Zusammenhang Fitness - Fahrfertigkeiten
Sehr Ihr einen Zusammenhang zwischen der physischen und psychischen Fitness des Fahrers und seinen Fahrfertigkeiten? Für ggf. wie groß schätzt ihr ihn ein?
Was tut Ihr für Eure persönliche Fitness?
Beste Antwort im Thema
Also, ich bin nicht besser gefahren, als ich noch Leistungssportlerin war.
Motorradfahren ist eine ganz deutliche Übungssache, sonst nichts.
Natürlich sollte jemand mit 1,70 Meter und 150 Kilo nicht unbedingt nen SSP fahren, weil da einfach die Wampe im Weg ist und man das Gefühl fürs Bike verliert. Aber ich habe schon ziemlich dicke Menschen auf Tourern oder Choppern gesehen, und die sind gut gefahren.
Klar, wer Rennen fährt, MUSS fit sein, das ist ja letztendlich auch Leistungssport.
Aber der typische Hobbybiker? - Unsinn!
Ein abgemagerter Spargeltazan ohne jede Muskelmasse muss eben ne leichte Enduro fahren oder so was.
Nimm einen total fitten Leistungssportler, der aber vor lauter Leistungssport kaum zum Moppedfahren kommt, und schick ihn gegen einen niemals Sport treibenden Vielfahrer auf die Landstraße. Was glaubst du wohl, wer seine Maschine besser beherrscht?
Na?
Eben. 😉
116 Antworten
Das Gestrüpp heist übrigens Stevia ist mitlerweile legal, aber noch umstritten.
Meine Schwester hatt das zeug auf ihrer Fensterbank, ich bin nicht begeistert davon.
Zitat:
Original geschrieben von Kawa_Harlekin
ich könnte das auch juristisch formulieren, aber dann wär's wirklich mühseelig zu lesen und gar nicht mehr lustig.
Ach?
Gruß
Michael
Danke, winki89, richtig, so heißt das Zeugs, konnte mich an den wohl lange Zeit streng geheimen (😁) Pflanzennamen dieser bislang illegalen Pflanze nicht mehr erinnern ... ich nehm' aber auch einfach den Süßstoff vom Discounter, ist billiger und saubere chemische Industrie hängt dort jedenfalls keine Pflanzenschutzmittelmoleküle (Unkrautvernichter) mit dran an den Süßstoff ...😛 ... aber richtig fit wird man davon auch nicht ... 🙄
Es ist halt immer das gleiche mit lächerlichen Banal-Geheimnissen, die seit 100 Jahren eigentlich jeder kennt (Stevia kannten doch schon die Mayas zur Zeit der Pyramiden, oder ??), aber irgendeine mächtige Vollpfosten-Nulpe vor ca. 20 Jahren u.a. aus G'schaftlhuberischen opportunistischen profitgierigen Gründen für (staats-)geheim erklärte ... diese Vollidiotengeheimnisse sind alle am besten - völlig zurecht lächerlich gemacht - im Internet aufgehoben, denn wenn nur einer oder zwei sie kennen, verfrachtet der Amtsschimmel (wohl jeder Amtsschimmel) sie sehr schnell in irgendeine Gummizelle oder gar eine Gruft .... schon weil der unendlich verblödete Amtsschimmel nicht lächerlich dastehen will, dass sie etwas im Jahre 1992 "klassifizierten", was vermutlich in den 1920iger Jahren schon weltweit in allen Zeitungen zu lesen war ...
.. das ist in etwa so, als würde heute nochmal jemand das Konzept des Schallplattenspielers "erfinden" und die Regierung erklärt diese konzeptionelle Banalität für geheim und für nationale Sicherheit (verschlüsselte Datenspreicherung) .... blaadiblaadiblaadiblubb .... und würde jeden vernichten lassen, der dieses "Staatsgeheimnis" (wuhahahaha😁) z.B. - sagen wir mal völlig beliebig - an die Russen verrät ... z.B. indem er natürlich ohne sich etwas dabei zu denken, seinen uralten Plattenspieler von der Oma beim Umzug in den Plattenbau mit seinem Umzugsgerümpel mitnahm ...😁
Gruß
@pibaer: ach nee ... bloß wäre dann jeder Furz knochentrocken und 10 Seiten lang, rein prophylaktisch wegen der Profi-Verdreh-und-Sinn-auf-den-Kopf-stell-Falschzitierer ...
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@Kawa_Harlekin, ich kann mir nicht vorstellen das es noch nicht legal ist, denn wir werden bald Limo saufen dürfen/können in der es drin ist, dieses Stevia Kraut. Ach! wärest du so gütig meinen Nick richtig zu schreiben. Danke!
Das Bügelt mir zwar meine nicht vorhandenen (noch nicht) Falten aus dem Gesicht, aber trotzdem! Sonst könnte ich es für absicht halten.😉
Seit 2009 gibt es bei der schweizer Supermarktkette Migros die Fruchtsäfte der Marke Sarasay. Diese werden ganz offiziell mit Stevia gesüsst. Stevia ist auch seit Dezember 2011 als E960 in der EU zugelassen. Also, nix Geheimnisvolles sondern ein weiterer Lebensmittelzusatz, der nur ausgiebig getestet wurde.
Und bevor Panik wegen der Bezeichnung E960 aufkommt. Ganz normale Zitronensäure ist z.B. E330 oder Sauerstoff E948.
Schon klar, ich hatte mich oben nur unklar ausgedrückt, ich hatte das auch mitbekommen, dass dieser natürliche Süßstoff (der übrigens extreme Süßkraft haben soll), also diese Stevia-Pflanze erst vor ganz kurzer Zeit hier zugelassen wurde, also irgendwie Ende letzten Jahres, aber anderswo schon längst zugelassen war, ich glaube evtl. sogar in USA, wobei die FDA doch bei allem natürlichen Zeugs extrem pingelig ist .... da gibt's ja eher künstlichen Käse (wirklich künstlich, essbares Polymer ... so ähnlich wie die dortigen essbaren Hamburger-Schachteln aus Starch/Stärkemehl ... aber ja nicht hier in eine Cheeseburger-Schachtel reinbeißen, hier ist's aus Pappe ... 😁😁) als natürlichen, denn der von französischen Feinschmeckern viel geliebte Blauschimmel kann ja auch hochgiftig sein, wenn man nicht 100% genau aufpasst was für Schimmel da genau wächst. Und da die Amis immer sehr scharf jeglicher Schlamperei vorbeugen, und sie daher auch immer antizipieren (also zunächst mal davon ausgehen, dass überall geschlampert wird), naja, deswegen futtern sie halt vorsichtshalber viel künstlichen Käse.
Und sorry Winki 83 für den Zahlendreher in Deinem "MT-Decknamen", war wirklich keine Absicht, irgendwie hatte ich schlicht '89 in Erinnerung und ich mache schlicht alles aus dem Kopf, selbst den "lidskjalfr" hier habe ich mir mal gemerkt und tippsele ihn aus dem Kopf hin (stimmt oder ?), denn alles andere würde viel zu viel Zeit brauchen, ständig alles nachzublättern ... auch meinen Terminkalender habe ich im Kopf, denn die Zeit dauernd da was reinzuschreiben und jeden morgen in den Kalender zu gucken (nur um festzustellen, worauf ich vergessen hatte mich gründlich vorzubereiten) benütze ich lieber für was wichtigeres ... irgendwann schenkte mir einer nen Kalender und dann las ich immer am Abend welche Termine ich tagsüber vergessen hatte, oder eben morgens, dass ich jetzt nur noch 30 Minuten Zeit für ne Vorbereitung habe, wofür die meisten 3 Wochen bräuchten ...😁😛 ... denn auch Speichermanagement ist sehr wichtig, wenn einem die grauen Zellen schon auf ein Mindestmaß zusammengeschmort und verkleistert worden sind (Schädel "ausgehöhlt" und der labert immer noch, gell, ganz schön nervig ... der Reset meines Gedächtnisses mit den ABC-Waffen, die in Krankenhäusern so in der Gegend rumliegen (.. soll ich sie aufzählen ?, alleine schon eine Röntgenkanone, bei der wegen eines "bedauerlichen Softwarefehlers" der Shutter wohl vermutlich fast minutenlang offengestanden haben musste ... ) für's Voll-Deppen-TopSecret aus den 1920iger Jahren hat wohl nicht ganz geklappt ... war wohl noch irgendwo im kleinen Zeh gespeichert ..) ... denn was ich aufgeschrieben habe, vergesse ich dann einfach, das geht sogar so weit, dass ich meine eigenen Schriftsätze immer wieder genau lesen muss, bevor ich dazu was sagen soll/muss ...
Kalender nützt fast nur den völlig überflüssigen "Sektkorken-Managern", denn ob die zu einem Umtrunk mit der Abteilung gehen oder sich von den Sklaven berichten lassen, was es so neues gibt und was die Sklaven so vollbracht haben, das braucht man wirklich erst 5 Minuten vorher nachgucken, dass man noch Zeit für's Pinkeln hat ... naja, und ein paar wenigen Genies nützt der Kalender auch, nämlich nur dann wenn sie instantan alles per "Bio-Upload" im Kopf haben, deren "Hirnmuskel" ist unendlich schnell, die sehen bloß den Briefkopf und die 20 Seiten harter Tobak sind instantan wieder präsent .... ich muss leider mühsam lesen, mein Bio-RAM-Speicher wurde sicher vergiftet, vielleicht verstrahlt oder vielleicht gar schlimmeres vor langer Zeit .. deswegen bin ich immer etwas extrem angepisst (extrem ....) von diesen Verschwörungstheorie-Zinnsoldaten-Legionären, die wie ne klebrige giftige Klette überall sofort auf den Plan springen, wenn man solche unbequeme Wahrheiten anspricht ...
Wir reden über wirkliche Fitness, twindance ... ist alles lebenswichtig beim Moppedfahren ... auf Liegestütz und Bankdrücken kommt jeder selbst, aber da ist meine Meinung eben, dass das für die Reflexe gar nichts bringt, den Reflexen eher abträglich sein kann, jedenfalls solange die Muskeln noch ihre volle physiologische und neurophysiologische Funktionstüchtigkeit haben .... wenn allerdings der Ruhetonus der Muskel wegvergiftet ist (also sozusagen die Nullpunktsschwingung des Muskels, bzw. der wie ein Preisboxer vor dem nächsten Blitzschlag-rechten Haken tänzelnde Muskel ...denn wie und woher sollen denn die Aktin-Myosin-Tausendfüßler-Hebelchen wissen, in welche Richtung es gehen soll, bzw. plötzlich Milliarden davon im Muskel die Richtung wechseln können .. also müssen sie ständig bisserl zappeln, etwa wie Brownsche Molekularzappelei ... ), dann hat man buchstäblich Reflexe wie die buchstäbliche Schlaftablette .... für heißa hoppsa fang den Ball und sag' den Namen in der Gymnastikhalle bei den völlig schwachsinnigen Weißkitteln (Burnout-Therapie ...) reicht's schon noch, aber nicht mehr zu irgendetwas sinnvollem ... (wohl gemerkt, ich rede von Reflexen auf die man nicht vorbereitet ist, ein Tischtennisspieler kann immer noch bisserl Tischtennisspielen, weil er ja für normale Trainigsballwechsel - oder schlappe Gegener - keine Reflexe braucht, der spielt fast noch mit verbundenen Augen nach Gehör, es ist ja eine Bewegung, die er millionenfach trainiert hatte) ... und selbst wenn man dann mit diesem Nerven-Giftmüll im Körper nur im Wohnzimmer bisserl über ne Teppichfalte stolpert, kann man sich sehr schwer verletzen, denn bis sich ohne Ruhetonus irgendein Muskel beginnt (schützend) zu bewegen, ist man längst mit der Kinnlade am Boden eingeschlagen und kann seine Zähne einsammeln ...
Beim Thema Psychiater möchte ich, auch wenn es off topic ist, widersprechen. Natürlich gibt es auch hier große qualitative Unterschiede. Und ja, deren Therapie-Fokus ist überwiegend auf Medikamente ausgerichtet. Was anderes macht bei den schweren Krankheiten Depression und Schizophrenie, gerade zu Beginn der Behandlung, wenig Sinn. Wenn die Chemie im Gehirn über längere Zeit so stark aus dem Ruder gelaufen ist, kommt man ohne einen chemischen Eingriff nicht hin - mit all den möglichen Nebenwirkungen, die so ein Eingriff zur Folge haben kann.
Ich beschreibe, was ich meine, anhand der Nichte meines Vaters. Sie kam als ganz junge Erwachsene frisch verliebt aus Frankreich zurück und hatte auf einmal Trugwahrnehmungen, büxte von zuhause aus, und mein Vater hatte seinerzeit den familiären Auftrag, sie wieder nach Hause zu bringen. Dann kam sie, es waren die 60er Jahre, in das Großkrankenhaus Düren. Das war die erste Hochphase von "Haloperidol", einem Neuroleptikum mit katastrophalen Nebenwirkungen, wie parkinsonähnlichen Bewegungsstörungen, aber es hat bei vielen Patienten Wahn, Trugwahrnehmungen und Stimmenhören erfolgreich unterdrückt.
Diese Verwandte war im Laufe der Jahrzehnte bis vor ein paar Jahren immer arbeiten, unterbrochen durch zahlreiche Klinikaufenthalte, wenn ein Rückfall einen neuen Medikamentencocktail erforderte. Heute bekommt sie u.a. das moderne, atypische Neuroleptikum "Zyprexa", und ihr geht es erstaunlich gut. Sie reist viel, lernt Sprachen - jedenfalls würde ein Fremder im Gespräch nie merken, welch lange Psychiatriegeschichte hinter ihr liegt. Angesichts dieses und anderer Beispiele wehre ich mich gegen pauschale Verurteilungen von Psychiatern. Macht mal Dienst auf einer geschlossenen Akutstation mit vielfach zunächst völlig uneinsichtigen Patienten.
Ich wollte erst nochmal das Thema beantworten, aber dann noch was zu Dir sagen, Multistradabiker:
Ihr werdet nie drauf kommen, was ich für meine Fitness tat und tue: Nicht saufen, nicht rauchen, keine Drogen 😁 (denn das sind alles auf Dauer und wenn in Unmengen konsumiert blöd und träge machende Nervengifte .. ist halt so) und sehr viel schnelle und technische Sportarten und Sprintsportarten wo es auf Reaktionsschnelligkeit und Schnellkraft ankommt: Tischtennis, Squash, Badminton, Tennis, Skifahren, Geräteturnen, Fußball, - und zwar nicht auf dem Dattergreisniveau, sondern so etwa Wettkampfniveau -jegliche Kampfsportarten würden natürlich sowieso auch extrem nützen. Dadurch bleiben die Nervenbahnen schnell und "geölt". Ausdauersportarten (Marathonlaufen, Radfahren, Schwimmen) sind zwar sehr gut für die Gesundheit und die Ausdauerkondition, aber bzgl. Reaktionsgeschwindigkeiten sind die möglicherweise sogar bisserl kontraproduktiv.
Wenn ich aber gewußt hätte, dass mich irgendwann mal Terroristen in weiß mit chemischen Kampfstoffen derart massiv vergiften würden, dass ich mich nach 20 Jahren davon noch nicht erholt habe, dann hätte ich auch mein ganzes Leben lang jeden Tag ne Flasche Wodka saufen können und ne Schachtel Zigarillos rauchen können und ich wäre immer noch sehr viel fitter als ich bin .. denn siehe oben. Und wenn diese Terroristen in weiß dann jeglichen Schadensersatz mithilfe ihrer Zulieferer-Terroristen in grün-weiß abwiegeln, indem sie plump sagen, dem fehlt doch nichts, dann erstatte ich Anzeige bei der allerhöchsten Instanz, die es auf dieser Welt gibt ... zum Ballballa spielen in der Gymnastikhalle der Zombies (offenbar deren eigenes Niveau, denn offensichtlich merken sie ja keinen Unterschied) und zum Depperlpingpong reicht's nämlich auch, wenn ich 3 Flaschen Wodka intus hätte ...
Und damit bin ich bei Dir, multistradabiker:
Pauschalisieren und über einen Kamm scheren tue ich auch nicht, niemals, ich führe nur Buch über eine Statistik und die beweist unzweifelhaft, (mit <sigma, also >90%), dass Psychiater in massivestem Maßen kriminelle erpresserische "Kundenbindung" betreiben, etwa qualitativ völlig gleichwertig und vergleichbar mit schwerkriminellen Drogendealern (wobei die Kosten der Nervengifte vom Psychiater meines Wissens sogar deutlich teurer sind, als beim Drogenjunkie in der Disco), wie man sie aus dem Kriminal-Film kennt. Denn wer diese Nervengifte (ich bleibe mal stur bei der Bezeichnung) kennt, weiß dass in jedem Beipackzettel steht, dass sie exakt die Krankheiten auslösen, die sie behandeln sollen; und das hat einen verständlichen Grund: einmal einen versicherungsrechtlichen, der die Psychiater in dreister Art und Weise beim sehr unwahrscheinlichen Auffliegen ihrer oft vorsätzlichen Fehldiagnosen absichert (klar, wenn einer die Pillen erstmal gefressen hat, dann könnte er ja sicher die diagnostizierte Krankheit mit großer Wahrscheinlichkeit haben, steht ja im Beipackzettel, aber der physiologische Hauptgrund ist imho ein anderer, as follows:
Imho tun solche Nervengifte nichts weiter, als das Neurotransmittergleichgewicht (es gibt knapp 100 verschiedene im Gehirn, kennen tun die Psychiater etwa die banalsten 4, die Wissenschaftler mittlerweile etwa 10) im Körper, das möglicherweise Streß-bedingt (=Burnout wegen unterdrücktem Schlafbedarf, oder Streß wegen massiver Bedrohung, Mobbing, Arbeitsbelastung, Überforderung, systematischem Betrogen-werden, Sklaverei etc.), Trauer-bedingt (=Depression) oder auch tatsächlich extrem selten (extrem selten mal) mal krankheitsbedingt (also Körper-system-inhärent) aus dem Gleichgewicht geraten sein mag, dann durch massive Vergiftung eines oder 2 dieser Neurotransmitter (von 60-100 !) vollständig und brutal aus jedwedem Gleichgewicht geschmissen wird, und zwar dann natürlich das gesamte System, denn alle 60-100 Transmitter sind ja abhängig voneinander geregelt. Nochmal, die Psychiater kennen ca. lächerliche 4 von ca. 100 Transmittern und schmeißen einen oder zwei davon durch ihre milionenfache Überdosierung dieser Nervengifte komplett aus dem unendlich komplexen Zusammenspiel, das heute noch keine alte Sau versteht. Über die Monate und Jahre ruckelt der Körper selber dieses Gleichgewicht seiner 100 Neurotransmitter wieder hin, muss er ja, sonst blieben ja die Parkinson-Symptome bestehen (bleiben sie auch, die kommen nämlich später oft wieder, und die Psychiater nennen sie dann schmierenclever und süffisant "Spätdyskinesien" ... damit halt keine alte Sau kapiert, wovon die rede ist). Und das ist imho die einzige "heilende" Wirkung dieser Nervengifte, nichts weiter als ein Hammerschlag, ne Flasche Wodka könnte evtl. denselben Hammerschlag im Zusammenspiel jener 60-100 Neurotransmitter bewirken.
Die Psychiater erzählen natürlich was anderes, aber Märchenstunde bei ner Transsylvanischen Hexe wäre wissenschaftlich kaum weniger fundiert, als der himmelschreiende Schwachsinn, den die sich da in die Tasche lügen, denn den Psychiatern fehlen jegliche Grundbegriffe in jeglicher Naturwissenschaft, die kennen nur grüne, rote und blaue Pillen und die Kalauer-Stories mit dem Dopamin, Sertonin etc. sind 100 Jahre alte Hüte. Am lustigsten (naja, eigentlich ist das der bare Horror, denn diese Frankensteine mit Spatzenhirn denken dabei ja sogar ans Schnippeln im Hirn) wird es, wenn sie anfangen CT- und MRT-Bilder zu interpretieren (habe mich mal in ne Vorlesung geschlichen) ... die haben null Ahnung, wie so ein Bild entsteht und fangen an irgendwelche Bildartefakte und technisch sicher erklärbare Bildstörungen zu interpretieren hinsichtlich Charakter oder Geisteszustand ihrer Opfer ... wie gesagt, wenn eine transsylvanische Hexe im Kaffeesatz liest, würde sicher weniger Schaden bei den Patienten angerichtet.
Haldol ist das weltbekannte Nervengift aus irgendeinem der Weltkriege mit massiven Parkinson-Symptomen als Nebenwirkung (unter anderem ...), Zyprexa ist mehr oder weniger ein starkes Schlafmittel plus starkes Kastrationsmittel, was obendrein im Mittel zu einer Gewichtszunahme von ca. 10-20kg (!!) in 6-12 Wochen führt, das exakt den Ruhetonus der Muskeln abschaltet (wer nur bisserl schneller spazieren gehen, merkt's schon nach 20 Metern) und die Spätfolgen sind Herz-Kreislauferkrankungen (also Herzinfarkt letztlich), und zwar direkt und indirekt. Diabetes indirekt wegen der Gewichtszunahme, die unter anderem von der leichten Muskellähmung kommt, man kann sich schlicht nicht mehr richtig bewegen. Und wieder, wer nie Sport gemacht hat und mit Schachspielen zufrieden ist, merkt keinen Unterschied beim Schachfiguren rücken ... allerdings macht es strunzdoof, denken geht auch nicht mehr richtig und nur extrem langsam (und wieder, so mancher merkt da vielleicht wiederum keinen Unterschied ..), sprechen geht auch nicht mehr richtig, man lallt fast wie besoffen weil die Zunge nicht mehr richtig kontrollierbar ist. Langfristig eingenommen extrem gefährlich.
Und dann gibt's noch die Elefanten-Einschläferpille, ne winzige olivgrüne Pille, die einem wohl meist die Lernschwester als Baldrian zum Tee unterjubelt, nach 30 Minuten ist man blind, fast völlig gelähmt, auch im Gesicht und dann nahezu 2-3 Tage lang nahezu Wachkoma und nach ner knappen Woche massivst und unmittelbar lebensbedrohliche Komplikationen .. wie gesagt, das sind entweder Pillen aus dem Elefantenhospiz im Zoo oder Exekutionspillen der Stasi (v2.0) .... wie die "Ärzte" (welche Verschandelung dieser Berufsbezeichnung im Zusammenhang mit solchen zynischen Terroristen) diese Pillen zum prophylaktischen Beseitigen unliebsamer Journalisten und potentieller "Dünkelverräter" nennen, weiß ich nicht, vielleicht Cyankali ?
Und die Beipackzettel dieser Gifte sind schlicht und einfach 100% zutreffend, denn schlicht jeder bekommt alle diese Nebenwirkungen in drastischer Weise, wohingegen bei anderen "normalen" Medikamenten wie Aspirin oder so die in den Beipackzetteln beschriebenen Nebenwirkungen nur in vielleicht einem einzigen Patienten von einer Million vorkommen, und dann oft nur in ganz milder Ausprägung.
Soll ich weitermachen ?... meine Akte ist sehr dick und meine Statistik ist höchstsignifikant .... und natürlich weltweit hinterlegt, ich bin ja nicht lebensmüde ...
So und alles was ich hier schreibe, und 100% der Wahrheit entspricht, die jeder (jeder ...) kennt, würden Psychiater sofort innerhalb von einer Millisekunde als "Wahnvorstellungen" diagnostizieren, vermutlich auch beim Generalbundesanwalt, den sie sicher auch sofort in die Gummizelle einliefern lassen wollen würden, wenn er ihnen das zur Last legen wird und muss ... und um diese Wahnvorstellungsdiagnose zu festigen, haben sie ja ihre grün-weißen Zulieferer, die einem z.B. wochenlang grundlos hinterherfahren, oder wochenlang jeden Tag grundlos stoppen, nach dem Motto, "kann man dem denn nix anhängen" .... und wenn sie nach Monaten noch nicht geschafft haben, einem irgendwas anzuhängen, dann wird einfach ganz plump und dreist das blaue vom Himmel heruntergelogen, man wird (von Polizisten !) unter einem erstunkenen und erlogenen Vorwand überfallen, verdroschen etc. etc. .... bayrisches Kernknowhow sozusagen .... so ne Art ambulante Geiselnahme das ist mit zentnerweise frisierten und gefälschten Akten, eine völlig willkürliche Phantasiezettelsammlung, lauter Märchenbücher ...
.. aber, für so einen wie diesen norwegischen Massenmörder ist's natürlich vielleicht ein Segen, diese Psychiatrie, der den "Dachschaden" so exakt nach "Lehrbuch" spielt, dass man schon denken könnte, der (oder sein Anwalt) hat wohl Psychiatrie studiert ...
PS: Nein, ich bin nicht die Wiedergeburt vom Prof. Dr. Julius Hackethal, aber ich habe sehr wohl sein "verbotenes Buch"aus den 70igern gelesen ... meins wurde mir irgendwann geklaut, gibbet wohl noch im Antiquariat .... der war Chefarzt der Chirurgie einer großen Uniklinik und hatte selbst eine Ärztephobie.
PPS: Alkohol löst diese Rezeptor-Bindungen evtl. auch ein klein wenig, evtl. kriegt man damit diese chemischen Kampfstoffe etwas schneller als in Jahrzehnten aus den Synapsen ... dieses Selbst-Experiment mache ich gerade mit gutem Chilenischem Wein zum Fuselpreis von 2 Euro ... aus rein medizinischen Gründen also ... 😁😛.
PPPS: Freut mich natürlich, multistradabiker, wenn es Deiner Cousine wieder gut geht, aber weist scho', ne saftige Grippe heilt mit Medikamenten in 14 Tagen aus und ohne Medikamente dauerts halt 2 Wochen ... und exakt so ist es hier imho auch, nur dauert's halt ein knappes Jahr oder so, bis ein Teenager ne kräftige Depression aus was auch immer für Gründen (versautes Abi, unglücklich verknallt, Burnout vom Streß oder Mobbing, whatsoever) überwunden hat, z.B. mittels Ablenkung durch irgendwas was wirklich Spaß macht, ein schönes Hobby etc, was alles billiger wäre, als die Psychiaterindustrie mit Geld vollzupumpen - tät ja alle 3 Monate für ein neues 3000 Euro Motorrad reichen ... 😁. Bloß die ca. 1000 Euro monatlicher Profit pro unglücklich verknalltem Teenager für die Psychoindustrie sind halt ein starkes Diagnose-Zugpferd ... und ich meine das ernst, dass es eine unendliche (und auch für diese strafrechtlich relevante) Unterlassungssünde aller Staatsanwaltschaften ist, dass da noch nichts unternommen wurde gegen diese kriminelle, ja sogar terroristische Psychoindustrie (C-Waffen, gelle ..) und den unendlichen Betrug mit dem vielen teuren Psychotherapiegelaber (da faulen einem ja die Zehenägel ab bei dem hohlen dümmlichen Sabber-Geschwätz ... und wie's Wetter ist, kriegt man auch raus, wenn man aus dem Fenster guckt, das braucht man sich nicht von der Psychotante erzählen lassen, aber meistens gibt man ja selbst den Wetterbericht ab, bevor das 20 Minuten 100 Euro Schweigen zu ätzend und nervtötend wird), obwohl sie es nachweislich alle exakt wissen und die Fakten kennen, bis hoch zum Bundeskanzleramt, schon seit Jahrzehnten ....😉
Och, und um Missverständnissen vorzubeugen, bei der "Elefanten-Einschläferpille" spielte ich oben nicht etwa auf einen Fall an, wo einer möglicherweise randalierenden "Kampfmaschine" der Alkaida Einhalt geboten wurde, sondern von einem Fall, wo jemand - vermutlich nachdem er wochenlang mit irgendwelchen Diskothekenmodedrogen im Kaffee o.ä. vergiftet wurde und dadurch wochenlang nicht mehr schlafen konnte, per inszenierter Schnitzeljagd (also per Überweisungsschein vom Hausarzt) in die Psychiatrie gelockt wurde .. er hatte ja nichtmal eine Ahnung wo er war bzw. wo er schwuppdiwupp im Halbschlaf hingefahren wurde, schlief ja fast im Stehen ein, da er ca. 2-3 Wochen ohne Pause wach war (er fühlte sich also wirklich schlecht und glaubte selbst, dass er einen Arzt brauchte ... nur das "Lichterl", dass man ihn vermutlich wochenlang schlicht mit Modedrogen in seinem Kaffee vergiftet hatte, das ging ihm halt erst viele Jahre später auf) ... und kaum war er in diesem Etablissement "Psychiatrie" - wohl gemerkt, er schlief todmüde und apathisch (aber völlig ruhig und ansprechbar) fast auf dem Stuhl ein, was aber wegen der Neurophysiologie nicht möglich war, mal völlig dahingestellt, ob es noch die Diskothekenmodedrogen waren oder endogene "Drogen-artige" ungleichgewichtige Ausschüttungen der eigenen Physiologie nach 2-3 Wochen ohne Schlaf ... tja, kaum hing er dort wie ein Schluck Wasser in der Kurve und hätte sich in jedes Bett gelegt, das irgendwo auf dem Gang stand, oder auch gleich auf den Boden ... und schon wurde ihm schwuppdiwupp innerhalb von Minuten diese winzige Elefanten-Einschläferpille zum gereichten Tee geschmuggelt ... es gab kurz vorher noch irgendeinen seltsamen "Schichtwechsel" der Weißkittel-Teams dort während er da saß .... wirkte bisserl wie der Einmarsch vom Kaiser Caligula mit seinen Speichelleckern (also schwachsinniger Planet-der-Affen-Forschungs-Professor plus seine Speichellecker) und die wohl "unerfahrene wohl externe Aufnahme-Ärztin" wurde wohl flugs hinauskomplementiert (jedenfalls war sie plötzlich verschwunden und war nie wieder dort gesehen, hoffentlich lebt sie noch, denn die könnte bezeugen, dass dem Patienten nichts weiter als ne große Mütze Schlaf fehlte) .... völlig grundlos, völlig ohne Diagnose wurde diese Elefanten-Einschläferpille wortlos zum Tee gereicht, nachdem jene Aufnahmeärztin, die wenigstens den Versuch einer Anamnese versuchen wollte, verschwunden war, und das terroristische Caligula-Team übernommen hatte (Einschläfern meine ich im Sinne von Einschläfern, nicht im Sinne von Schlaftablette .... wie gesagt, nach 30 Minuten blind, fast völlig gelähmt am ganzen Körper und dann 2-3 Tage sowas ähnliches wie fast Wachkoma .. aber ohne Maschinen, also selbstständige Atmung (vermutlich auch ein Wunder, dass die Atmung weiterlief)... bis die Komplikationen nach ca. 1 Woche kamen, da war dann auch kurz mit dem Atmen ganz Feierabend) ... das war ein heimtückischer Mordanschlag, der an Heimtücke und organisierter Raffinesse wohl kaum zu übertreffen ist, das wäre sozusagen der "Nobelpreis" für dreckigen Meuchelmord, nix weiter, von wem er auch immer vermutlich von sehr langer Hand vorbereitet und organisiert worden war ....
So, jetzt ist aber genug mit dem Gegenteil von Fitness ...
PS: Der Wallraff soll sich mal nicht nass machen mit seinen lächerlichen Peanuts-Aktionen ... 😁😛 ... aber seine "Methoden" haben schon was, funktionieren aber nur, wenn man sowohl im Universitätsprofessor-Kostüm genausowenig als Dozent als völliger Depp auffällt wie man ein anders mal auch als Putzfrau den Wischmob bedienen können sollte .... oder mal ein Flugzeug fliegen ... sonst fliegt man viel zu leicht auf ... und dann erleidet man - wie wohl die oben beschrieben arme Sau - möglicherweise wohl exakt so eine heimliche Stasi-schwuppdiwupp-im-Vorbeigehen "Stand-rechtliche"-Exekution wie im Mittelalter mittels von der Lernschwester (auch die tauchte nie wieder auf) zum Tee gereichter als Baldrian getarnter Kapsel, womit sich wohl schlicht ein dreist hochstapelnder Professorendünkel vor dem Auffliegen schützen wollte ... die arme Sau lebt aber noch ... woher wüßte ich es sonst .... die Geschichte ist nicht aus dem Mittelalter, sondern aus den 1990iger Jahren ... und u.a. das Bundeskanzleramt kennt sie en detail und unterdrückt sie auch .... 😉
Guten Morgen, Harlekin, ich teile weitestgehend Deine Fragen, die Du im Zusammenhang mit der Rolle der Psychiatrie aufwirfst. Die Liste der Fehler und Fehldiagnosen ist zweifelsohne lang. Man muss sich ja nur mal anschauen, wie lange in den USA Lobotomie (Gehirnverstümmelung) als probates Mittel eingesetzt wurde. Heute hält die Antipsychiatrie-Bewegung die Zweifel an Zyprexa oder Citalopram wach.
Dennoch kenne ich noch weitere Fälle, einer von ihnen war zum Zeitpunkt seiner Erkrankung sogar Medizin-Student, in denen psychiatrische Intervention für die Rückkehr in das normale Leben zumnidest stark ursächlich erschien. Du schreibst sinngemäß über Deine "eigene Akte". Hattest Du mal eine Zwangseinweisung? Entschuldige bitte meine direkte Frage, aber nachdem Du es bereits selber in aller "Forumsöffentlichkeit" angesprochen hast...
Da ich mich in der hier zum Abdriften führenden Materie ein ganz klein wenig auskenne - Schluss mit dem Unsinn! Eure Meinungen zur Psychiatrie seien Euch belassen, aber sie gehören hier nicht hin und sind gelinde gesagt sehr speziell!
Übrigens - Hackethal war nicht Chirurg, sondern Urologe. Sein Lieblingsspiel war das Verteufeln der Tumortherapie - alles Gift, alles gelogen. Muss allles nicht sein, alles nur Einbildung und wenn wirklich der seltene Fall eines Krebses auftrete, dann ginge das natürlich viel besser zu therapieren. Diese ganzen verdorbenen Schulmediziner wollten in Verbindung mit der Pharmalobby nur Unmengen Knete scheffeln, selbst auf Kostender armen Patienten, die sie dabei vergifteten.
Pikanterweise ist er dann selber am Prostata-Karzinom gestorben jämmerlich eingegangen.
Also - Schluss jetzt mit den Psychiatrie-Geschichten -anfeindungen!
twindance/MT-Moderation
Zitat:
Original geschrieben von Kawa_Harlekin
... also das Gerücht/Hörensagen (ich weiß also nicht ob das stimmt, könnte mir es aber jederzeit aufgrund meines physiologischen Fachwissens als der Wahrheit entsprechend vorstellen) bzgl. etwaiger Nervengifte im WW1 oder 2 auf welches ich oben anspielte, ging in die Richtung, dass diese Nervengifte (und heute noch verwendete Psychopharmaka) nicht etwa dem Gegner in den Schützengräben ins Gesicht gepustet wurden, sondern den eigenen Soldaten verabreicht würden, sodass sie durchdrehen, den Verstand verlieren und zu völlig durchgeknallten Killermaschinen würden, ohne auf Selbstschutz zu achten, denn ob die Soldaten selber draufgehen, war ja dem Kaiser Wilhelm und seinen Nachfolgern völlig wurscht-egal ... ..
Halleluja. Ich oute mich mal als Spielverderber und hoffe ich bin nicht der einzige der den Thread heir gemeldet hat.
Harlekin und Co, rate ich die Postings zusammenzuklauben und in einem Buch der erlesenen Anhängerschaft zu präsentieren.
Twindance, bitte moderieren und nicht noch mehr die Suppe besalzen. 🙂
thx
@twindance: Auch von mir ein herzliches danke schön für den harten Abbruch des OT-Abdriftens des Threads in eine unendliche Geschichte ...
(multistrada, ich redete ziemlich klar von einer juristischen, statistischen Akte, die ich erstellte ... )
Abschließend, mit Verlaub, twindance, bgzl. Hackethal irrst Du teilweise, wenn Wikipedia korrekt ist, evtl. kennst Du ja nur sein späteres Leben und Wirken und daher möchte ich ihn hier noch verteidigen, da er das ja selbst nicht mehr kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Hackethal , er war Chefarzt und Ordinarius der Erlanger Chirurgischen Uniklinik bis in die 70iger Jahre, wo er meines Wissens irgendwann in den 70igern (also sehr lange vor dem Mauerfall) vom mächtigen Erlanger Chefärzte-Club gefeuert wurde, nachdem er sein erstes Buch "Auf Messer's Schneide" veröffentlichte (Anfang-Mitte der 70iger erschienen), und nur das kenne ich und nur auf das bezog ich mich, und darin prangerte er drei-fünf typisch-klassische nahezu fatale (aber vertuschte) Kunstfehler jener Zeit an bzgl. z.B. massenweise damals (damals !) bei Kindern und Jugendlichen sehr riskant operierter Blinddärme, die außer bisserl verirrten Rohrkrepierer-Fürzen gar keine "Blinddärme" waren, und sehr riskant war's damals, weil noch die Bauchdecke massiv aufgeschnitten wurde (nix mit mikro- oder minimal-invasiv etc.) und u.U. die infektiöse Scheixxe aus dem Darm in die Eingeweide/Bauchhöhle floß beim Entfernen des Blinddarms nachdem die Gedärmewurscht wieder wie Kraut und Rüben in die Bauchhöhle gestopft worden war etc. etc. und die OP-Räume und Geräte nicht ordentlich desinfiziert wurden, er prangerte also damals zunächst (imho völlig korrekterweise) fehlindizierte Monster-OPs (Fall 1) bei obendrein teilweise sträflich versifften Arbeitsbedingungen (z.B. OP-Saal nach der vorausgegangenen OP nicht geputzt worden .. Fall 2, ein Blinddarm-Kind o.ä. der Folge-OP kriegte offenbar/angeblich ... ist sicher aus den Akten verschwunden (Fälle xyz) ... die resistenten Siff-Bakterien der vorangegangen OP an einem Greis mit nicht mehr heilenden offenen Wunden in die Bauchhöhle etc. etc.)) an, nebst der vertuschenden kriminellen Klüngelei der jeweiligen beteiligten Ärzte.
Später hörte ich das auch mit jenen alternativen "sanften" Krebstherapien, naja, das stammte wohl dann aus der Zeit seiner (ich glaube tatsächlich vor allem urologischen) Privatklinik, die er nach seinem Rausschmiss aus der Erlanger Uni dann irgendwo in Starnberg/Allgäu oder so gründete und wo er tatsächlich irgendwelche "sanfte" Therapien statt "resection" (klar, danach funzt ja nix mehr ...) gegen Prostatakarzinome propagierte und woran ihn der Teufel tatsächlich dann zynischerweise irgendwann versterben ließ.
So, jetzt halte ich mich aber strikt an Deinen OT-Abbruch, denn den Thread über Fitness/Physiologie beim Extremsport, was Motorradrennsport ganz sicher ist, halte ich grundsätzlich für sehr interessant - nur über den durch Nervengifte fast fatal abgeschalteten Ruhetonus lernt man erst wie wichtig der für alle Reflexe ist, und wenn die meisten Ärzte (mit Verlaub, ich hab's auch nebenbei studiert ..) nicht vor lauter Standesdünkel- und Lehrmeinungsarschkriecherei (sorry für die deutlich-drastische Ausdrucksweise, auch oben, aber das ist die wahre Sprache der Medizin, auch unter Professoren, dieser lateinisch-griechische Hirnbeiß ist nur wieder Opium für's Volk seit dem Mittelalter) gar solche Denkschwierigkeiten hätten, wäre auch Parkinson schon längst aufgeklärt ... denn es gibt den Ruhetonus und die elektrische "Feedback-Regelung" in den Nervenbahnen/Synapsen, die aus der Aktin-Myosin-Molekülzappelei eine sanft kontrollierbare stetige Kraft-Bewegung macht ... und bei der Parkinson-Zappelei funktioniert ganz offensichtlich der Einschwingvorgang dieser Regelung nicht mehr ... für einen Regelungstechniker (gibt's ne komplexe Mathematik dazu) ist das trivial, by the way ... nur weiß der nicht, wo er an die Muskeln seine Oscilloskope anschließen soll, um den Fehler mal eben zu finden, wäre aber für so jemanden sehr schnell erledigt wenn die Medizinischen Forscher nicht Jahrhunderte hinterherhinken würden und ihm das sagen könnten ... aber vielleicht steht's ja schon in den alten Humboldt-Schinken von 17hundertselbigsmal, von denen es ganze Schrankwände über dessen uralte Froschschenkel-Experimente gibt.
Das sind keine Anfeindungen, das sind Tatsachen, die gute Mediziner auch weltweit sofort zugeben würden.
Gruß
PS: Öhm, der Strolchi_fx oben hat eigentlich recht, gibt's bei MT ne Funktion, wie ich mir alle meine Posts "searchable" auf ne CD zusammenbrennen kann? Dann mache ich das nämlich nach bisserl Editieren sobald ich Zeit dafür habe ... gerne auch mit MT-Logo und Reifenburnout drüber ..😁😕😛🙂 .. es könnte aber ein Drehbuch für einen Tatsachenhorrorfilm draus werden ...