Zu laut - Campingplatz verhängt Kinderverbot
"Unser Platz lebt vom Vogelgezwitscher": Der Ruhe zuliebe nimmt ein Campingplatz in Brandenburg keine Kinder unter 14 Jahren auf. Besonders kurios: Unter den Gästen sollen viele Schullehrer sein.
Mehr Details auf der Homepage des Sterns...
Da könnte ich derzeit nur mit unserem großen Sohn hin 🙄
/Lausi.99
Beste Antwort im Thema
Jeder will sich irgendwo einklagen. Seid doch mal tolerant - hier halt in die andere Richtung!
Wenn der CP Betreiber das so will, dann soll er das so machen! Komme auch nicht überall
rein, zu jung, zu alt, falsch angezogen, ... Mein Gott was soll´s!
Und zuhause bestimme immer noch ich, wen ich hereinlasse.
Also lasst es gut sein - und lasst den Quatsch mit der künstlichen Aufregerei.
Es gibt wichtigeres im Leben!
Gruss, Fips
108 Antworten
Boah ... was denn hier ..
Am schlimmsten sind Plätze mit Dauercampern .. da darf man am besten garnix.
Unser Stammplatz ist sehr Familienfreundlich und die Kinder laufen den ganzen Tag spielend über den Platz. Lärm empfindet da keiner wenn die Kinder zusammen spielen.
Auf dem Platz gab es damals 2 Hühner. . Freilaufend. Die scharrten hier und pickten da ... 2 leutchen haben sich darüber beim Betreiber beschwert und der konnte das nicht verstehen.
Bin auch mit 2 Kindern unterwegs und die wollen sich entfalten.
Ja manche Leute sind so komisch.
Gruß Ronny
Zitat:
@faxe.elsen schrieb am 11. Mai 2016 um 10:33:55 Uhr:
Ich denke das Problem ist meistens selbst gemacht..
- es sind nie die Kinder schuld wenn sie lärm machen und sich nicht an Regeln wie Mittagsruhe halten SCHULD SIND DIE ELTERN
- es sind nie die Hunde, Katzen oder anderes Getier .. SCHULD SIND DIE HALTERdas sich dann Campingplätze zu solchen Schritten "gezwungen" sehen kann ich verstehen.
Wenn alle mehr Rücksicht nehmen würden , würde sowas nicht passieren!
Allen ruhige Zeiten!
Faxe
Hallo
sorry aber wo ist denn deine geforderte Rücksicht gegenüber den unter 14 Jährigen?!
Rücksicht sollte nicht einseitig sein.
Und wenn es keine Kinder mehr gibt wer arbeitet dann später für deine Rente/ Pension?
Sehr schade das Kinder so einen niedrigen Stellenwert hier in "D" haben.
Gruß Volker
Hoffentlich merken sich die Eltern , auch die Kinder , die doch mal Erwachsene werden diese Unverschämtheit .
Kinderlärm darf nicht als Hinderungsgrund angegeben werden , aber die werden nie lernen offen und umgänglich zu sein . Die sind immer noch in ihrem Kleingeist gefangen .
Komisch nur , Griller , Säufer , Raucher und Dämlichquatscher dürfen ihren ekliigen Schmerbauch durch die Reihen schieben . Die würden mir auf den Geist gehen .
Mach doch mal die Adresse öffentlich , dann können + 60 sich dort ansiedeln und Leute mit Kindern können das Gebiet weiträumig meiden .
Giovanni.
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Moin
ein CP ist nun mal kein öffentlicher Ort wie ein Museum, sondern ein Wirtschaftsbetrieb. Und jeder, der einen solchen Betrieb besitzt oder leitet, kann und darf sich frei entscheiden, welche Zielgruppe er ansprechen will.
@giovannibastanza: Ist dieses absolut legitime Verhalten eines Unternehmers wirklich eine Unverschämtheit?
Will man dem *Unternehmer* CP-Besitzer das Recht absprechen, seinen Betrieb nach seinen Vorstellungen zu führen und sich seine Kunden gezielt auszusuchen, und eine (eventuell sogar lukrative - gaaanz böööse) Marktlücke zu besetzen? Die Frage ist: Mit welchem Recht? 😕
Was man zu dem Thema hier - und vor Allem in einigen Camping-Gruppen bei FB - so zum Teil lesen darf, erschreckt mich ein wenig. Von 'dem entspannten Camper' sehe ich nicht viel, aber ich sehe massig militante Kinderlärmverfechter, die sich das Recht rausnehmen, alle diejenigen, die ihren sauer verdienten Jahresurlaub in Ruhe zur Entspannung und zum Kräftesammeln nutzen wollen, als kinderfeindlich und unsozial abzustempeln. Das ist schlicht Blödsinn und sehr egoistisch und zu kurz gedacht.
Toleranz ist keine Einbahnstraße...
Wir haben um Himmelfahrt unsere erste Fahrt mit dem WW gemacht und uns u. A. mit Freunden, die auch ihre 5 Kinder (3 eigene und 2 Pflegekinder) mitbrachten, getroffen. Nebenan war dazu noch eine Horde Jungs mit Betreuer aus einer Wohngruppe, und die Kiddies hatten alle Spaß und konnten rumtollen. Das waren für die 4 Tage OK und mit den Fünfen komme ich immer allerbestens klar und werde sogar innig gemocht. Wir hatten alle einen Haufen Spaß.
Aber 3 Wochen am Stück diese Action und der dabei zwangsläufig entstehende ständige Geräuschpegel wären mir aber dann doch zu viel des Guten, und das wäre für mich und meine Frau KEIN Urlaub. Und nein, wir sind noch keine Rentner
Wer will mir das Recht absprechen, mir einen CP zu suchen, der mir einen einigermaßen lärmfreie Urlaubszeit bieten kann? Und Leute mit Kindern sind ja nicht gezwungen, ausgerechnet diesen einen CP anzufahren,oder? Denk(t) mal drüber nach...
Entspannter Gruß aus Königslutter, Kai. 😛
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 11. Mai 2016 um 15:57:41 Uhr:
Komisch nur , Griller , Säufer , Raucher und Dämlichquatscher dürfen ihren ekliigen Schmerbauch durch die Reihen schieben . Die würden mir auf den Geist gehen .
auch die gehen mir z.B. auf den Geist und deswegen versuchen wir solche, nahezu kleingartenartigen Stellplätze (i.d.R. Dauercamper) zu meiden bzw. so viel Abstand wie möglich zu diesen Leuten zu halten.
Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber die kann ich bei der Suche nach einem Stellplatz nun mal nicht innerhalb von einer kurzen Zeit ausmachen.
Stelkow , entgegen meiner Gewohnheit mich mit jemandem aus einem Forum in eine Diskussion einzulassen , muss ich dir deinen letzten Absatz unter die Nase reiben:
Wer will mir das Recht absprechen....
Wilst du den Eltren von Kindern die deine Rente mal verdienen müssen das Recht absprechen mit ihren Kindern, die naturgemäß lauter als eine Rentnergruppe sind , es sei denn die fangen im weinseligen Zusatand -Die Heide ist grün- zu singen an ,ihren Urlaub oder freie Tage in einem von dir und deines Gleichen genehmogtem Ressort mit Schweigepflicht zu verbringen ?
Köter aber , die dürfen möglichst überall und immer wieder überall nicht nur rumlaufen, rumschnüffeln , rumsch....
Wenn dann solche Töle noch angelaufen kommt , muss sich ein verängstliches Kind , dem das Vieh wegen der
schieren Größe in die Augen gucken kann , noch mit Vorwurf in der Stimme zurechtweisen lassen : Der tut nix der spielt doch nur .
Dabei kommt es darauf nicht an , sondern meistens ist das pure Gewicht die Gefahr .
Gerade die Älteren beschweren sich laufend drüber , das wenig Kinder geboren werden, sind sie aber da , sollten sie unter Verschluß gehalten werden .
Dazu sage ich : Schäme dich , schämt euch , der Campingplatzbetreiber sollte sich erst recht schämen. Die Eltern bezahlen für Ihre kinder , die wollen nichts geschenkt , außer Verständnis einer immer mehr vergreisenden Gesellschaft . Hier extrem nach außen getragen .
Anstatt für Kinder für eine adäquate Beschäftigung zu sorgen, geht er den Weg des geringsten Widerstandes .
Auch für ihn und uns alle gibt es mal eine Zeit der totalen Ruhe . Vielleicht würde euch ,uns , da mal Kinderlärm und Kinderlachen aufheitern und uns /euch daran erinnern, wie schön etwas Krach auch sein kann .
Giovanni.
Denkt mal nach .
Zitat:
Die Eltern bezahlen für Ihre kinder , die wollen nichts geschenkt , außer Verständnis einer immer mehr vergreisenden Gesellschaft . Hier extrem nach außen getragen .
Es geht hier also darum, dass derjenige, der bezahlt, sich auch rücksichtslos benehmen kann ?
Was verlangt wird von Eltern mit schreienden Kindern als auch von Hundebesitzern ist Rücksichtnahme !
Ich stelle immer öfters fest, dass diese wohl auch für viele Erwachsene ein Fremdwort ist.
Nach meinen in vielen Jahren mit lauten Campingplätzen gemachten Erfahrungen, würde auch ich
einen solchen ruhigen Platz vorziehen.
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 11. Mai 2016 um 17:23:44 Uhr:
Anstatt für Kinder für eine adäquate Beschäftigung zu sorgen, geht er den Weg des geringsten Widerstandes .
ich denke mal, wenn die meisten Eltern für ihre Kinder für eine adäquate Beschäftigung sorgen würden, anstatt sich schlichtweg nicht um sie zu kümmern (und sie nicht nur irgendwann, wenn es Dunkel ist mit oftmals großem Getöse wieder ein zu fangen), wäre das alles gar kein Problem.
das gleiche gilt annähernd auch für einige Hundebesitzer...
Kinder wollen spielen, das sind keine Aufziehpuppen. Hunde sind Gruppetiere und unterwerfen dem Anführer. Wollen wir unsere Kinder als Duckmäuser erziehen.
Die Antworten die ich hier teilweise lese, muss ich von Ausgehen, das die niemals eine Kindheit hatten.
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 11. Mai 2016 um 17:23:44 Uhr:
Wilst du den Eltren von Kindern die deine Rente mal verdienen müssen das Recht absprechen mit ihren Kindern, die naturgemäß lauter als eine Rentnergruppe sind , es sei denn die fangen im weinseligen Zusatand -Die Heide ist grün- zu singen an ,ihren Urlaub oder freie Tage in einem von dir und deines Gleichen genehmogtem Ressort mit Schweigepflicht zu verbringen ?
Wollen Sie den alten Menschen, die >40 Jahre zu Ihrem Wohl geschuftet haben, einen ruhigen Lebensabend verbieten?
Zitat:
Dazu sage ich : Schäme dich , schämt euch , der Campingplatzbetreiber sollte sich erst recht schämen.
AlkoholKRANKE und alte Menschen die ihre Ruhe brauchen sind in Ihren Augen die bösen und rumschreiende Blagen sind die besten?
Wer sich hier schämen sollte sind alleine Sie mit Ihren militanten und selbstsüchtigen Ansichten!
Also ich denke, der Betreiber LIEBT Kinder.
Wahrscheinlich hat er sogar eigene.
Ich find's gut so, warum nicht?
Es ist halt ein Geschäft!
In der heutigen, stressigen Arbeitswelt sind Ruhe und Entspannung einige der höchsten Güter.
Wenn er in der Lage ist, das anzubieten, gern, warum nicht?
Leider muss ich noch 10 Jahre warten, bis ich da mal hin kann.
Oder ich fahre mal ohne die Kinder und genau DESWEGEN auf den Platz.
Abschalten von den eigenen (und sinnigerweise dann auch fremden) Kindern ist nämlich für Eltern auch nicht unterzubewerten. 😉
Zitat:
@blue daddy schrieb am 11. Mai 2016 um 18:58:01 Uhr:
Also ich denke, der Betreiber LIEBT Kinder.
Wahrscheinlich hat er sogar eigene.
Ich find's gut so, warum nicht?Es ist halt ein Geschäft!
In der heutigen, stressigen Arbeitswelt sind Ruhe und Entspannung einige der höchsten Güter.
Wenn er in der Lage ist, das anzubieten, gern, warum nicht?
Leider muss ich noch 10 Jahre warten, bis ich da mal hin kann.
Oder ich fahre mal ohne die Kinder und genau DESWEGEN auf den Platz.
Abschalten von den eigenen (und sinnigerweise dann auch fremden) Kindern ist nämlich für Eltern auch nicht unterzubewerten. 😉
ja oh Wunder, die Betreiberin hat sogar 3 Kinder und hat es dennoch gemacht, weil auch sie, so ihr Kommentar im Fernsehen, es sehr gut gefällt, mal einige Tage ohne Kinder Freizeit zu genießen.
Ich staune hier nur über die Intoleranz derer, die für Kinder auf den Plätzen sind.
Dieses fehlende Verständnis zeigt, wie wenig man bereit ist, sich auf die Belange anderer einzustellen.
Kinder werden durch evtl. 5% der Plätze, die das auch später evtl. so sehen nicht benachteiligt!!!!!
Zitat:
@giovannibastanza schrieb am 11. Mai 2016 um 17:23:44 Uhr:
Stelkow , entgegen meiner Gewohnheit mich mit jemandem aus einem Forum in eine Diskussion einzulassen , muss ich dir deinen letzten Absatz unter die Nase reiben:
Wer will mir das Recht absprechen....
Wilst du den Eltren von Kindern die deine Rente mal verdienen müssen das Recht absprechen mit ihren Kindern, die naturgemäß lauter als eine Rentnergruppe sind , es sei denn die fangen im weinseligen Zusatand -Die Heide ist grün- zu singen an ,ihren Urlaub oder freie Tage in einem von dir und deines Gleichen genehmogtem Ressort mit Schweigepflicht zu verbringen ?
Köter aber , die dürfen möglichst überall und immer wieder überall nicht nur rumlaufen, rumschnüffeln , rumsch....
Wenn dann solche Töle noch angelaufen kommt , muss sich ein verängstliches Kind , dem das Vieh wegen der
schieren Größe in die Augen gucken kann , noch mit Vorwurf in der Stimme zurechtweisen lassen : Der tut nix der spielt doch nur .
Dabei kommt es darauf nicht an , sondern meistens ist das pure Gewicht die Gefahr .
Gerade die Älteren beschweren sich laufend drüber , das wenig Kinder geboren werden, sind sie aber da , sollten sie unter Verschluß gehalten werden .
Dazu sage ich : Schäme dich , schämt euch , der Campingplatzbetreiber sollte sich erst recht schämen. Die Eltern bezahlen für Ihre kinder , die wollen nichts geschenkt , außer Verständnis einer immer mehr vergreisenden Gesellschaft . Hier extrem nach außen getragen .
Anstatt für Kinder für eine adäquate Beschäftigung zu sorgen, geht er den Weg des geringsten Widerstandes .
Auch für ihn und uns alle gibt es mal eine Zeit der totalen Ruhe . Vielleicht würde euch ,uns , da mal Kinderlärm und Kinderlachen aufheitern und uns /euch daran erinnern, wie schön etwas Krach auch sein kann .
Giovanni.
Denkt mal nach .
Moin nochmal,
diese Antwort strotzt vor Unverständnis dessen, was ich schrieb, und die Essenz Deiner Antwort ist dementsprechend falsch, nett ausgedrückt.
Nochmal: Warum soll sich ein Unternehmer, nichts anderes ist auch ein CP-Betreiber, nicht für eine bestimmte Art, wie er sein Unternehmen aufstellen möchte, entscheiden dürfen? Oder sich gar dafür schämen müssen? Blödsinn, sorry. Die Anzahl solcher "kinderfreien" Plätze ist absolut gering, da bleibt mehr als genug Auswahl für Familien.
Für den CP-Betreiber zählen bei solchen Entscheidungen sicherlich andere Dinge als Deine einzelne persönliche Meinung. Bleib einfach da weg, und gut isses.
Wer mit Kindern wegfährt, der sucht sich eben einen anderen Platz aus, mit einem für seine Bedürfnisse passendem Konzept. Die gibt es zu Hauf. So einfach ist das. Niemand hat das Recht, von einem Unternehmer zu verlangen, dass er sein Konzept nur für mich ändert, nur weil ich es eben so will.
Ich gehe ja auch nicht in eine Kneipe, die mir nicht das bietet, was ich möchte, und verlange vom Wirt, sein Konzept speziell FÜR MICH abzuändern, z. B. indem er für mich eine rauchfreie Ecke mit Billardtisch und Bluesrock aus der Musikbox einrichtet (nur ein Beispiel). Wäre ja auch ziemlich absurd, da er damit seine ausgewählte Zielgruppe vor den Kopf stoßen würde. Ein RECHT darauf habe ich definitiv nicht.
Natürlich könnte ich mich jetzt persönlich benachteiligt fühlen, aber auf so eine schräge Idee käme ich nicht. Ist eben nicht meine Location, dann gehe ich woanders hin, wo es mir besser passt. Da treffe ich dann auch zwangsläufig auf andere Leute, die ähnlich wie ich drauf sind, und habe mit denen eine gute Zeit! 😛
Jeder kann doch tun und lassen, was er will, und niemand, der auch mal Ruhe im Urlaub möchte, wird dadurch zum Kinderhasser. Lies' Dir meinen ganzen Text noch mal in Ruhe und ohne Schaum vorm Mund durch - und dabei tiiief durchatmen. 😉
Was da Ganze jetzt mit Hunden zu tun hat - mir erschließt sich das nicht. Obwohl auch mir stundenlanges Gekläffe tierisch auf den Sack geht...
Immer noch entspannter Gruß
Kai
Wie schon gesagt, so lange das Einzelfälle bleiben, o.k. jeder soll seine Möglichkeiten finden. Wenn das jedoch „Schule” macht wird es eng.
Eigentlich waren Camper früher mal die Individualisten, da war alles locker, niemals perfekt und Kompromisse in jeder Hinsicht die Normalität. Selbst Wildfremde wurden bei der Ankunft am Platz herzlich begrüßt, ihnen wurde Kaffee, Bier, oder Wein, evtl eine Brotzeit angeboten, es wurde beim Aufbau des Vorzelts geholfen usw...
Heute kommen nur noch Perfektionisten, da muss alles, wirklich alles an Bord sein, für jegliche Eventualität ist vorgesorgt. Nachbarn grüßt man mal das war`s.
Individualismus beschränkt sich auf, „ich kann alles selbst” und „lasst mir möglichst meine Ruhe”.
Schade eigentlich, ich vermisse schon etwas das besondere Zusammengehörigkeitsgefühl von früheren Campingurlauben wo Vieles ein wenig improvisiert und gebastelt war, wo man sich schnell zumindest kurzzeitig angefreundet hat unabhängig vom gesellschaftlichen Stand und wo auch Kinder nicht lästig, sondern eher zum „Schmunzeln” waren.
Es war einfach Urlaub, niemand hatte groß Stress, jeder war für (fast) alles offen, man hat sich am Abend zusammengesetzt ein paar Buddeln Wein am Grill vernichtet, oder einfach nur geratscht und schön war`s.
Heute ist das fast schon wie in Großsiedlungen, jeder für sich, eifersüchtig darauf bedacht, dass nur ja Keiner zu nahe kommt und nur ja nicht zu viel Kontakt.
Das Campingleben hat sich die letzten 30 Jahre erheblich gewandelt, ich finde nicht unbedingt immer zum Vorteil.