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Zündapp DB 201, Motor geht nach ca. 20 km aus

Zündapp DB 201

Einen schönen guten Tag erst einmal, kurz etwas über mich.
Ich habe mich letztes Jahr auf einer Klassikmesse in eine Zündapp DB 201
so schnell verliebt, dass ich sie mir einfach ohne großes Kopfzerbrechen gekauft habe.
Also auf gut Deutsch der Klassiker, keine Ahnung und etwas Kleingeld im Portmonee gehabt J
Nun ja Kleingeld ist auch untertrieben, es waren 2300 €, (wahrscheinlich ein zu hoher Preis)
aber so ist das mit der Liebe………
Das Motorrad sieht so weit gut aus, ist neu lackiert und laut Vorbesitzer soweit vorsichtig restauriert worden, (sieht wirklich gut aus).
So nun kommt mein eigentliches Problem, ich habe jetzt eigentlich zum ersten Mal eine längere Ausfahrt unternommen und
habe das Problem, das mein Schätzchen einfach nach ca. 20 km ausgeht und sich nicht wieder zum anspringen überreden lässt.
Bis zu diesem Zeitpunkt funktioniert alles ohne Probleme…………, nach einer halben Stunde warten, funktioniert wieder alles ohne Probleme.
Habe mich schon in verschiedenen Foren umgeschaut, der Klassiker ist ja Kondensator und Zündspule oder….. was meint ihr…
Was habe ich bis jetzt gemacht
Eine neue Batterie verbaut 6 V 12Ah Gelbatterie, Leerlaufspannung ca. 6,2 V
Den alten mechanischen Regler habe ich ausgetauscht, weil auch bei einer mittleren Drehzahl die Spannung nicht über 6,5 Volt ging.
Einen elektronischen Spannungsregler eingebaut, bei mittlerer Drehzahl habe ich eine Spannung zwischen 7,5 und höher, 8 V an den Batteriepolen anliegen
und die Batterie wird schön während der Fahrt geladen.
Einen Spritfilter vor dem Vergaser gesetzt um eventuelle Rückstände aus dem Tank zu eliminieren.
Vergaser macht auch soweit ich das feststellen kann, keine Probleme, also Benzin bekommt sie.
Was habe ich gefunden
Das Zündkerzenbild ist sehr verrußt (also ist sie wahrscheinlich zu fett ??)
Wenn das Motorrad kalt ist und ich eine (auch schon benutzte Zündkerze) den Zündfunke überprüfe fliegt er mit einem Abstand von ca. 5-7 mm zum Motorblock.
Anscheinend habe ich einen nicht originalen Vergaser (es soll ja ein Bing 2/22/13 sein, tatsächlich finde ich einen 18/17/4 verbaut ??? DB205, und da fehlt auch noch
die so genannte Startfilterklappe………… ist dort vielleicht ein anderer Motor verbaut, oder ist es möglich dass dieser besagter Vergaser auch an dem originalen Motor funktioniert
bzw. von seinen Abmessungen angeschlossen werden kann.
Was ich noch überprüfen möchte
wenn das Motorrad warm ist und aus geht nehme ich eine (auch schon die schon erwähnte benutzte Zündkerze, auch Bosch) und überprüfe dann den Zündfunken
fliegt er mit einem Abstand von ca. ?? Zum Motorblock. (Ist doch damit die Geschichte Zündspule und Kondensator überprüft oder….
Vergaser eventuell der Schwimmer, säuft eventuell ab ???
Nun meine Fragen
Wahrscheinlich habe ich den Motor von einer DB 205, sonst würde doch der Bing 2/22/13 doch gar nicht passen oder.
Woher kommen meine Probleme, wie gesagt die ersten 25 km fahr ich ohne mucken
was kann ich noch tun…..
Das Fehlen von der Startefilterklappe, sollte ja eigentlich nur im kalten Zustand Probleme bewirken, weil sie er dann geschlossen ist.
Kann es sein dass das Gemisch viel zu fett eingestellt ist und daher die Probleme kommen, (verrußte Kerze), aber warum erst nach 25 km
und danach wenn sie kälter geworden ist wieder alles o.k.
für jede Hilfe bin ich sehr sehr dankbar
Vielen Dank für eure Hilfe und einen lieben Gruß vom Ammersee
Jürgen

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23 Antworten

Zitat:

@TomI98 schrieb am 3. März 2022 um 12:09:10 Uhr:


PS: Ich hab auch noch keine Batterie verbaut, wobei dies nach meinem Wissensstand nur für die Erzeugung eines Zündfunkens keine Auswirkungen haben sollen, aber auch hier lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.

Wie schon genannt, benötigt ein Magnetzünder keine Batterie.

Ebenso wird keine Batterie benötigt, wenn sich auf der Grundplatte eine extra Spule nur für die Zündung befindet. Es können bis zu drei einzelne Spulen auf der Grundplatte sein. Eine für die Zündspule, eine für den Scheinwerfer und eine für die restlichen Verbraucher und die Batterie.

Die DB201 hat aber eine Batterie-Lichtzündanlage und benötigt somit eine Batterie.

Falls dein Nachbar in Zukunft regelmäßig fahren will, wäre eine Powerdynamoanlage eine Überlegung wert. Diese kostet aber (habe mal schnell nachgesehen) etwas über 500 Euro. Vorteil wären auch 12Volt, also helleres Licht. Evtl. kann man diese dann auch ohne Batterie fahren.

Ich bedanke mich für die ausführliche Antwort. Sie war sehr hilfreich!
Ich habe ein Batterie verbaut, den Kondensator und die Kohlen gewechselt und siehe da, die Gute läuft 1A !!!
Habe sie jetzt wo sie läuft schick gemacht und bin heute die erste Runde gefahren. Ein Traum

Screenshot-20220502-220143-gallery

Zitat:

@Uli G. schrieb am 18. April 2013 um 23:17:14 Uhr:


Hi Jürgen,
der bei Deiner Maschine auftretende Fehler kann eine Menge verschiedener Ursachen haben.
Zuerstmal zu Deinem "Vergaserproblem":
Der Trzebiatowsky listet für die DB201 anfangs einen Bing 2/20/1 auf (Hauptdüse 80, Nadeldüse 2,68, Nadelstellung 1, Einsatz #4, Leerlaufdüse 45, Leerlaufluftschraube 2 Umdrehungen offen). Ab 07.50 wird der von dir erwähnte 2/22/13 eingesetzt, Hauptdüse jetzt 95, Leerlaufdüse 40 und Leerlaufluftschraube nur noch 1 1/2 Umdrehungen offen. Die restlichen Daten sind gleich.
Grundsätzlich kannst Du aber jeden Versager an jeden Motor anbauen, der funktioniert dann eben nur mehr o. minder gut. Zu kleine Öffnung führt zu Beschränkungen der Höchstleistung, könnte aber durchaus für guten Durchzug untenrum führen, (zu) großer Querschnitt kann obenrum leistungsfördernd sein, dafür schlechte Durchzugswerte bei niedrigen Drehzahlen bringen. Schlecht eingestellt, mit falschen/unpassenden Düsen bestückt, funktioniert wohl kein Vergaser ....
Daß die geschilderten Probleme am Versager liegen, wage ich zu bezweifeln. Tankbelüftung? Wenn sie zu ist, könnten derartige Probleme auftreten, allerdings sollten sich m.M. nach die Intervalle mit zunehmend leerem Tank verlängern.
Zündspule(n):
Stell mal den Elekktrodenabstand der Zündkerze auf 0.4mm ein. Die Miniaturzündspulen der 50er-Jahre Mopeten vertrugen keine zu hohen (Zünd-)Spannungen. Mit zunehmender Erwärmung wurden sie immer anfälliger ggn interne Überschläge und versagten dann ganz. Abkühlen lassen half, dann ging das Spiel von vorne los. Heutige Zündkerzen sind gemeinhin auf 0.7mm eingestellt, das überfordert die Minispulen der alten Noris LiBaZü :) Anlage deutlich.
Das gleiche Problem hatte ich an meiner Victoria "Bergmeister". Ersatz der internen Zündspulen durch große, externe, aus einem DKW "Munga", behob das Problem zwar auch, allerdings lief alles auch mit den kleinen Spulen gut, nachdem die Kerzen auf 0.4mm Elektrodenabstand eingestellt waren (Dank eines Handbuches ermittelt) und eine der beiden Spulen neu gewickelt worden war, da sie, wg. der zu hohen, anliegenden Zündspannung, intern "zerschossen" war und auch kalt schlecht funktionierte.
Grüße
Uli

Hallo Uli,

Leider habe ich jetzt wo ich ein paar Km. gefahren bin ebend die von dir beschrieben Probleme.

Im kalten Zustand lässt sie sich gut starten, läuft für etwa 30 sek. dreht kurz hoch und will dann wieder ausgehen. Nur mit Vollgas bleibt sie bis zum Ende noch am leben, bis sie schließlich aus geht.

Danach lässt sie sich zwar noch ankicken, hat jedoch keinerlei Laufkultur, es ist ein einziger Kampf sie am Leben zu erhalten.

Was ich bis lang gemacht habe:

- Tank sauber

- Vergaser Sauber

- Vergaser auf Werkseinstellung LRS auf 1 1/2 Umdrehungen (mehr lässt sich beim Bing 2 22 13 meines Wissens nach nicht einstellen abgesehen von Standgas und Nadelposition)

- Zündung auf 28° VOT

- Schleifkohlen neu

- Kondensator neu

- Zündkerze neu auf 0,4mm

Gerne würde ich die Zündspule noch erneuern und wüsste gern welche du in deinem Beistrag meinst

- "Ersatz der internen Zündspulen durch große, externe, aus einem DKW "Munga" " - und wie genau du diese angeschlossen hast.

Mich irritieren etwas die beiden Kabel aus der Originalen Zündspule in Verbindung mit den Masseverschraubpunkten der originalen Zündspule.

Des weiteren wäre ich für jeden weiteren Tipp dankbar.

Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit besten Grüßen

Tom

Zitat:

@TomI98 schrieb am 4. Juni 2022 um 13:54:55 Uhr:



Zitat:

@Uli G. schrieb am 18. April 2013 um 23:17:14 Uhr:


Hi Jürgen,
der bei Deiner Maschine auftretende Fehler kann eine Menge verschiedener Ursachen haben.
Zuerstmal zu Deinem "Vergaserproblem":
Der Trzebiatowsky listet für die DB201 anfangs einen Bing 2/20/1 auf (Hauptdüse 80, Nadeldüse 2,68, Nadelstellung 1, Einsatz #4, Leerlaufdüse 45, Leerlaufluftschraube 2 Umdrehungen offen). Ab 07.50 wird der von dir erwähnte 2/22/13 eingesetzt, Hauptdüse jetzt 95, Leerlaufdüse 40 und Leerlaufluftschraube nur noch 1 1/2 Umdrehungen offen. Die restlichen Daten sind gleich.
Grundsätzlich kannst Du aber jeden Versager an jeden Motor anbauen, der funktioniert dann eben nur mehr o. minder gut. Zu kleine Öffnung führt zu Beschränkungen der Höchstleistung, könnte aber durchaus für guten Durchzug untenrum führen, (zu) großer Querschnitt kann obenrum leistungsfördernd sein, dafür schlechte Durchzugswerte bei niedrigen Drehzahlen bringen. Schlecht eingestellt, mit falschen/unpassenden Düsen bestückt, funktioniert wohl kein Vergaser ....
Daß die geschilderten Probleme am Versager liegen, wage ich zu bezweifeln. Tankbelüftung? Wenn sie zu ist, könnten derartige Probleme auftreten, allerdings sollten sich m.M. nach die Intervalle mit zunehmend leerem Tank verlängern.
Zündspule(n):
Stell mal den Elekktrodenabstand der Zündkerze auf 0.4mm ein. Die Miniaturzündspulen der 50er-Jahre Mopeten vertrugen keine zu hohen (Zünd-)Spannungen. Mit zunehmender Erwärmung wurden sie immer anfälliger ggn interne Überschläge und versagten dann ganz. Abkühlen lassen half, dann ging das Spiel von vorne los. Heutige Zündkerzen sind gemeinhin auf 0.7mm eingestellt, das überfordert die Minispulen der alten Noris LiBaZü :) Anlage deutlich.
Das gleiche Problem hatte ich an meiner Victoria "Bergmeister". Ersatz der internen Zündspulen durch große, externe, aus einem DKW "Munga", behob das Problem zwar auch, allerdings lief alles auch mit den kleinen Spulen gut, nachdem die Kerzen auf 0.4mm Elektrodenabstand eingestellt waren (Dank eines Handbuches ermittelt) und eine der beiden Spulen neu gewickelt worden war, da sie, wg. der zu hohen, anliegenden Zündspannung, intern "zerschossen" war und auch kalt schlecht funktionierte.
Grüße
Uli

Hallo Uli,
Leider habe ich jetzt wo ich ein paar Km. gefahren bin ebend die von dir beschrieben Probleme.
Im kalten Zustand lässt sie sich gut starten, läuft für etwa 30 sek. dreht kurz hoch und will dann wieder ausgehen. Nur mit Vollgas bleibt sie bis zum Ende noch am leben, bis sie schließlich aus geht.
Danach lässt sie sich zwar noch ankicken, hat jedoch keinerlei Laufkultur, es ist ein einziger Kampf sie am Leben zu erhalten.
Was ich bis lang gemacht habe:
- Tank sauber
- Vergaser Sauber
- Vergaser auf Werkseinstellung LRS auf 1 1/2 Umdrehungen (mehr lässt sich beim Bing 2 22 13 meines Wissens nach nicht einstellen abgesehen von Standgas und Nadelposition)
- Zündung auf 28° VOT
- Schleifkohlen neu
- Kondensator neu
- Zündkerze neu auf 0,4mm
Gerne würde ich die Zündspule noch erneuern und wüsste gern welche du in deinem Beistrag meinst
- "Ersatz der internen Zündspulen durch große, externe, aus einem DKW "Munga" " - und wie genau du diese angeschlossen hast.
Mich irritieren etwas die beiden Kabel aus der Originalen Zündspule in Verbindung mit den Masseverschraubpunkten der originalen Zündspule.
Des weiteren wäre ich für jeden weiteren Tipp dankbar.
Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit besten Grüßen
Tom

Nach intensiver Fehlersuche kann ich meine eigene Frage beantworten.

Es lag nicht an der Zündspule, sondern am Vergaser.

Habe noch einmal genau Google Bilder und Co. studiert und musste feststellen, dass damals schon jemand etwas gefuscht hat...

Es wurde ein anderer Gasschieber mit Nadel verbaut, dadurch hing die Nadel deutlichst zu hoch, wodurch bereits im Leerlauf der Motor durch die Hauptdüse vollkommen geflutet wurde.

Das erklärt auch die dauerhaft nasse Zündkerze und den stark tropfenden Auspuff.

Zunächst hatte ich das mit der Nadel erkannt, hier wurde bereits eigenständig eine weitere Kerbe in die Nadel gefräst. Habe zunächst lediglich die Nadel getauscht, jetzt läuft sie im Leerlauf schonmal ganz akzeptabel.

Beim Gasgeben, säuft sie weiterhin stark ab.

Dann habe ich gerade festgestellt, dass auch der Schieber nicht korrekt ist. Ebenfalls neu bestellt.

Ich hoffe das die Probleme damit behoben sind.

Ich berichte weiterhin.

Ein Erneuter Bericht:
Nun mit einem vollständig originalen Vergaser, neuen Kondensator, neuen Kohlen, Zündung eingestellt auf 28° VOT und der Zündkerze auf einen Abstand von 0,4mm. Läuft sie nach dem ersten Ankicken wie Hulle.
Die Freude blieb jedoch nicht lang, erneut ging sie nach ca. 40 - 60 sek. perfektem Leerlauf einfach aus.
Ich habe mich erneut schlau gemacht / ich habe es unwissentlich ausgetauscht, da es mich gestört hat, die KW Simmerring(e) ( nach Ersatzteilliste gibt es nur den einen zur Lima).
Diese hat leicht geölt, weshalb ich mich dazu entschlossen habe diesen zu tauschen, ging recht einfach von außen. Aber auch da gab es einige Angaben, dass dies den Motorlauf beeinflussen kann.
Aber auch das hat zu keinem Ergebnis geführt.
Jetzt bin ich erstmal wieder ratlos.
Es sträubt mich, eine neue Zündspule zu kaufen, jedoch wird dies wohl der nächste Schritt sein.
Ich berichte weiterhin.

Bekommst du sie sofort wieder an ?
Wie sieht die Kerze aus, wenn sie aus geht ? Foto !
Wenn sie nicht sofort wieder zum laufen zu bewegen ist, geht es dann mit Starthilfespray ?

So ich habe es geschafft! Der Motor Läuft!
Ich hatte letztendlich auf gut deutsch gesagt die Schnauze voll.
Der Motor kam nocheinmal raus, wurde komplett zerlegt, gesäubert und es kamen ein paar Teile neu.
Neu kam:
Kurbelwellenlager
Distanzscheibe am KW Lager rechts
Alle Simmerring nach draußen
Des Weiteren kam auch die Zündspule neu (habe eine aus einer BMW R24 - 26 genommen)
Der Motor läuft nun sehr gut und vor allem bleibt er auch an.
Aber nun zum neuen Problem....
Nach dem ersten Anwerfen fiel direkt auf, der Kickstarter / die Anwerfwelle rastet nicht mehr aus. Lediglich wenn ich den Kickstarter dauerhaft nach ganz unten drücke ist das Rattern weg.
Ich habe bereits in dem Forum - Meisterdinger.de - unter der Überschrift - Probleme mit Kickstarter und Getriebe Zündapp DB200 BJ1950 - gelesen, dass dieses Problem bereits schonmal aufgetaucht ist. Hier wird auf ein Handelsblatt aus 1936 verwiesen welches als PDF beigefügt wurde. Diese kann ich als nicht Mitglied nur leider nicht öffnen. Komischerweise ist auch ein Anmelden im Forum nicht möglich.
Hat da jemand einen Tipp für mich? Oder sogar die Lösung für mein Problem?

Konnte das Problem mit dem Kickstarter jetzt lösen.
Motor erneut ausbauen und zerlegen, Kickstarterwelle raus, und die Welle mit der Ausrückfunktion so montieren dass Anschlag vom Kicker und ausrückfunktion übereinstimme. Konnte keine richtig Markierung finden und musste schätzeb wie es denn passen könnte. Naja do passt es jetzt, ich hänge mal ein Bild an für jeden der es noch braucht.

20220729
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