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Ziemlich unschlüssig über nächstes Auto (Was, wie und wie teuer)

Themenstarteram 7. Mai 2019 um 18:58

Hallo zusammen,

lese hier schon seit einigen Monaten still mit und nun ist es bei mir auch soweit, dass ich selbst von den "alten und weisen Menschen" ein paar Ideen, Gedanken und Meinungen zu meinem Vorhaben brauche ;)

Kurz zu meiner Situation:

Bin 25, verdiene um die 2100 € netto und habe einen sicheren Job. Nach meinem ersten Auto (Peugeot 107, 5 Jahre gefahren, dann wirtschaftlicher Totalschaden) habe ich dringend ein neues, zuverlässiges Auto gebraucht und hab daher ein günstiges Leasingangebot wahrgenommen (Peugeot 208, 2 Jahre, "tolle" Sixt/1&1 Aktion). Das Auto ist nun weg und ich suche daher ein neues Auto - welches ich leider benötige (20.000 - 25.000 km pro Jahr, Arbeit 30km einfach dazu kommt ein Hobby, welches leider viele KM frisst).

Nun frage ich mich, was als nächstes kommen soll. Neuwagen, Jahreswagen/Gebrauchtwagen oder wieder Leasing. Aber bevor ich mir darüber Gedanken machen kann, brauche ich erstmal einen geeigneten Kandidaten.

Da kommt ihr ins Spiel. Was macht bei "am meisten Sinn"? Ich ziehe demnächst in eine eigene Wohnung, nach Abzug aller Fixkosten hätte ich ca. 400-500 € zur Verfügung. Mein angespartes Geld möchte ich eigentlich ungern komplett für das Auto ausgeben, vor allem da ich nicht weiß, wie das Leben alleine so sein wird und was es kosten wird - gerade am Anfang.

Wichtig ist mir eigentlich nur, dass das Auto zuverlässig (Gut, jedes Auto kann das sein oder halt auch nicht. Da gehört sicherlich auch Glück dazu) ist und im Unterhalt kein Vermögen kostet (107/208 Niveau ca.). Aber auf der anderen Seite will ich auch ein Auto fahren, was etwas "hergibt" und mir optisch zusagt. Ach ja, kein Diesel - sonst komme ich nicht in die Stadt.

Daher habe ich aktuell folgende Gedanken - mal vernünftig, mal nicht.. Kandidaten habe ich schon, aber entscheiden kann ich mich nicht so recht.

1. Wäre aktuell mein "Wunsch" - Kia Rio GT Line als Neuwagen, gebraucht leider kaum was zu haben - wenn dann EU Fahrzeug oder Vorführer, was ich eigentlich nicht möchte.

17500 €. 7500€ Anzahlung, Rest Finanzierung über 4 Jahre.

Vernünftig wohl nicht, aber eben ein Traum. Auf der einen Seite denke ich mir, wenn nicht jetzt (25 Jahre, Single..) wann dann? Auf der anderen Seite kommt dann doch zu sehr der Geizhals in mir hoch.

2. Nach einem Jahreswagen gucken (Finde hier bspw. viele gute Angebote vom Opel Corsa mit 15.000-30.000 km und entsprechender Austattung für ca. 10.000 €. Der Opel Corsa würde mir optisch auch noch zusagen, daher wäre ich dem nicht abgeneigt.

Finanzieren könnte ich ihn mir quasi komplett bar. Habe dann erstmal keine Finanzierungsraten, was in der ersten eigenen Wohnung sicherlich nicht von Nachteil ist. Wenn doch mehr übrig bleibt, geht es eben aufs Sparbuch.

3. Wie bei meinem ersten Auto machen. Nach einem Gebrauchten mit 50.000 - 90.000 km schauen. 4-5 Jahre. Für ca. 5.000 - 7500 €. Risiko wird da natürlich schon etwas höher sein was kommende Wartungsarbeiten angeht. Aber würde auf den ersten Blick zur Idee 2 natürlich nochmal etwas sparen und bei Glück geht das Spiel auf oder aber eben ich muss in die Wartung investieren.

Oh je. Pardon, dass es so lang geworden ist.

Was meint ihr denn so? Hier sind ja sicherlich auch einige ältere Hasen (Nicht böse gemeint!!) dabei, die eben etwas mehr Erfahrung haben als ich mit meinen blauäugigen 25 Jahren :D

Welche Autos könnte ich mir denn noch auf die Merkliste packen? Andere Vorschläge?

Bitte her damit.

Gruß

Chris

Beste Antwort im Thema

Ich agiere seit 30 Jahren nach der unter Punkt 3 beschriebenen Methode und bin dabei noch kein einziges Mal auf die Nase gefallen.

So hoch kann das Risiko dabei offensichtlich nicht sein.

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Ich agiere seit 30 Jahren nach der unter Punkt 3 beschriebenen Methode und bin dabei noch kein einziges Mal auf die Nase gefallen.

So hoch kann das Risiko dabei offensichtlich nicht sein.

Themenstarteram 7. Mai 2019 um 19:22

Das ist natürlich die günstigste Möglichkeit, um von A nach B zu kommen. Ich war auch sehr zufrieden mit den 5 Jahren und dem Peugeot 107. Kupplung war zwar fällig, aber ansonsten war das eine gute und günstige Erfahrung. Etwas Komfort möchte ich dann natürlich trotzdem haben.

Habe mich hier noch nicht viel mit auseinander gesetzt, welche Autos da "geeignet" wären. Kannst du da eine Empfehlung aussprechen oder bist du immer auf der Suche nach was anderem?

Ich fahre meine Fahrzeuge immer mindestens 4 Jahre - gewechselt wird nur, wenn sich Reparaturen nicht mehr lohnen oder wenn sich die Anforderungen an das Fahrzeug ändern.

Natürlich sind mit der Zeit auch meine Ansprüche an Komfort, Innenraum und Leistung gestiegen, aber auch diese Steigerungen haben bisher immer in das anvisierte Budget gepaßt.

Aktuell fahren ich (seit Februar 2015) einen Mondeo (MK3) 2.5 V6 (170 PS, Erstzulassung März 2005) als Kombi mit Automatik, den ich mit einem Kilometerstand von 157.000 für 4400 € beim Händler gekauft habe. Jetzt hat das Fahrzeug 285.000 km auf der Uhr und außer den üblichen Verschleißreparaturen, einer neuen Lichtmaschine und einer Getriebe-Revision war nichts dran. Der Motor glänzt immer noch mit einem niedrigen Ölverbrauch von 0,5 Liter auf 5.000 km. Rost ist auch noch kein Thema.

am 8. Mai 2019 um 11:05

Lieber TE,

wenn Dir ein peugeot 107 von der Größe her paßt, dann bleib doch in der Klasse. Für dein Budget bekommst Du einen recht neuen (2-3 jahre alt) Kleinstwagen. Moderne vertreter sind vom Komfort und vom Platz locker mit Kleinwagen von vor ca. 10 jahren vergleichbar. ich denke sogar oft deutlich besser. je "kleiner" das Auto ist umso neuer ist es auch beim gegebenen Budget. Mit allen Vorteilen.

Für 7.000€ bekommst Du sogar schon einen Fabrikneuen Dacia sandero. wenn der vom Platz und vor allem Komfort reicht ist das eine gute Alternative. was die Sicherheit angeht: je neuer umso besser. 4 oder 5 Airbags haben alle in der Klasse. ESP ist eh Serie und vorgeschrieben. Wenn man nur zu zweit unterwegs ist, hat man sogar langstreckenkomfort. Für die hinten sitzenden ist es nicht so gut, aber ist halt auch ein Klein bzw. Kleinstwagen.

swas noch dazu kommt: Ein neueres und dazu noch kleineres Auto ist in der steuer und vor allem im Verbrauch günstiger. Große reparaturen fallen auch nicht an.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 8. Mai 2019 um 13:05:47 Uhr:

je "kleiner" das Auto ist umso neuer ist es auch beim gegebenen Budget. Mit allen Vorteilen.

Für 7.000€ bekommst Du sogar schon einen Fabrikneuen Dacia sandero. wenn der vom Platz und vor allem Komfort reicht ist das eine gute Alternative.

Jein. Kommt auf die Laufleistung und das genaue Modell an. Kleinstwagen haben meist einen geringeren Wertverfall, da kann ein Kleinwagen durchaus manchmal das gleiche kosten. Von daher muss man da schon schauen. Und in den 7000€ Sandero setzt sich kaum einer freiwillig. Da muss man schon noch mal 2K an Extras einplanen, um ein halbwegs vernünftiges Auto zu haben.

Ansonsten wenn du mit dem 208 zufrieden warst, den gibts zu einem recht günstigen Kurs, du weißt was du damit hast und im Unterhalt ist der echt günstig. Gerade beim verbrauch trauere ich meinem ein wenig nach :) Ich hatte den 208 und den noch aktuellen Corsa. Sind beides nette Autos, wobei ich im Nachhinein eher noch mal den 208 nehmen würde, obwohl der Corsa mir vom Aussehen sogar deutlich mehr zuspricht. Aber letztlich sitzt man die meiste Zeit ja im Auto und vom "Prestige" ist es wohl egal, welchen Kleinwagen man fährt.

Sind die 400-500€ das was du rein für das Auto übrig hast, oder geht davon noch Geld für was anderes ab?

am 8. Mai 2019 um 11:35

Ein Dacia Sandero ist schon ein relativ großer Kleinwagen und kein Kleinstwagen mehr. Dazu halte ich den Tipp bei 25000km/Jahr in der Klasse des 107 zu bleiben auch nicht für sinnvoll. Opel Corsa E oder Ford Fiesta (evtl sogar das neue Modell) finde ich da deutlich besser, auch als nen nackten Sandero.

Würde bei der Strecke auch nicht unbedingt nen 107 Fahren wollen. Alleine wenn man doch mal mit 4 Personen fahren möchte... Single ist man ja auch nicht unbedingt auf ewig. Corsa E, 208, Fiesta und co. sind da doch um einiges tauglicher und praktischer. Zudem kann man damit auch mal weitere Strecken bequem fahren. Der Sandero spielt auch in der Klasse, wäre aber nicht wirklich die Wahl der Dinge. Mit entsprechender Ausstattung ist der auch so teuer wie ein guter gebrauchter und nicht wirklich besser.

Themenstarteram 8. Mai 2019 um 15:20

Hallo zusammen,

danke für die ganzen Antworten!

Ich war mit meinem 107er sehr zufrieden, war Baujahr 2006 und einfach sehr zuverlässig. Habe auch schon viele angeschaut gehabt, Baujahr 2017/2018, und die haben natürlich auch deutlich mehr Komfort als meiner früher. Touchscreen mit Apple Car Play Unterstzützung, Sitzheizung, Mittelarmlehne, Klima(automatik) und bestimmt auch besser gedämmt etc., all das, was ich nicht mehr missen möchte. An sich wäre ich nicht abgeneigt, einen gut ausgestatteten 1-2 Jahre alten 108er zu kaufen. Nachdem ich jetzt aber einmal den 208er gefahren bin, der ja schon eher Kleinwagen als Kleinstwagen ist, möchte ich eigentlich ungern wieder „downgraden“. Von der Größe her war es perfekt, eben auch um mal mehr als 2 Personen zu transportieren. Einkäufe gestalteten sich auch deutlich komfortabler. Allgemein eben nicht ganz so „bedrückend“ wie bspw. im 107. Eigentlich würde es absolut reichen, die Strecke ist nicht wirklich bergig, schnell fahren geht eh nicht, 80er Zone durchgehend bis zur Arbeit. Einzig mein Hobby mit den weiten Strecken.. da wäre es auf der Autobahn doch auch etwas gemütlicher in einem 208er.

Eigentlich hatte ich mir geschworen, keinen 208er mehr zu holen. Hatte mit meinem leider nur Probleme und war gefühlt mehr in der Werkstatt als auf der Straße. Kann natürlich auch einfach Pech gehabt haben. Daher habe ich mir mal einige Opel Corsa angeschaut. Baujahr 17/18 mit einer Laufleistung von 20.000 km für ca. 8000 – 11000 €, je nach Ausstattung natürlich. Kann hier natürlich auch noch nach älteren und mit etwas mehr Laufleistung gucken, aber das war jetzt mal meine Idee.

Spricht was gegen den Corsa? Würdest du/ihr dann lieber einen 208er bevorzugen? (Unterhaltskosten, Reparaturen, Verschleißteile etc. – ich bin aktuell halt ziemlich gegen Peugeot nach der letzten Erfahrung mit dem 208).

Um Prestige geht es mir nicht, aber einen Dacia möchte ich nicht fahren. Gefällt mir optisch leider überhaupt nicht.

Zitat:

@Shoryuken265 schrieb am 8. Mai 2019 um 13:33:42 Uhr:

Sind die 400-500€ das was du rein für das Auto übrig hast, oder geht davon noch Geld für was anderes ab?

Die 400-500 € hätte ich frei für das Auto zur Verfügung. Also damit muss ich Sprit, Versicherung, Steuer, Reparatur/Wartung und evtl. eine Finanzierungsrate zahlen. Eine monatliche Sparsumme für alles andere habe ich schon einkalkuliert, ebenso Geld zum „Leben“. Klar, wenn ich auf die Finanzierungsrate verzichten kann, wäre das super. Dann bleibt noch mehr über um zu sparen. Hätte aber auch kein Problem, wenn ich 2 Jahre monatlich 200€ zahlen würde. In der Zeit sollten ja keine teuren Reparaturen (Bei einem 1-2 Jahre alten Auto) zu erwarten sein, sparen könnte ich trotzdem noch etwas und danach würde das wegfallen. Aktuell suche ich nach Autos bis 8000€, welche ich sofort bar zahlen könnte und trotzdem noch genug Erspartes über habe.

Mh...bei 500€/Monat hätte ich auf ein spartanischen Kleinstwagen (man hat eigentlich am wenigsten fürs Geld) keine Lust. Klein- oder Kompakt sollte drin sein ohne das der laufende Unterhalt signifikant oder um Welten höher liegen wird.

Wenn schon Kleinstwagen dann alle Register ziehen, ein Elektro vielleicht :)?

@lemon474

Welche Probleme hattest du mit dem 208? Ich hatte den gleichen und bei mir lief er ohne Probleme. Okay, meiner hat auch nur ca. 15.000 Kilometer gehalten, bis er durch einen Unfall aus dem Leben befördert wurde. Aber auf den 15K Kilometern lief er ohne Probleme.

Mit dem Corsa hatte ich ebenso wenig technische Probleme. Würde ihn mir nur nicht als Diesel holen... In der Stadt war der DPF immer voll, so daß man regelmäßig auf Regenerationsfahrt geschickt wurde. Aber du wolltest ja eh einen Benziner. Und der Verbrauch war ziemlich hoch. Bin den Peugeot als Benziner sparsamer gefahren, als den Corsa als Diesel. Aber zu den Benzinern kann ich beim Corsa nichts sagen.

Der 208 hat mir vom Fahrverhalten und der Ausstattung deutlich besser gefallen. Aber da hilft am Ende selbst Probefahren und ausprobieren. Viel verkehrt machen kann man eigentlich mit dem Corsa nicht. Ist ein solides Auto.

Schon sehr ungewöhnlich. Die 208er aus der Sixt Aktion haben den sehr robusten 1.2 Benziner ohne Aufladung.

Generell gilt der 208 schon als zuverlässig.

Beim Leasing hast du vielleicht eine geringe Monatsrate, aber letztlich zahlst du nur die Nutzung. Bei einer Finanzierung gehört der Wagen am Ende dir. Das Prinzip dabei ist (salopp ausgedrückt), dass man den Wagen weiter nutzt, wenn er abbezahlt ist. Dann ist deine monatliche Belastung nämlich geringer.

Ich würde nach einem jungen Gebrauchten schauen.

am 9. Mai 2019 um 5:34

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Sowas wäre ein guter Kompromiss zwischen Kia Rio GT Line und Corsa E. Der Fiesta ist neu auf dem Markt, hat gute Motoren und modernes Infotainment.

Zitat:

@206driver schrieb am 9. Mai 2019 um 06:11:08 Uhr:

Schon sehr ungewöhnlich. Die 208er aus der Sixt Aktion haben den sehr robusten 1.2 Benziner ohne Aufladung.

Generell gilt der 208 schon als zuverlässig.

Beim Leasing hast du vielleicht eine geringe Monatsrate, aber letztlich zahlst du nur die Nutzung. Bei einer Finanzierung gehört der Wagen am Ende dir. Das Prinzip dabei ist (salopp ausgedrückt), dass man den Wagen weiter nutzt, wenn er abbezahlt ist. Dann ist deine monatliche Belastung nämlich geringer.

Ich würde nach einem jungen Gebrauchten schauen.

Leasing lohnt sich Privat nur, wenn man wirklich vor hat, alle paar Jahre ein neues Auto zu fahren und einem der Spaß ein wenig Aufpreis wert ist. Wirklich günstige Angebote sind eher selten. In der Lebenssituation des Fragestellers würde ich mich auch nach einem guten gebrauchten Kleinwagen umsehen.

Ich habe auch von keinem wirkliche technische Probleme mit dem 208 gehört. Der 1.2er Sauger ist zwar kein Rennmotor, aber ich fande den Wagen damit auch nicht untermotorisiert. In der Stadt und bei gemütlichen Überlandfahrten ist man gut voran gekommen und auch auf der Autobahn ist man damit kein Verkehrshindernis. Dazu ist der Motor wohl einer der am wenigsten problematischen.... Saugrohreinspritzung, keinen Turbolader, bei späteren Modellen Euro 6D-Temp ohne Partikelfilter, dazu kann man ihn sehr sparsam fahren und im Unterhalt und der Wartung ist er auch günstig.

Zitat:

@lemon474 schrieb am 8. Mai 2019 um 17:20:04 Uhr:

Spricht was gegen den Corsa?

nein

es gäbe auch noch:

- Ford Fiesta

- Fiat Punto

- Honda Jazz

- ...

und ob neu/Jahreswagen/ca. 5-Jähriger:

würde ich rein vom Preis abhängig entscheiden

Was kostet ein de facto-Neuwagen?

(also Tageszulassung/EU-Import, der DEINE Anforderungen erfüllt)

im Vergleich dazu:

Preis vergleichbarer Jahreswagen?

(sollten m.E. mindestens 20 % billiger sein - sonst besser was kaufen, wo Du der erste Fahrer bist ;) )

im Vergleich dazu:

Preis 5 jähriger Gebrauchter mit normaler Laufleistung (bis zu 15 tkm p.a.)?

(darf für mein Befinden 40 % bis MAXIMAL 45 % des "realen" Neupreises kosten - nicht des "Listenpreises"! - immerhin werden bald ein eventueller Zahnriemen, Bremsbeläge, usw. fällig sein)

"nackte" Kleinwagen haben oft sehr wenig Wertverlust --> besser neu kaufen

Ausstattung wird bei Gebrauchten wenig honoriert --> WENN beim Neukauf teure Extras DIR PERSÖNLICH WICHTIG ist, wirst Du mit einem etwas älteren Fahrzeug günstiger weg kommen ...

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