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Zuverlässiges gebrauchtes Auto für längere Strecken ca. 8000€

Themenstarteram 21. Mai 2019 um 7:04

Guten Morgen miteinander,

ich bin auf der Suche nach einem gebrauchten Auto und möchte mir innerhalb des nächsten halben Jahres eines zulegen.

Momentan fahre ich einen Nissan Juke 1.5dci, möchte aber was größeres, bequemeres mit mehr Power.

Da ich zur Zeit eine jährliche KM-Leistung von knapp 20-25.000km habe und so gut wie nie in Städten unterwegs bin, würde ich weiter einen Diesel in Betracht ziehen. Ich fahre werktags ca. 40km einfach, davon 35km auf der Landstraße. Leider sind die Landstraßen im Winter nicht immer optimal geräumt, weswegen ich denke, dass ein Allrad sinnvoll ist, neben sehr guten Reifen.

Wichtig für mich sind folgende Merkmale:

- bequeme Sitze, am besten mit Sitzheizung

- vorzugsweise Automatik-Getriebe

- Schiebedach + Klima wäre schön, ist aber kein Muss

- Möglichkeit für Bluetooth-Audio, Android Auto wäre noch besser, ist aber kein Muss

- gute Alljahrestauglichkeit (Sommer wie verschneite Winter --> Allrad?)

- genug Power für die Landstraße zum Überholen (fahre an sich eher gelassen und auf der Autobahn selten schneller als 160km/h, aber beim Überholen auf der Landstraße sollte es schon fix gehen! Die 1.5dci 110PS sind leider schon sehr knapp bemessen)

- das Fahrzeug sollte zuverlässig sein und bei normalem Gebrauch trotz regelmäßiger Wartung nicht ständig in die Werkstatt müssen, wegen Kinderkrankheiten oder immer wiederkehrenden Problemen

- Kofferraum sollte genügend Platz bieten, für einen Hund, ab und an mal Transport einer Tischkreissäge bzw. kleinere Möbel (der Juke war da oft zu klein) --> Kombi?

- wie viel das Auto gelaufen ist, ist mir an sich egal, es sollten noch weitere 100.000-125.000km ohne große Probleme und Reparaturen schaffen können

- im Unterhalt (Verbrauch, Verschleiß-Reparaturen, Steuer, ...) so günstig wie möglich, so teuer wie nötig sein. Wenn das Fahren mit dem Fahrzeug auch richtig Spaß macht, dann nehme ich auch etwas höhrere Kosten in Kauf.

- vom Budget her rechne ich momentan mit ca. 8000-9000€

Ein Kollege hat mir den Mercedes C (220) CDI T-Modell (S204 müsste es sein) in den Kopf gesetzt, welcher mir vom Aussehen und vom Probefahren recht gut gefällt. Allerdings denke ich, dass ich für knapp 8000€ bei diesem Auto ein paar Abstriche machen muss.

Gerne bin ich für eure Vorschläge und Ideen offen.

Beste Antwort im Thema

Moin,

Rechne dir doch einfach mal aus - was die Optionen, die in Frage kommen kosten würde. Ist doch schnell und simpel überschlagen - steuern, Versicherung, Verbrauch und beim Diesel noch 150€ mehr im Jahr als Wartungs/Verschleiß- und Reparaturpauschale einkakulieren (geht ja schließlich um die Differenz). Wenn du dann 330d mit 325i (oder was vergleichbar ist) gegenüber stellst, dann weißt du plus/minus vielleicht 10-20€ im Monat was wohin tendiert. Dann musst du dich nicht auf so Aussagen wie ab 30km verlassen. Das kann je nachdem nämlich zwischen knapp 10.000 km im Jahr und bis über 50.000 km schwanken. Wenn du es exakt ausrechnen möchtest, wird es natürlich etwas komplizierter.

Grundsätzlich - der Juke fährt schon echt gut. Bei vielen größeren Fahrzeugen wirkt das oft anders. Dinge wie Allrad, Automatik usw. würde ich, wenn kein Zwang besteht durchaus auch vom Angebot anhängig machen, wenn es das zu fairen Konditionen dabei gibt, weshalb nicht. Es ist aber meistens auch kein Beinbruch wenn es nicht da ist. Dann lieber das bessere Auto nehmen.

Bzgl. Laufleistung - das kann man leider nicht so einfach beantworten. Bei 150tkm beginnt es eben wichtig zu werden, wer damit wie umgegangen ist. Es gibt Autos die sind bei 150tkm Tod, andere grade eingefahren. Beispiel, weil ich das so griffig finde - Fords Ecoboostmotoren sind ne wahre Pracht, zuverlässig, sparsam, vergnüglich zu fahren und sicherlich auch sehr langlebig. Mit einer Einschränkung - da ein spezieller Zahnriemen verbaut ist, muss das Öl pünktlichst gewechselt werden und es muss ein sehr spezielles Öl rein - beachtet man das als Nutzer und Werkstatt nicht, dann kommt es auch schon unter 100.000 km zum Motorschaden, weil der Zahnriemen sich dann auflöst - vermeidbar, aber eben an Halter und Werkstatt gebunden. Problem - das kannst du nur sehr schwer erkennen.

Aber - kaufst du 150tkm muss dir eben klar sein, was du an Wertverlust nicht hast, hast du eben ggf. An Wartungs- und Verschleißkosten. Kann ein guter Deal sein, muss aber nicht - hängt teils sehr am Fahrzeug. Beispiel: kaufst du einen alten 911er, dann hast du kaum noch Wertverlustrisiken, dafür kann natürlich der Motor verschlissen sein - was dann im Extremfall auch mal 50t€ kosten kann. Dann nutzt dir der nicht vorhandenen Wertverlust nicht viel. Da ist dann vielleicht der Wertverlust eines anderen Autos ne ganze Weile im Vorteil.

LG Kester

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35 Antworten

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 28. Mai 2019 um 16:54:32 Uhr:

 

Gut, dann bin ich ja schon mal beruhigt. Aber paar (dumme) Fragen, auch aus mangelnder Erfahrung. Wie gehe ich das mit der Probefahrt am besten an? Mach ich das eher bei Privatanbietern oder bei Händlern?

Kann ich erkennen, ob ein Fahrzeug lahm-gefahren bzw. ausgelutscht ist, ohne 3x das gleiche Modell probefahren zu müssen?

Und wie komme ich an eine Probefahrt ohne direkte Kaufabsicht (Klar werde ich das dem Verkäufer so nicht direkt ins Gesicht sagen)?

Beim Motorradkauf habe ich es als Begleitung schon miterlebt, dass eine Probefahrt abgelehnt wurde, da man wohl nicht genug Interesse an dem Fahrzeug direkt geäußert hat und nur auf eine Probefahrt aus ist bzw. das Geld für den Kaufpreis nicht schon gleich vorlegen konnte/wollte.

Danke euch.

Hmm, nun ja, ich weiß, des mit der Probefahrt ist halt immer schwierig. In deinem Budgetbereich ist dazu eigentlich schon das bessere Angebot bei Privat zu finden (ehrlicher, Beurteilung des Vorbesitzers möglich, Gewährleistung oft schwierig auf Grund des Alters der Fahrzeuge und Verschleißteile). Ich würde natürlich keine Fahrzeuge fahren, die grundsätzlich total uninteressant sind, sondern Fahrzeuge bei denen es im Endeffekt nur am Preis läge. Hinterher wenn man sich bei der Verhandlung dann nicht einig wird, ist das Thema ja eh gegessen und für eine vernünftige Verhandlung muss eben erst einmal der Rest gesehen und min. eine kleine Probefahrt getan werden.

Ansonsten Probefahrt ohne Kaufabsicht, wird wohl schwierig. Wenn der Verkäufer den Wagen nicht verkaufen will und der Meinung ist du hast nicht genug Interesse, dann ist des eh schon gegessen. Es kann doch keiner erwarten, dass wenn man nicht gerade durch die halbe Republik reist, immer gleich Bares dabei hat? Dafür gibt es auch Möglichkeiten einer Anzahlung im Kaufvertrag...

Ob ein Auto durch ist merkst du ja auch idR. am allgemeinen Pflegezustand und Sauberkeit, sowie ob die Lenkung sehr viel Spiel hat, Felgen, Reifen schon uralt sind oder billigste Ware, usw. ...

Auf der Alb kann Allrad schon Sinn machen, auch wenn die elekt. Helferlein und gute WR mittlerweile gute Traktion ermöglichen. Hängt natürlich von den Fahrwegen ab, ob kritische Situationen auftreten können. Da es bisher ohne ging, wird's nicht so dringend sein. Der Mehrverbrauch hält sich bei meinem AWD in Grenzen, aber es ist halt ein Teil mehr, das auch mal teuer defekt gehen kann.

 

Betr. Besichtigung: es gibt reichlich Videos auf YouTube, die zeigen, worauf zu achten sei (Stw Gebrauchtwagenkauf), auch Checklisten bei ADAC oder zB mobile.de kannst Du Dir runterladen. Etwas gesundes Misstrauen kann nicht schaden, aber man sollte schon wissen, was fragen und worauf schauen. Mit einem Kaufkandidaten kann man, mit Einwilligung des Verkäufers, einen Gebrauchtwagen-Check machen lassen (Dekra etc., ca 100€), auch wenn die dabei nicht in den Motor kriechen, sehen die vllt doch Mängel, die dem Laien entgehen.

am 28. Mai 2019 um 19:56

Hi!

Das Budget halte ich für reichlich gering für den Anspruch.

Ein Mercedes 204 ist sicherlich eines der besten gebrauchten Modelle, die es zur Zeit auf dem Markt gibt.

Mit Allrad allerdings gibt es für 8.000 Eur nichts Brauchbares, schon gar nicht als Kombi.

Ich fände einen S210 4matic interessant. Ob Benzin oder Diesel ist bzgl. der Gesamtkosten bei 20-25 kKm p.a. weniger ein Thema, als der Zustand und die Wartungshistorie.

Diese Autos waren zwar rostanfällig, aber was heute noch fährt, ist oft in einem ordentlichen Zustand.

Einen S211 ohne Allrad könnte man vielleicht auch für 8k finden.

Von VW-Konzernautos rate ich kategorisch ab (außer Porsche).

Exoten wie Subaru sind heillos überbewertet und die Ersatzteile sind teuer.

Vereinzelt finden sich schon BMW E61 mit Allrad in dieser Preisklasse.

Allerdings ist BMW im Unterhalt teurer als Mercedes. Und ein solches Auto hätte bereits einen großen Teil seiner wirtschaftlichen Nutzungsdauer hinter sich.

Ein problemloses großes Auto wird es für 8k Eur auf keinen Fall geben. Es wird auf jeden Fall alt sein.

Sinnvoll wäre es, in gute Winterreifen zu investieren und einen guten S204 zu kaufen, ggf. ohne Allrad.

Das Entertainment-Gedöns kannst Du vergessen. Ein günstiger 204 verfügt über einen AUX-Anschluß. Reicht auch, wenn man eine ordentliche Handyhalterung montiert.

Eine Alternative könnte auch ein gut gepflegter älterer Opel Zafira sein. Allerdings sind diese meist eher sparsam motorisiert.

Immer auf die Grundregeln des Gebrauchtwagenkaufes für Menschen ohne eigene Werkstatt achten: saubere Historie, saubere Papiere, vernünftige Vorbesitzer, maximal 2. Hand, gepflegter Zustand, alles funktioniert, Wartungsrechnungen liegen vor, keine Fähnchenhändler, kein "im Kundenauftrag", maximal 150.000 Km, kein Tuning, kein "Reifen müssten neu", "Motor verbraucht Öl, läuft aber gut", o.ä.

HC

Themenstarteram 29. Mai 2019 um 5:29

Danke für eure Antworten, damit kann ich schon mal viel anfangen. Ich werde dann in den nächsten Monaten ein paar Fahrzeuge anschauen, v.a. die oben genannten aus der Kompaktklasse.

@hellcat500 Danke für deine Antwort. Allerdings werde ich wohl mein Budget auf ca. 14.000€ aufstocken, um etwas vernünftiges zu bekommen, was sowohl einem großen Teil meiner Ansprüche entspricht, als auch zu empfehlen ist.

Warum rätst du von VW-Konzern-Autos ab? Ich möchte hier keine Diskussion starten!! Sondern nur deine Meinung/Erfahrungen wissen. Im Bekanntenkreis raten einige von VW und Audi ab, empfehlen allerdings Skoda und Seat.

 

So wie es aussieht, werde ich wohl in Richtung Kompaktklasse gehen. Allrad und Automatik werden auch wegfallen. Bin mit reinen Frontantrieblern bis jetzt auch immer gut durch den Winter gekommen, dann werde ich wahrscheinlich auch dabei bleiben, was im gesamten auch sinnvoller erscheint.

Somit werde ich mich eher auf Komfort (Bequeme Sitze, akzeptables Entertainment-System, Tempomat,...) und genügend Leistung (150PS+) konzentrieren. Etwas mehr Platz als der Juke sollte schon im Kofferraum zur Verfügung stehen. Benzin oder Diesel ist wohl egal, beim Benziner würde sich eventuell noch was am Klang machen lassen, dass dieser etwas kerniger klingt, aber das ist wenn dann nice to have.

Habe es noch mit meinem ehemaligen Audi A3 8L mit 150PS verglichen, von der Größe und Leistung war das schon ok.

Konnte gestern sogar kurz in einem Seat Leon FR 2.0 TDI mit 184PS mitfahren, ich war positiv überrascht von dem Fahrzeug. Der Besitzer ist auch sehr zufrieden. Nur wenn man onliine schaut, lassen sich über 11.000Euro auch noch viele Fahrzeuge finden, die über 100.000km haben.

Bei wie viel Km sollte ich mich bei so einem Gebrauchtwagen umschauen? So jung wie möglich mit so wenig Km wie möglich, mit so wenig Haltern wie möglich und so gut gepflegt und gewartet wie möglich. Aber was wäre das in Zahlen, damit ich ne ungefhähre Hausnummer habe?

Z.B. ca. 70.000km bei 12.500Euro ok?

Je nach Ausstattung, KM und EZ wandelt sich halt auch der Preis.

Es gibt keine genaue Hausnummer, wenn du z.B. ein Schiebedach willst hast du meistens ziemlich volle Hütte in dem Wagen, da das schon eher ein extravagantes Feature ist. Da steigt der Preis gerne mal um 2.000€ im Schnitt. Muss es dann auch der größere Motor, die Automatik und sämtlicher Klimmbimm sein wie Spurhalteassistent, Abstandstempomat, bist du gut und gerne nochmal 5t € mehr los.

Hier mal ein paar Beispiele für gut ausgestattete Leons in deinem Budget, zeigt auch gleich was so ein Schiebedach etwas mehr kostet:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=276130597

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=278705638

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277616705

Focus (einmal kleines Navi mit 150PS, einmal großes Navi mit 182PS):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=276334431

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=275129960

Opel Astra J (bisschen schwerer, würde da eher den kaum teureren Astra K ohne Schiebedach nehmen):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277388306

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=279153307

Opel Astra K (ohne Schiebedach, dafür teilw. richtig viel Ausstattung und sehr junge Fahrzeuge):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277512731

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=274154669

Bei VW und Co muss man die Diesel wegen mangelnder Abgasreinigung und die mit DSG ausklammern.

Zumindest die Diesel mit Euro5 würde ich auf jeden Fall meiden.

am 29. Mai 2019 um 18:06

Hi!

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 29. Mai 2019 um 07:29:03 Uhr:

Danke für eure Antworten, damit kann ich schon mal viel anfangen. Ich werde dann in den nächsten Monaten ein paar Fahrzeuge anschauen, v.a. die oben genannten aus der Kompaktklasse.

@hellcat500 Danke für deine Antwort. Allerdings werde ich wohl mein Budget auf ca. 14.000€ aufstocken, um etwas vernünftiges zu bekommen, was sowohl einem großen Teil meiner Ansprüche entspricht, als auch zu empfehlen ist.

Warum rätst du von VW-Konzern-Autos ab? Ich möchte hier keine Diskussion starten!! Sondern nur deine Meinung/Erfahrungen wissen. Im Bekanntenkreis raten einige von VW und Audi ab, empfehlen allerdings Skoda und Seat.

VW, Audi, Skoda und Seat verwenden bei den kleineren Autos dieselbe anfällige Technik.

Skoda Octavia RS oder Seat Leon Cupra sehen zwar zunächst relativ preiswert aus und fahren auch lecker für das Geld.

Aber sie sind nur für 3 Jahre Leasing (unbedingt mit entsprechender Garantieverlängerung) interessant.

Wer ein solides Gebrauchtauto sucht, kann heute eigentlich nur zu Mercedes, Toyota, Hyundai, Subaru oder Porsche gehen.

Ford empfehle ich noch bei jüngeren Autos.

Oder man sucht sich gleich eines der in D raren großen US-SUV wie Suburban, Yukon, Escalade.

Denn VW hat genug Problemmotoren, Problemgetriebe, Problemfahrwerke verkauft, so dass der Laie hier schnell auf die Nase fällt. Es gibt eigentlich keine echten langläufer mehr von VW.

Einzig der Touareg ist ein wirklich guter VW. Als V6 Benziner ohne "Luftfahrwerk" und ohne zuviel Elektronikoptionen ein echtes Arbeitstier, gut für 350.000 Km. Kostet aber im Unterhalt trotzdem richtig Geld.

Zitat:

 

So wie es aussieht, werde ich wohl in Richtung Kompaktklasse gehen. Allrad und Automatik werden auch wegfallen. Bin mit reinen Frontantrieblern bis jetzt auch immer gut durch den Winter gekommen, dann werde ich wahrscheinlich auch dabei bleiben, was im gesamten auch sinnvoller erscheint.

Somit werde ich mich eher auf Komfort (Bequeme Sitze, akzeptables Entertainment-System, Tempomat,...) und genügend Leistung (150PS+) konzentrieren. Etwas mehr Platz als der Juke sollte schon im Kofferraum zur Verfügung stehen. Benzin oder Diesel ist wohl egal, beim Benziner würde sich eventuell noch was am Klang machen lassen, dass dieser etwas kerniger klingt, aber das ist wenn dann nice to have.

Habe es noch mit meinem ehemaligen Audi A3 8L mit 150PS verglichen, von der Größe und Leistung war das schon ok.

Für 14k wäre schon fast ein neuer Ford Focus drin.

Ein guter gebrauchter Focus ST Kombi wäre dann auch interessant.

Bzgl. Langzeitqualität deutlich oberhalb von VW. Relativ günstige Servicekosten auch beim Ford-Vertragshändler.

Ich mag Ford, obwohl die Autos optisch etwas simpler gemacht sind, als die Premiumwettbewerber.

Denn sie sind insgesamt günstig, praktisch und es gibt keine Problemmotoren.

Allerdings verbaut Ford bei den Dieseln leider auch DKGs.

Daher meine Empfehlung: Handschalter. Das ist der ST immer. Lässt sich mit 8L fahren, hat bei Bedarf aber auch richtig Dampf. Und keine komplexe Dieseltechnik unter der Haube, die nach einigen jahren ordentlich Geld kosten kann (außer man kauft einen Mercedes V6 CDI und pflegt ihn gut).

Zitat:

Konnte gestern sogar kurz in einem Seat Leon FR 2.0 TDI mit 184PS mitfahren, ich war positiv überrascht von dem Fahrzeug. Der Besitzer ist auch sehr zufrieden. Nur wenn man onliine schaut, lassen sich über 11.000Euro auch noch viele Fahrzeuge finden, die über 100.000km haben.

Bei wie viel Km sollte ich mich bei so einem Gebrauchtwagen umschauen? So jung wie möglich mit so wenig Km wie möglich, mit so wenig Haltern wie möglich und so gut gepflegt und gewartet wie möglich. Aber was wäre das in Zahlen, damit ich ne ungefhähre Hausnummer habe?

Z.B. ca. 70.000km bei 12.500Euro ok?

Das kommt rein auf den Vorbesitz an.

Wunschmodell mit gewünschter Mindestleistung aussuchen.

Ich suche v.a. nach 1. oder maximal 2. Hand. Keine "im Auftrag" oder Fähnchenhändler. Keine schlecht formulierten Annoncen. Keine unseriösen / zu jungen Voreigner.

Dann die Mindestausstattung: Klimaautomatik und Xenon.

LED schließe ich aus. Ein Lampentausch für 1.000 - 2.000 Eur, je nach Modell, ist witzlos.

Checkheft-Pflege ist obligatorisch bei jüngeren Autos bis 10 Jahre.

Dann sehe ich mir die Km an.

Über 70.000 Km bei einem Kompaktauto machen m.E. wenig Sinn, wenn man 25k Km p.a. fährt und deutsche Werkstattpreise bezahlen muss.

Einen Mercedes C 204 kann man auch mit 150.000 Km noch kaufen, wenn die Historie passt,

Entertainment, Breitreifen, Assistenzsysteme interessieren mich nicht.

Lieber ein Radio mit AUX nachrüsten und eine Handyhalterung kaufen, als ein Bling-Bling-Auto das nur Ärger macht.

Just my 2 Cents.

HC

Themenstarteram 1. Juni 2019 um 11:26

Vielen Dank für eure Antworten.

Zitat:

Opel Astra J (bisschen schwerer, würde da eher den kaum teureren Astra K ohne Schiebedach nehmen):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277388306

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=279153307

 

Opel Astra K (ohne Schiebedach, dafür teilw. richtig viel Ausstattung und sehr junge Fahrzeuge):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277512731

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=274154669

Hab mir ein paar Opel-Modelle angeschaut, leider sind die weniger meins.

Zitat:

VW, Audi, Skoda und Seat verwenden bei den kleineren Autos dieselbe anfällige Technik.

Skoda Octavia RS oder Seat Leon Cupra sehen zwar zunächst relativ preiswert aus und fahren auch lecker für das Geld.

Aber sie sind nur für 3 Jahre Leasing (unbedingt mit entsprechender Garantieverlängerung) interessant.

Schade, dass die über 3 Jahre nicht mehr wirklich zu empfehlen sind. Die hätten mir vom Gesamtpaket schon recht gut gefallen.

Zitat:

Wer ein solides Gebrauchtauto sucht, kann heute eigentlich nur zu Mercedes, Toyota, Hyundai, Subaru oder Porsche gehen.

Ford empfehle ich noch bei jüngeren Autos.

Da ist halt die Frage, welche Modelle kommen da je Marke in Frage?

Ein Kollege hat einen Subaru Levorg 1.6 GT, der mir recht gut gefällt, allerdings ist der wieder 4x4 und Automatik.

Was genau heißt jüngere Modelle? Wäre da ein Ford Focus aus 2015 noch "jung" genug um ihn zu empfehlen? Finde den ST Turnier 2.0 recht ansprechend. Probefahrt kann ich wohl erst in den nächsten Wochen machen.

Bin auch generell am überlegen, ob ich dann mit Finanzierung nicht sogar bis 20.000€ +/- gehen werde und mir was jüngeres, "gescheites"(empfohlene Marke/Modell, wenig KM, Leistung über 150PS und viele meiner Anforderungen abdeckend) hole.

Sollte die nächsten 5 Jahre dann aber so wenig Probleme wie möglich machen, heißt weniger den "Problemmotoren, Problemgetrieben, usw." entsprechen und normal vom Unterhalt sein. Verbrauch auf Landstraße unter 9L Benzin bei sparsamer-normaler Fahrt und Steuer sollte auch nicht über 350€ pro Jahr bei einem Benziner steigen. Versicherung lasse ich mal außen vor.

Ich bin zuversichtlich, dass ich in den nächsten 6 Monaten was passendes finden werde.

Danke euch.

am 2. Juni 2019 um 4:47

Hi!

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 1. Juni 2019 um 13:26:50 Uhr:

Vielen Dank für eure Antworten.

Gerne.

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 1. Juni 2019 um 13:26:50 Uhr:

Zitat:

Opel Astra J (bisschen schwerer, würde da eher den kaum teureren Astra K ohne Schiebedach nehmen):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277388306

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=279153307

 

Opel Astra K (ohne Schiebedach, dafür teilw. richtig viel Ausstattung und sehr junge Fahrzeuge):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=277512731

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=274154669

Hab mir ein paar Opel-Modelle angeschaut, leider sind die weniger meins.

Opel finde ich nicht verkehrt.

Man muss sich allerdings näher mit deren Problemgetrieben befassen.

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 1. Juni 2019 um 13:26:50 Uhr:

Zitat:

VW, Audi, Skoda und Seat verwenden bei den kleineren Autos dieselbe anfällige Technik.

Skoda Octavia RS oder Seat Leon Cupra sehen zwar zunächst relativ preiswert aus und fahren auch lecker für das Geld.

Aber sie sind nur für 3 Jahre Leasing (unbedingt mit entsprechender Garantieverlängerung) interessant.

Schade, dass die über 3 Jahre nicht mehr wirklich zu empfehlen sind. Die hätten mir vom Gesamtpaket schon recht gut gefallen.

Als privater Gebrauchtkäufer lebt es sich sehr viel entspannter, wenn man auf VW verzichtet.

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 1. Juni 2019 um 13:26:50 Uhr:

Zitat:

Wer ein solides Gebrauchtauto sucht, kann heute eigentlich nur zu Mercedes, Toyota, Hyundai, Subaru oder Porsche gehen.

Ford empfehle ich noch bei jüngeren Autos.

Da ist halt die Frage, welche Modelle kommen da je Marke in Frage?

Ein Kollege hat einen Subaru Levorg 1.6 GT, der mir recht gut gefällt, allerdings ist der wieder 4x4 und Automatik.

Subaru hat einen guten Ruf.

Ein Bekannter in den USA schwört auf diese Marke. Er kauft immer Leasingrückläufer für einen Spottpreis und hat wohl nur sehr wenig Ärger.

Zitat:

Was genau heißt jüngere Modelle? Wäre da ein Ford Focus aus 2015 noch "jung" genug um ihn zu empfehlen? Finde den ST Turnier 2.0 recht ansprechend. Probefahrt kann ich wohl erst in den nächsten Wochen machen.

Der Focus ist ein einfaches, preiswertes, solides Auto. Sehr oft mit richtig guter Ausstattung am Markt.

Ford hat keine Problemmotoren.

Man muss allerdings wissen, dass leider auch Ford zumindest bei den Dieseln ein Doppelkupplungsgetriebe für die Automatikversionen einsetzt.

Diese sind ein technischer Irrweg, denn sie sind zwar günstig herzustellen, halten aber nicht.

Die Benziner im Focus haben eine Wandlerautomatik, die völlig unauffällig ist.

Zitat:

Bin auch generell am überlegen, ob ich dann mit Finanzierung nicht sogar bis 20.000€ +/- gehen werde und mir was jüngeres, "gescheites"(empfohlene Marke/Modell, wenig KM, Leistung über 150PS und viele meiner Anforderungen abdeckend) hole.

Da wäre dann ein neuer Ford Focus drin.

Zitat:

 

Sollte die nächsten 5 Jahre dann aber so wenig Probleme wie möglich machen, heißt weniger den "Problemmotoren, Problemgetrieben, usw." entsprechen und normal vom Unterhalt sein. Verbrauch auf Landstraße unter 9L Benzin bei sparsamer-normaler Fahrt und Steuer sollte auch nicht über 350€ pro Jahr bei einem Benziner steigen. Versicherung lasse ich mal außen vor.

Ich bin zuversichtlich, dass ich in den nächsten 6 Monaten was passendes finden werde.

Danke euch.

Gehe mal bei einem Ford-Händler vorbei.

HC

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 2. Juni 2019 um 06:47:43 Uhr:

Gehe mal bei einem Ford-Händler vorbei.

Exakt so macht man das. Daran vorbei gehen. :D

Themenstarteram 5. Juni 2019 um 5:38

Dann werde ich mal "vorbei" fahren :D

Wie sieht es eigentlich mit KIA Ceed GT aus? Ich weiß, den hat @Gany22 schon kurz genannt, aber wäre der auch zu empfehlen?

Volle Hütte, 204PS (hoffentlich doch nicht extrem nach unten streuend), ca. 30.000km unter 20.000€ (paar Angebote) und Kia gibt ja auch 7 Jahre/max.150.000km Garantie. Bei einem Modell 2016+ hätte ich ja dann ein paar Jahre "Ruhe".

Ich weiß, das Auto ist nicht groß und hat nicht extrem viel Platz, aber der Kofferraum ist mal größer als beim Juke. Werde vom Platz und der generellen Größe wohl auch Abstriche machen (müssen).

Rücksitze interessieren mich nicht, fahre zu 90% alleine und wenn dann ist mein Hund (Kofferraum) und/oder meine Frau dabei.

Wie ist der auf einer längeren Strecke (über 30km einfach) zu fahren? Mit einem Kleinwagen fühle ich mich bis jetzt nicht so wirklich sicher auf der B12 :eek:

An sich finde ich ja auch den neuen Type R interessant, aber der ist mir dann wahrscheinlich zu teuer.

Dieser kleine Kia braucht auf Spritmonitor mehr als 9 Liter im Schnitt und über 200 PS aus nem 1,6er muss ja auch nicht unbedingt sein. Gerade wenn du längere Strecken fährst, haut der hohe Benzinverbrauch doppelt rein. Da ist ein sparsamer Diesel wesentlich sinnvoller.

Zitat:

@AlbHornet schrieb am 5. Juni 2019 um 07:38:21 Uhr:

Dann werde ich mal "vorbei" fahren :D

Wie sieht es eigentlich mit KIA Ceed GT aus? Ich weiß, den hat @Gany22 schon kurz genannt, aber wäre der auch zu empfehlen?

Volle Hütte, 204PS (hoffentlich doch nicht extrem nach unten streuend), ca. 30.000km unter 20.000€ (paar Angebote) und Kia gibt ja auch 7 Jahre/max.150.000km Garantie. Bei einem Modell 2016+ hätte ich ja dann ein paar Jahre "Ruhe".

Ich weiß, das Auto ist nicht groß und hat nicht extrem viel Platz, aber der Kofferraum ist mal größer als beim Juke. Werde vom Platz und der generellen Größe wohl auch Abstriche machen (müssen).

Rücksitze interessieren mich nicht, fahre zu 90% alleine und wenn dann ist mein Hund (Kofferraum) und/oder meine Frau dabei.

Wie ist der auf einer längeren Strecke (über 30km einfach) zu fahren? Mit einem Kleinwagen fühle ich mich bis jetzt nicht so wirklich sicher auf der B12 :eek:

An sich finde ich ja auch den neuen Type R interessant, aber der ist mir dann wahrscheinlich zu teuer.

Also ich finde den Kia Ceed GT definitiv nicht übel, ja, ich muss aber auch dazu sagen, ich bin den noch nicht gefahren. Aber in Tests hat er gar nicht übel abgeschnitten. Klar einem Golf GTI pinkelt der nicht ans Bein, die Auslegung ist ähnlich dem Hyundai i30 Turbo eher die eines Gran Tourismo, also denke ich genau dass, was du suchst. (Der Golf 7 hat ja auch 220/230PS aus 2,0 Litern Hubraum und selbst der Golf 6 211PS aus 2,0 Litern, die sind ein wenig, aber klar kräftiger in allen Bereichen, vor allem oben heraus). Der 1.6 Turbo von Kia streut aber auch lange nicht so sehr nach unten wie die anderen, vor allem älteren Motoren von Kia/Hyundai. Auch relativiert sich dies ja durch den geringeren Anschaffungspreis im Verhältnis zu Alter/Laufleistung/Ausstattung eines VW Golf GTIs.

 

Zitat:

@Goify schrieb am 5. Juni 2019 um 09:13:24 Uhr:

Dieser kleine Kia braucht auf Spritmonitor mehr als 9 Liter im Schnitt und über 200 PS aus nem 1,6er muss ja auch nicht unbedingt sein. Gerade wenn du längere Strecken fährst, haut der hohe Benzinverbrauch doppelt rein. Da ist ein sparsamer Diesel wesentlich sinnvoller.

Klar, er ist kein totaler Kostenverächter, aber 200PS haben schon immer ihren Tribut gezollt und ein Golf 6 GTI mit 211PS liegt auch bei 8,7 - 8,8 L / 100 km. Wirklich schlimm ist das nicht. Der Kia ist grundsätzlich ein gutes Auto und hat im Vergleich zu VW in dem Budget deutlich bessere Karten, da du hier meist nur Golf 6 GTIs bekommst, welche ich aus vielen Gründen wie Ölverbrauch, Steuerkettenproblemen (ja der Golf 6 GTI mit 2.0 Litern war weniger betroffen, aber auch hier gab es diese hin und wieder) und dem höheren Alter sowie Preis für Alter/Laufleistung/Ausstattung einfach nur bedingt vorziehen würde. Außer du schaust natürlich nur auf die reinen Fahrleistungen und den Verbrauch, da ist der Golf klar ein wenig besser. Was dir wichtig ist, musst du entscheiden, aber ich würde da eher zum Kia tendieren, deutlich jünger, weniger KM Laufleistung, fast immer volle Hütte, Restgarantie/Gewährleistung, kaum schlechtere Fahrleistungen. Ein großer Teil des Verbrauchs wird ja auch klar über den rechten Fuß gesteuert. ;)

Ach ja, der Honda Type R ist toll, einfach unglaublich Fahrdynamisch für einen Fronttriebler, dabei verbraucht er laut Spritmonitor trotz 310PS auch nur gute 9 Liter (sicherlich nicht wenn man Ihn tritt) und hat auch als Type R enorm viel Platz und in den letzten beiden Varianten 4/5 Türen. Der Preis von Gebrauchten geht aber auch klar über den 20t € los, ist also auch nochmal einen guten Tick teuerer als der eines Golf 7 GTIs, selbst mit Performance Package. Dafür wage ich auch zu behaupten, dass der den GTI in allen Rubriken aussticht, Platz, Alltagstauglichkeit, Spaß, Leistung, Verbrauch/PS nur eben nicht bei den Biedermeiers / Vorurteilern / Lästernachbarn...

Themenstarteram 5. Juni 2019 um 14:48

Naja ich werde mir den Ceed mal die Tage anschauen.

An sich hätte ich schon gerne mehr Ausstattung. Beheizbare Frontscheibe ist fast schon ein Muss, wenn ich jetzt so zurückdenke. Mir ist bisher relativ oft die Scheibe von innen angefroren. Ganz bekommt man im Winter die Feuchtigkeit leider nicht wirklich aus dem Fahzeug.

Klar, der Gasfuß regelt, wenn das Fahrzeug Spaß macht, dann ist ein erhöhrter Verbrauch auch gerechtfertigt, wenn man mal Gas gibt.

Zudem habe ich auch Streckenabschnitte, bei denen ich den Tempomat bei 100+/-kmh reinhau, bzw. ich hinter LKWs nur mit 70/80kmh hertuckern darf. Mir geht es auch nicht darum, ein Rennstreckenfahrzeug zu haben, bzw. mit irgendwem Rennen zu fahren, sondern dass ich auf der Landstraße bei Überholvorgängen mehr als genug Leistung zur Verfügung habe und dafür im Verhältnis geringen Verbrauch. Ich kann mir auch einen Ami-Schlitten nehmen, der bei gleicher Leistung das doppelte braucht.

Gern möchte ich die Leistung dann auch auf der Autobahn nutzen und auch damit Spaß haben können (kein Raser). Wenn ich dann noch etwas "Luxus" dazu bekommen, gern, auch wenn es bedeutet, dass dadurch mehr ausfallen kann. Das ist jedem selber überlassen.

Golf ist für mich keine Option. Mir gefällt das Fahrzeug nicht wirklich und ich bekomme genug Probleme mit, die mich davon abschrecken, einen Golf zu kaufen. Klar hat jeder Hersteller seine Probleme, aber subjektiv wahrgenommen ist es beim Golf extremer. Wahrscheinlich auch durch die Masse an Fahrzeugen.

Mit Japanern/Koreanern (Fahrzeuge) habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht, bzw. das berichtet auch mein Bekanntenkreis, darunter auch wieder einige KFZ'ler.

Und ob ein anderes Fahrzeug etwas bessere Werte hat... Naja dafür fehlt es halt wo anders wieder, oder man zahlt für die Marke mehr, ich denke das gleicht sich an der ein oder anderen Stelle wieder aus.

Wo genau ist eigentlich das "Auto für längere Strecken ca. 8000€" geblieben? Wir sind schon arg weit weg von der Ursprungsfrage.

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