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Zukunft von Volvo

Volvo
Themenstarteram 3. August 2008 um 8:49

um die zukunft von volvo scheint es nicht gut bestellt zu sein.

abgesehen davon, dass ford es verabsäumt hat, produktionsmöglichkeiten für volvo in den usa vorzusehen, - immerhin sind die usa der exportmarkt nr 1 für volvo und der dollarkurs ist tödlich - gibt es keine relevanten news betreffend neuer modelle.

was ist mit dem nachfolger des xc90, was passiert mit s40 und s60?

einzig einige hässliche computerbilder eines möglichen v100 der aussieht wie der klon eines chrysler 300 sind im umlauf.

der rest ist abgedroschenes ford design (eventuell neuer s60,) das sich eindeutig auch im neuen xc60 wiederfindet.

bei bmw, audi, mb wissen wir schon jahre vorher, was für die zukunft geplant ist, bei volvo herrscht komplette planlosigkeit...

___________________________________________________________

kleine sammlung anderer threads relatiert zum thema, fuer die historiker. :)

- zulieferer plastal in insolvenz

- chinesen und volvo, verkaufsspekulationen

- zulassungszahlen januar 2009, zahlen 2008

- saab insolvenz und passender rettungsversuch (à la volvo)

- die krise erreicht die hændler (2)

- volvo und die verschrottungspræmie

- fahrzeugkauf in krisenzeiten (2)

- erste spekulationen zur insolvenz der schwedischen autoindustrie

- die ford-probleme im superlangthread

ard-dossier "der absturz der autobauer".

Beste Antwort im Thema

Top Gear hat die Volvopläne der Zukunft klar, vom S90/V90 zu den chinesischen Langversionen ist alles dabei...

Lieb Gruß

Oli

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Zitat:

Original geschrieben von Westgote

Zitat:

Original geschrieben von TDI-User

 

.....  K.O. Kriterium, wäre eine komplette Verlegung der Produktion nach China.

...

In einem gebe ich Dir aber auch noch einmal Recht, zumindest gehe ich davon aus, dass Du hierzu die gleiche Meinung hast, man kann nicht erwarten, dass unser Wohlstand erhalten bleibt, wenn man gleichzeitig nicht bereit ist, dafür auf welche Weise auch immer zu sorgen, d. h. darauf zu achten, dass ein Großteil seines Geldes im eigenen Land bleibt, um hier Arbeitsplätze zu sichern, aber diese Anschauung spricht dann natürlich nicht nur gegen Arbeitsplätze von Volvo in China, sondern auch gegen Arbeitsplätze von Volvo in Schweden, also wenn wir konsequent wären, müßten wir ein Auto aus deutscher Produktion kaufen.

 

Westgote

Für den "Export Weltmeister" (oder momentan 2ter oder 3ter) ist das, glaube ich, nicht das allein seligmachende Konzept.

Was machen wir denn, wenn unsere Kunden im Ausland genauso denken ? Dann wars das mit dem Export. Und da hängen wesentlich mehr Arbeitsplätze dran als an der Binnennachfrage.

Gruß

Edgar

Zitat:

Original geschrieben von eeg01

Für den "Export Weltmeister" (oder momentan 2ter oder 3ter) ist das, glaube ich, nicht das allein seligmachende Konzept.

Was machen wir denn, wenn unsere Kunden im Ausland genauso denken ? Dann wars das mit dem Export. Und da hängen wesentlich mehr Arbeitsplätze dran als an der Binnennachfrage.

Gruß

Edgar

Ich habe von der Bundeskanzlerin noch keinen Aufruf gehört "Kauft Produkte aus China, unser Export ist davon abghängig!":rolleyes:

Jetzt mal nicht nur auf Volvo begrenzt, darf man als Verbraucher ruhig darüber nachdenken, ob man sein Schärflein dazu beitragen möchte um z.B. das "Chinesische Monster" fett zu füttern, oder eben nicht.

Darüberhinaus werden deutsche Produkte im Ausland nicht wegen Verbundenheitsgefühlen den Deutschen gegenüber gekauft, sondern deswegen, weil sie z.B besser sind als die ihrer Mitbewerber.

 

am 19. April 2010 um 8:52

Zitat:

Original geschrieben von eeg01

Zitat:

Original geschrieben von Westgote

 

In einem gebe ich Dir aber auch noch einmal Recht, zumindest gehe ich davon aus, dass Du hierzu die gleiche Meinung hast, man kann nicht erwarten, dass unser Wohlstand erhalten bleibt, wenn man gleichzeitig nicht bereit ist, dafür auf welche Weise auch immer zu sorgen, d. h. darauf zu achten, dass ein Großteil seines Geldes im eigenen Land bleibt, um hier Arbeitsplätze zu sichern, aber diese Anschauung spricht dann natürlich nicht nur gegen Arbeitsplätze von Volvo in China, sondern auch gegen Arbeitsplätze von Volvo in Schweden, also wenn wir konsequent wären, müßten wir ein Auto aus deutscher Produktion kaufen.

Westgote

Für den "Export Weltmeister" (oder momentan 2ter oder 3ter) ist das, glaube ich, nicht das allein seligmachende Konzept.

Was machen wir denn, wenn unsere Kunden im Ausland genauso denken ? Dann wars das mit dem Export. Und da hängen wesentlich mehr Arbeitsplätze dran als an der Binnennachfrage.

Gruß

Edgar

Ähnlich habe ich mich bei einem meiner vorhergehenden Beiträge auch geäußert, auch halte ich blinden Protektionismus für eine gefährliche Angelegenheit, weil es dazu führt sich, dass der Schutz des Staates einem dazu verleitet, sich auszuruhen, anstatt den Wettbewerb anzunehmen.

Aber auf der anderen Seite sollten wir trotz unserer Exporterfolge nicht vergessen, dass in einem extremen Maße in Deutschland Industriearbeitsplätze verloren gingen und weiter verloren gehen und die verlorengegangen Arbeitsplätze sind nicht nur mangels Nachfrage spurlos verschwunden, sondern sind woanders - natürlich nicht in Deutschland - neu entstanden.

Darüber hinaus glaube ich, dass Deutschland es sich nicht leisten kann, nur auf die Dienstleistungsbranche zu setzen. Mit Sicherheit gibt es viele Gründe ausländische Produkte zu kaufen, vor allen Dingen wenn sie besser wie deutsche sind, aber wenn wir ehrlich sind, können wir auf unsere heimische Automobilindustrie doch stolz sein, da es nur wenige Hersteller auf der Welt gibt, die mit Audi, BMW, Mercedes und VW mithalten können.

Und im Zweifel finde ich es daher auch in unserem eigenen Interesse angebracht, auf diese Produkte zu setzen. Nur sieht es mittlerweile so aus, dass der Normalverbraucher mittlerweile überhaupt nicht mehr in jedem Fall weiß, wo die deutschen Autos und zu welchem Anteil hergestellt werden.

Fazit: Generell halte ich es nicht verkehrt bei seinen Kaufentscheidungen auch diese Gedanken miteinfließen zu lassen; zum Glück beschäftigt noch nicht jeder einen Handwerksbetrieb aus Polen, fährt zum Zahnarzt nach Ungarn oder läßt seine Kronen in China fertigen, obwohl dies möglich wäre und noch dazu für einen geringeren Preis. Solange ein gewisses Gleichgewicht vorhanden ist, spielen Ausnahmen keine Rolle, nur dürfen wir nicht vergessen, dass aus vielerlei Gründen unsere Betriebe Wettbewerbsnachteilen ausgesetzt sind, schon allein die chinesischen Patentrechtsverletzungen haben im Bereich der Eisenwarenindustrie in Deutschland schon viele Firmen zugrunde gehen lassen und damit Arbeitsplätze vernichtet.

Westgote

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Westgote

Ähnlich habe ich mich bei einem meiner vorhergehenden Beiträge auch geäußert, auch halte ich blinden Protektionismus für eine gefährliche Angelegenheit, weil es dazu führt sich, dass der Schutz des Staates einem dazu verleitet, sich auszuruhen, anstatt den Wettbewerb anzunehmen.

 

Westgote

Sorry, aber gegen die Pfenniglöhner aus Asien kann man kaum ankommen. Dieser Wettbewerb ist unfair. Ok, niemand hat behauptet es würde fair zugehen. Aber Wettbewerb und unfair passen nicht zusammen. Also ist es kein Wettberb, nicht wirklich.

Ich finde die chinesischen Produkte übrigens oft gnadenlos überteuert. Gewiß sie sind immer günstiger als die der Mitbewerber, aber gemessen an den Produktionskosten und der gebotenen Qualität ist das oftmals Schrunz für teuer Geld.

 

 

 

am 19. April 2010 um 18:54

Man hat ja gesehen welchen Einfluß Ford auf die Marke Volvo genommen hat in Bezug auf Aussehen und Technik.

Der V50 1,6D den ich jetzt fahre ist der 3. und ich muß sagen das die Marke in Sachen Qualität und Verarbeitung stark nachgelassen hat, besonders im Innenraum sieht alles nach Billigkunststoff von Ford aus. Bei hohen Innentemperaturen fangen die Plastikteile und die Sitze an zu knarzen und knacken.

Auch die Ausstattung wie z.B. Bordcomputer, Tempomat usw. sind ziemlich Teuer geworden.

Mit dem Motor und dem Aussehen bin ich sehr zufrieden. Der V50 und die anderen Modelle sehen sehr elegant und chick aus.

Ich meine der V50 ist ein Ford Focus zum Volvo Preis, man kann nur hoffen das es dann kein China-Auto zum Volvo Preis wird.

Noch so ein Qualitäts und Imageverlust würde nur schaden.

Volvo wird so langsam zum Wanderpokal der Konzerne.

am 19. April 2010 um 19:08

Zitat:

Original geschrieben von IngoV50

Man hat ja gesehen welchen Einfluß Ford auf die Marke Volvo genommen hat in Bezug auf Aussehen und Technik.

Der V50 1,6D den ich jetzt fahre ist der 3. und ich muß sagen das die Marke in Sachen Qualität und Verarbeitung stark nachgelassen hat, besonders im Innenraum sieht alles nach Billigkunststoff von Ford aus. Bei hohen Innentemperaturen fangen die Plastikteile und die Sitze an zu knarzen und knacken.

Auch die Ausstattung wie z.B. Bordcomputer, Tempomat usw. sind ziemlich Teuer geworden.

Mit dem Motor und dem Aussehen bin ich sehr zufrieden. Der V50 und die anderen Modelle sehen sehr elegant und chick aus.

Ich meine der V50 ist ein Ford Focus zum Volvo Preis, man kann nur hoffen das es dann kein China-Auto zum Volvo Preis wird.

Noch so ein Qualitäts und Imageverlust würde nur schaden.

Volvo wird so langsam zum Wanderpokal der Konzerne.

Aha!?

Welcher Einfluss kam von Ford? Meinst du die Schultern? Oder die Optik? Da ist nix von Ford was die Optik angeht. Und die Technik... Ford muss nichts Schlechtes sein... VW hat mehr Motorschäden. Mercedes mehr Pannen wo sie liegen bleiben... W212 - ich sage nur Piezo Einspritzdüsen!

Du hast wohl lange nicht mehr in ein Ford gesessen. KEIN Vergleich zu den Materialien im Volvo. Egal welchen! Wir haben hier nen 2008er Ford Transit stehen. Alles sieht nach Plastik aus. Mattes raues Plastik. Im Focus mit der "Vollausstattung" ist das Plastik noch billiger und schlechter. Es ist da grauenvoll. Im V50, S40, C30 und C70 sind dagegen die Euros die Ford nicht ausgab vorhanden! Wobei, billigste Materialien verwendete Volvo LAAAAAAAAAAAAAAAAANGE vor der Ford Zeit... Da erinnere ich mich an meinen alten Volvo 960. Ein OBERKLASSEN-Volvo mit einem Armaturenbrett aus Hartplastik. Drauf klopfen -> es war HOHL. Man hörte fast ein Echo! Fahrwerke, die unter aller Sau waren (Starrachse? Delta Link Achse? Usw.) und Motoren die so gut wie nichts gut konnten. Waren weder sparsam, noch Leistungsstark für die entsprechenden Segmente die man bediente... Noch schlimmer: die Technik war einfach grotten schlecht!

Wenn du jetzt sagen willst, dass die Schultern z.B. von Ford stammen...

-> Volvo PV 444

-> Volvo PV 544

-> Volvo P121/122/123

-> P1800 E/ES

-> Volvo 100 (140/160)

-> Volvo 200 (240/260)

Dieses Design gilt schon seit Dekaden und wurde nur mit dem S80 I von Peter Horbury wieder aufgegriffen - VOR der Ford Ära. Und V70 II, S60 I, XC90, S40 II, V50, C70 II, C30, usw. bauen alle darauf auf und sind logische Schritte in der Designentwicklung... Einzig beim XC60 könnte man etwas Ford hineininterpretieren, aber wer das kann, hat eine Fanatsie, davon träumen viele Autoren von Fantasy Bücher ;)

am 19. April 2010 um 19:30

Zitat:

Original geschrieben von der_deppen_daemel

Du hast wohl lange nicht mehr in ein Ford gesessen. KEIN Vergleich zu den Materialien im Volvo. Egal welchen!

Volle Zustimmung! Da mein Kleinelch (C30) vor kurzem mal beim Freundlichen bleiben musste und ich unbedingt ein Auto brauchte, habe ich kurzerhand einen Werkstatt-Focus (der laut Angaben in dieser Ausstattung für ca. 20T€ verkauft wurde) bekommen. Überall billig-aussehendes und sich-billig-anfühlendes Plastik. Ich bin mir sicher, der Freundliche gab mir diesen Ford, um mir zu zeigen, wie froh ich sein kann, mir statt einem Ford einen Volvo (für nur "Liste" 6 T€ mehr) gekauft zu haben...

am 19. April 2010 um 20:10

Hallo Daemel,

geb Dir absolut Recht. Es ist immer das Selbe kaum kommen 2 verschiedene Autos aus dem selben Konzern ist alles gleich. Es ist in der heutigen Welt nun mal so das sich verschiedene Entwicklungen nur dann lohnen wenn sie mehrere benützen können. Sieht man doch auch bei Mercedes und BMW und die sind ja wohl größer als Volvo.

Das wird das größte Problem von Volvo werden. Wo kommen die Plattformen her? Wenn Volvo alles selbst entwickeln muß wird das ein finanzielles Desaster. Kann mir auch nicht vorstellen wie hier Geely helfen kann. Soviele Stückzahlen bringen die Beiden doch auch nicht zusammen

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von der_deppen_daemel

 

Wenn du jetzt sagen willst, dass die Schultern z.B. von Ford stammen...

-> Volvo PV 444

-> Volvo PV 544

-> Volvo P121/122/123

-> P1800 E/ES

-> Volvo 100 (140/160)

-> Volvo 200 (240/260)

Dieses Design gilt schon seit Dekaden und wurde nur mit dem S80 I von Peter Horbury wieder aufgegriffen - VOR der Ford Ära. Und V70 II, S60 I, XC90, S40 II, V50, C70 II, C30, usw. bauen alle darauf auf und sind logische Schritte in der Designentwicklung... Einzig beim XC60 könnte man etwas Ford hineininterpretieren, aber wer das kann, hat eine Fanatsie, davon träumen viele Autoren von Fantasy Bücher ;)

P121 und S80 I sind optisch nicht weit voneinander entfernt -->

Bild009

Zitat:

Original geschrieben von volvocrasher

P121 und S80 I sind optisch nicht weit voneinander entfernt -->

... ich bitte dich. Beides sind Limousinen. Das wars aber auch schon.

Schönen Gruß

Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von gseum

Zitat:

Original geschrieben von volvocrasher

P121 und S80 I sind optisch nicht weit voneinander entfernt -->

... ich bitte dich. Beides sind Limousinen. Das wars aber auch schon.

 

Schönen Gruß

Jürgen

Naja, auf dem Bild sind sie echt nicht weit voneinander entfernt... etwa nen Meter! :D:D:D

 

 

Gruß

 

Markus

 

Zitat:

Original geschrieben von Eifel-Elch

Zitat:

Original geschrieben von gseum

 

... ich bitte dich. Beides sind Limousinen. Das wars aber auch schon.

Schönen Gruß

Jürgen

Naja, auf dem Bild sind sie echt nicht weit voneinander entfernt... etwa nen Meter! :D:D:D

 

Gruß

Markus

Na, wenigstens einer, der meinen Humor versteht ;) Gseum, beide haben zudem 4 Räder und hinten und vorne steht Volvo dran :D

Aber im Ernst: Mit gutem Willen kann man die Entwicklung in der Formensprache vom P121 zum S80 und S60 schon feststellen, wenn man die Zwischenstufen 144 und 244 bedenkt. Die Schulterlinie und die "seitliche Ausbuchtung" sind sehr konservativ volvotypisch.

am 20. April 2010 um 16:18

Einzig bei 300/400/700/800/900 hat Volvo die Schulter "zurückgefahren" und nur noch angedeutet... Beim S40 I/V40 begann es wieder sich hervor zu heben, aber erst mit S80 I kam die Schulter vollends wieder... :)

am 20. April 2010 um 18:49

Hallo,

schaut mal in den neuen Focus auf Seite 183. Da geht es um Werkzeugmaschinenbau. Dalian kaufte die dt. Fa. Zimmermann:

Dalian stieg ein um die Technologie zu nutzen. Die Gesellschafter aus Fernost betreiben in SüdD. aber keinen Kahlschlag. Weshalb auch? Viel schlauer ist es die Tochterfirma auszubauen und sie als eine Art trojanisches Pferd zu nutzen, über das sich "Made in China-Ware verkaufen läßt.......

Jüngster Coup war der Kauf von Volvo durch Geely.

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von wusler

Viel schlauer ist es die Tochterfirma auszubauen und sie als eine Art trojanisches Pferd zu nutzen, über das sich "Made in China-Ware verkaufen läßt.......Jüngster Coup war der Kauf von Volvo durch Geely.

 

Gruß

 

Wusler

Jo, darum gehts die letzten 80 Seiten.:D

Also Du meinst, daß z.B das Volvowerk in Schweden erhalten bleibt, ebenso wie die Entwicklungszentrale. Aber nur so als Fassade, weil die chinesischen Volvos dann heimlich und bei Nacht mit U-Booten nach Schweden verschifft werden, um dort angekommen, sowie schnell ins Werk geschmuggelt, am nächsten Morgen "vom Band zu rollen"?

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