schnell und simpel überschlagen - steuern, Versicherung, Verbrauch und beim Diesel noch 150€ mehr im Jahr als Wartungs/Verschleiß- und Reparaturpauschale einkakulieren (geht ja schließlich um die Differenz). Wenn du dann 330d mit 325i (oder was vergleichbar ist) gegenüber stellst, dann weißt du plus/minus vielleicht 10-20€ im Monat was wohin tendiert. Dann musst du dich nicht auf so Aussagen wie ab 30km verlassen. Das kann je nachdem nämlich zwischen knapp 10.000 km im Jahr und bis über 50.000 km schwanken. Wenn du es exakt ausrechnen möchtest, wird es natürlich etwas komplizierter.
Grundsätzlich - der Juke fährt schon echt gut. Bei vielen größeren Fahrzeugen wirkt das oft anders. Dinge wie Allrad, Automatik usw. würde ich, wenn kein Zwang besteht durchaus auch vom Angebot anhängig machen, wenn es das zu fairen Konditionen dabei gibt, weshalb nicht. Es ist aber meistens auch kein Beinbruch wenn es nicht da ist. Dann lieber das bessere Auto nehmen.
Bzgl. Laufleistung - das kann man leider nicht so einfach beantworten. Bei 150tkm beginnt es eben wichtig zu werden, wer damit wie umgegangen ist. Es gibt Autos die sind bei 150tkm Tod, andere grade eingefahren. Beispiel, weil ich das so griffig finde - Fords Ecoboostmotoren sind ne wahre Pracht, zuverlässig, sparsam, vergnüglich zu fahren und sicherlich auch sehr langlebig. Mit einer Einschränkung - da ein spezieller Zahnriemen verbaut ist, muss das Öl pünktlichst gewechselt werden und es muss ein sehr spezielles Öl rein - beachtet man das als Nutzer und Werkstatt nicht, dann kommt es auch schon unter 100.000 km zum Motorschaden, weil der Zahnriemen sich dann auflöst - vermeidbar, aber eben an Halter und Werkstatt gebunden. Problem - das kannst du nur sehr schwer erkennen.
Aber - kaufst du 150tkm muss dir eben klar sein, was du an Wertverlust nicht hast, hast du eben ggf. An Wartungs- und Verschleißkosten. Kann ein guter Deal sein, muss aber nicht - hängt teils sehr am Fahrzeug. Beispiel: kaufst du einen alten 911er, dann hast du kaum noch Wertverlustrisiken, dafür kann natürlich der Motor verschlissen sein - was dann im Extremfall auch mal 50t€ kosten kann. Dann nutzt dir der nicht vorhandenen Wertverlust nicht viel. Da ist dann vielleicht der Wertverlust eines anderen Autos ne ganze Weile im Vorteil.
LG Kester
Ähnliche Themen
35 Antworten
Zitat:
@AlbHornet schrieb am 5. Juni 2019 um 16:48:09 Uhr:
Naja ich werde mir den Ceed mal die Tage anschauen.
Danach bist du sicherlich schlauer und evtl. hat sich das Thema dann auch erledigt.
Zitat:
An sich hätte ich schon gerne mehr Ausstattung. Beheizbare Frontscheibe ist fast schon ein Muss, wenn ich jetzt so zurückdenke. Mir ist bisher relativ oft die Scheibe von innen angefroren. Ganz bekommt man im Winter die Feuchtigkeit leider nicht wirklich aus dem Fahzeug.
Die beheizbare Frontscheibe ist nicht bei so vielen Autos verfügbar gewesen. Meinem Wissen nach, kann mich Irren. Das könnte die Auswahl klar dezimieren, aber wenn du mit dem Kia ansonsten happy warst, warum nicht?
Zitat:
Klar, der Gasfuß regelt, wenn das Fahrzeug Spaß macht, dann ist ein erhöhrter Verbrauch auch gerechtfertigt, wenn man mal Gas gibt.
Zudem habe ich auch Streckenabschnitte, bei denen ich den Tempomat bei 100+/-kmh reinhau, bzw. ich hinter LKWs nur mit 70/80kmh hertuckern darf. Mir geht es auch nicht darum, ein Rennstreckenfahrzeug zu haben, bzw. mit irgendwem Rennen zu fahren, sondern dass ich auf der Landstraße bei Überholvorgängen mehr als genug Leistung zur Verfügung habe und dafür im Verhältnis geringen Verbrauch. Ich kann mir auch einen Ami-Schlitten nehmen, der bei gleicher Leistung das doppelte braucht.
Gern möchte ich die Leistung dann auch auf der Autobahn nutzen und auch damit Spaß haben können (kein Raser). Wenn ich dann noch etwas "Luxus" dazu bekommen, gern, auch wenn es bedeutet, dass dadurch mehr ausfallen kann. Das ist jedem selber überlassen.
Klar, ein Diesel könnte sich schon mehr lohnen bei deinen Kilometern, könnte aber auch nicht. Bei vielen Abschnitten mit 70-80-100 km/h hält sich der Unterschied in Grenzen. Das Leistungsgebiet beherrschen auch immer mehr Benziner erstaunlich sparsam. Die Leistung für flotte Überholvorgänge hast du beim Ceed GT mit 204PS definitiv. Aber evtl. sagst du ja nach der Probefahrt, oha, da war der 220 CDI von Mercedes ja ähnlich oder gefühlt kräftiger. Der Dieselpunch fühlt sich einfach stärker an, soviel ist idR. klar, Mercedes wirkt dafür oft durch die hohe Qualität abgekoppelter und emotionsloser (aber auch deutlich komfortabler, muss man schon sagen). Datenblätter lügen inzwischen relativ selten und in der 0-100 Disziplin die nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf die Elastizität (relevanter für Überholvorgänge) liegen auch nicht viel zwischen dem 170PS W204 220CDI und dem Ceed GT.
Zitat:
Golf ist für mich keine Option. Mir gefällt das Fahrzeug nicht wirklich und ich bekomme genug Probleme mit, die mich davon abschrecken, einen Golf zu kaufen. Klar hat jeder Hersteller seine Probleme, aber subjektiv wahrgenommen ist es beim Golf extremer. Wahrscheinlich auch durch die Masse an Fahrzeugen.
Mit Japanern/Koreanern (Fahrzeuge) habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, bzw. das berichtet auch mein Bekanntenkreis, darunter auch wieder einige KFZ'ler.
Und ob ein anderes Fahrzeug etwas bessere Werte hat... Naja dafür fehlt es halt wo anders wieder, oder man zahlt für die Marke mehr, ich denke das gleicht sich an der ein oder anderen Stelle wieder aus.
Der Golf ist halt ganz gerne ein Vergleichsobjekt, wird ja auch alles immer mit der Kiste verglichen. ;)
Aber ich denke den Kern hast du ja verstanden und auch so ausgedrückt. Beachte trotzdem, der Qualitätsanspruch der Japaner wie Honda, Toyota, Mazda, Nissan ist (bzw. war) aus meiner Sicht höher, als der von den Koreanern. In wie weit sich das bei den aktuellen Modellen ändert (dazu ist auch der Ceed noch zu neu finde ich), wird man wohl auch erst in 5-10 Jahren sagen können. Wobei der von dir gesuchte Ceed bei gravierenderen Mängeln in der kompletten Serie natürlich auch schon längst aufgefallen wäre.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dass du des richtige kaufst hilft idR. auch nur das excessive Vergleichen mit der Hilfe von zahlreichen Probefahrten. Der Ford Focus ST ist ja auch in deinem Budget, trotz der 250PS liegt der auch bei 9,3 Litern laut spritmonitor und im Budget gibts den schon ab und an mal. Aber klar meistens etwas teuerer/ mehr gelaufen /älter als den Kia Ceed GT, die fast 50PS mehr zählen da wohl etwas beim Preis und der Focus gilt halt als größerer Spaßmacher laut vielen Tests. Oder eben ein wenig neuer den Focus mit 182PS, oder als Diesel, oder als Focus ST Diesel. Auch wenn ich denke ich dem Kia auch qualitativ ein wenig die Vorfahrt geben würde gegenüber Ford. Ist nur ein Beispiel, was mir hier nochmal einfällt.
Zitat:
@Goify schrieb am 5. Juni 2019 um 16:59:00 Uhr:
Wo genau ist eigentlich das "Auto für längere Strecken ca. 8000€" geblieben? Wir sind schon arg weit weg von der Ursprungsfrage.
Warum, der Threadersteller forciert doch die Richtung selbst, er hat ja nach Kompakten gefragt und das Budget aufgestockt auf 14t €. Es ist ja sein Thread, wo ist hier also das Problem? :confused:
Zitat:
@Goify schrieb am 5. Juni 2019 um 16:59:00 Uhr:
Wo genau ist eigentlich das "Auto für längere Strecken ca. 8000€" geblieben? Wir sind schon arg weit weg von der Ursprungsfrage.
Danke nochmal für deine Frage. Leider geht das in den ganzen Beiträgen unter. Kann man den Titel auch noch editieren? Hab auf die Schnelle nichts gefunden.
Um mich schnell selbst zu zitieren:
Zitat:
Bin auch generell am überlegen, ob ich dann mit Finanzierung nicht sogar bis 20.000€ +/- gehen werde und mir was jüngeres, "gescheites"(empfohlene Marke/Modell, wenig KM, Leistung über 150PS und viele meiner Anforderungen abdeckend) hole.
Ja ich bin erst auf 14.000€ gegangen. Aber ein sehr guter Bekannter riet mir, dass ich lieber bis 20.000€ gehen und mir was gescheites und neueres holen soll. Da er beruflich mit Finanzierungen zu tun hat, kann er mir da auch gut zur Seite stehen. Aber das soll hier nicht das Thema sein.
Aber um es nochmals zu erwähnen: Auto bis ca. 20.000€ :)
Zitat:
Klar, ein Diesel könnte sich schon mehr lohnen bei deinen Kilometern, könnte aber auch nicht. Bei vielen Abschnitten mit 70-80-100 km/h hält sich der Unterschied in Grenzen. Das Leistungsgebiet beherrschen auch immer mehr Benziner erstaunlich sparsam. Die Leistung für flotte Überholvorgänge hast du beim Ceed GT mit 204PS definitiv. Aber evtl. sagst du ja nach der Probefahrt, oha, da war der 220 CDI von Mercedes ja ähnlich oder gefühlt kräftiger. Der Dieselpunch fühlt sich einfach stärker an, soviel ist idR. klar, Mercedes wirkt dafür oft durch die hohe Qualität abgekoppelter und emotionsloser (aber auch deutlich komfortabler, muss man schon sagen). Datenblätter lügen inzwischen relativ selten und in der 0-100 Disziplin die nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf die Elastizität (relevanter für Überholvorgänge) liegen auch nicht viel zwischen dem 170PS W204 220CDI und dem Ceed GT.
Ja die Frage stellt sich, Diesel oder Benziner. Ich denke allerdings, dass ein Benziner mehr Sinn macht. Ich kann mir vorstellen, dass die Steuer beim Diesel noch stark ansteigt. Zudem sind Reparaturen teurer. Und sei es, dass ich in 2-3 Jahren umziehe, selbst wenn ich nicht in eine Großstadt ziehe, kann es sein, dass mein neuer Arbeitsplatz vlt. nur noch 10-15km entfernt ist. Da würde ein Diesel eher Schäden davon tragen, denke ich.
Ich denke, dass das Gewicht auch noch eine Rolle spielt. Ich will mich jetzt nicht auf genaue Zahlen festlegen, aber ein paar hundert kg ist zwischen den beiden Fahrzeugen schon an Unterschied. Das unterschiedliche Gewicht wird bei Beschleunigungen, als auch Bremsmanövern einen Teil ausmachen.
Aber wie schon beschrieben, das wird sich alles auch bei den Probefahren herausstellen.
Ist halt auch die Frage, ob ein Kia Ceed GT für das gleiche Geld mehr Sinn macht als ein Mercedes 220cdi, der dafür noch einiges mehr an KM drauf hat und keine Garantie mehr.
Aber solange auch euren Erfahrungen nach nichts gegen die bisher genannten Modelle spricht, kann ich sie mir in Ruhe mal genauer anschauen und dann das eingrenzen, was mir mehr taugt und Sinn macht.
Danke euch
Titel editieren geht glaube ich nur eine Zeit lang.
Ob es jetzt wirklich 20t € sein müssen. Nen guten Ceed GT findest schon deutlich drunter. Klar, für 20t € gibts da schon fast Jahreswägen. Aber das kann man mal dir überlassen. Ansonsten landest du irgendwann bei 30t € und hängst in einer Finanzierung.
Diesel oder Benziner, die Diskussion ist müßig. Ob Reperaturen teuerer sind hängt eher vom einzelnen Modell ab, oft ebenso was dich günstiger kommt bei deiner KM-Laufleistung. 10-15 km schaffen auch gute Diesel auf lange Zeit ohne Schäden, der DPF ist hier wohl das Einzige was evtl. ein wenig mehr Leiden könnte, den gibts aber auch schon teilw. bei neueren Benzinern, nennt sich dann OPF. Was das Gewicht angeht stimmt es allerdings schon ein wenig, insgesamt bin ich auch eher auf der Seite der "Benziner", aber ziehe auch bei meinem persönlichen Interesse ein Angebot für einen günstigen Diesel in Betracht. ;)
Zitat:
Ob es jetzt wirklich 20t € sein müssen. Nen guten Ceed GT findest schon deutlich drunter. Klar, für 20t € gibts da schon fast Jahreswägen. Aber das kann man mal dir überlassen. Ansonsten landest du irgendwann bei 30t € und hängst in einer Finanzierung.
Wenn, dann hätte ich auch eher einen unter 20t€ genommen, aber um die 20t€ wäre ich bereit auszugeben. Bis 30t€ will ich jetzt noch nicht gehen. Durch Verkauf von dem Juke und sonstige Ersparnisse würde ich die Hälfte min. direkt anzahlen können, die restl. 5-10t€ dann über 1-2 Jahre finanziert.
Wären 50.000km bei einem Fahrzeug wie der Ceed Gt noch tragbar, ober für einen Kauf schon zu viel und ich sollte mir lieber einen mit weniger Laufleistung besorgen?
Klar, desto weniger, desto besser. Aber in dem Fall, dass ich ein gutes Angebot (mit guter Ausstattung usw.) bekomme.
Zitat:
Diesel oder Benziner, die Diskussion ist müßig. Ob Reperaturen teuerer sind hängt eher vom einzelnen Modell ab, oft ebenso was dich günstiger kommt bei deiner KM-Laufleistung. 10-15 km schaffen auch gute Diesel auf lange Zeit ohne Schäden, der DPF ist hier wohl das Einzige was evtl. ein wenig mehr Leiden könnte, den gibts aber auch schon teilw. bei neueren Benzinern, nennt sich dann OPF. Was das Gewicht angeht stimmt es allerdings schon ein wenig, insgesamt bin ich auch eher auf der Seite der "Benziner", aber ziehe auch bei meinem persönlichen Interesse ein Angebot für einen günstigen Diesel in Betracht.
Echt? Ich hätte gedacht, ein Diesel nimmt davon mehr Schaden. Wird nicht richtig warm und die Ventile werden nicht richtig geschmiert usw... Also einige Punkte neben dem DPF.
Aber schauen wir mal :)
Lieber jüngeres Baujahr und mehr KM als älteres Baujahr mit wenig KM. Einfach weil ein Auto in der Regel besser läuft, wenn es viel bewegt wurde. Optimaler Weise auf langen Strecken.
Es gibt jedoch immer Ausnahmen. Ich persönlich mag keine Rentnerkisten. Immer Pech gehabt in Folge dessen.
Hi!
Zitat:
@Goify schrieb am 3. Juni 2019 um 08:20:27 Uhr:
Zitat:
@hellcat500 schrieb am 2. Juni 2019 um 06:47:43 Uhr:
Gehe mal bei einem Ford-Händler vorbei.
Exakt so macht man das. Daran vorbei gehen. :D
Na gut, die Qualität eines 204 erreicht ein Ford üblicherweise nicht.
Aber besser als VW, Opel und der Nissan-Schrott sind sie.
Und: Autos aus den Wirtschaftskrieger-Nationen China und Korea kauft man nicht.
@TE: sehe Dir mal einen Mercedes C 200K W204, einen Ford Focus und einen Ford Mondeo an.
Das sind alles Autos, die für längere Strecken geeignet und in brauchbarem Zustand für 8k zu finden sind.
HC