Zahnriemenwechsel ???
Zuersteinmal ein hallo an euch allen hier im Forum, und großen Lob an die macher dieser Seite.
Habe mich soeben frisch Angemeldet und hoffe auf ein nettes Miteinander.
Nun habe ich direkt eine Frage an euch Experten was den Zahnriemenwechsel bei meinen Zafira A BJ 03/2000 betrifft(1.8 16V /X18 XE 1).Also ich habe den Zafira im September/06 gebraucht gekauft und auf der Motorabdeckung steht auf einem Opelaufkleber das der Zahnriemen 03/06 bei 117600km erneuert worden ist.Nun bin ich bei 143000km.Was meint ihr sollte ich den Riemen wechseln lassen oder kann ich noch damit bissel warten???
Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar.
greetz & netten rest Abend euch allen...
Vampires
22 Antworten
Ich hab mich mal per E-Mail mit den Leuten dieses Institutes in Verbindung gesetzt... will mal schauen ob die mir Info´s zu irgendwelchen Listen geben können wo diese getesteten Öle aufgelistet sind die getestet wurden...
Zahnriemen auf jeden fall so schnell wie möglich neu. Er ist schon ein jahr drüber, und der 1,8 wie Du ihn hast ist auch kein Motor, der nen Riss verzeiht. Wenn man da nur mit neuen Ventilen hinkommt ist das in diesem fall noch glück!
Dann lieber die 350€ irgendwo anders rausschneiden oder notfalls pumpen. Lass Zigaretten, das 3. Bier anner theke oder sonstwas weg, oder vertick was bei Elektro-Kauf.
So, hier mal die Antwort in Sachen Ölwechsel.... (Sorry auch wenn es ziemlich viel ist...)
die bei uns eingehenden Rückfragen zu dem Frontal 21-Beitrag zum Thema "nie mehr Öl wechseln“ zeigen, dass offensichtlich der Eindruck entstehen konnte, die Firma WEARCHECK befürwortet eine unkontrollierte Ölwechselverlängerung oder vertreibt dafür sogar noch ein Öl unter der Bezeichnung Lifetime.
Wir möchten hiermit deutlich klarstellen, dass wir von einer pauschalierten unkontrollierten Verlängerung des Ölwechselintervalls entschieden abraten. WEARCHECK hat mit dem Lifetime-Öl nichts zu tun und steht in keiner Weise zu den Aussagen, die im Zusammenhang mit diesem Öl gemacht wurden. Wie für viele andere Kunden auch wurden bisher lediglich 6 Ölproben aus unterschiedlichen Fahrzeugen für die Firma Lifetime analysiert. Dabei lieferte keine dieser Analysen einen Beweis dafür, dass das Lifetime-Öl unkontrolliert und bedenkenlos über Jahre hinweg im Einsatz bleiben kann.
Unser gekürzter Interviewbeitrag für die Frontal21 Sendung wurde leider zwischen einige subjektive Filmbeiträge von Endverbrauchern, die uns zum Zeitpunkt des Interviews unbekannt waren, platziert. Dadurch entstand der offensichtlich falsche Eindruck. Hier unsere Aussagen im Zusammenhang mit Motorenölen und Ölwechseln:
1. WEARCHECK ist strikt dagegen, Ölwechselintervalle nach dem Motto "Augen zu und durch“, zu verlängern. WEARCHECK empfiehlt generell nur Motorenöle einzusetzen, die vom Hersteller für den jeweiligen Fahrzeugtyp freigegeben sind.
2. Die meisten der deutschen Fahrzeughersteller geben eine namentliche Freigabe für geeignete Motorenöle. In diesem Fall sollten auch nur die so freigegebenen Motorenöle verwendet werden. Auf den Etiketten dieser Öle ist eindeutig vermerkt: "ist freigegeben von... gemäß...". Falls keine namentlichen Freigaben vorhanden sind, sollte der Verbraucher in jedem Fall darauf achten, dass dann die zitierten ACEA Anforderungen (für europäische Fahrzeuge) bzw. die API-Spezifikationen (für andere Fahrzeuge) erfüllt werden.
3. Der Einsatz von Schmierstoffen, die mit Hinweisen beworben werden wie: "erfüllt die Anforderungen“, "entspricht den Richtlinien“, "entwickelt im Hinblick auf die.... Vorschriften" oder "kann verwendet werden für“ sollte vermieden werden. Eine solche Wortwahl weist meist darauf hin, dass das Öl nicht namentlich vom Fahrzeughersteller freigegeben wurde, sondern es sich z.B. um eine Selbsteinschätzung des Öllieferanten handelt.
4. Die Ölwechselintervalle, ob sie nun über Bordcomputer aus verschiedenen Leistungsparametern ermittelt werden oder als starre Intervalle vorgegeben sind, beziehen sich nur auf getestete und freigegebene Öle. WEARCHECK empfiehlt, sich an diese Intervalle zu halten, es sei denn, begleitende Ölanalysen zeigen, dass alle Werte, die im Zusammenhang mit der Beurteilung der Ölqualität ermittelt werden, innerhalb zulässiger Grenzwerte liegen.
5. Sollen längere Ölwechselintervalle realisiert werden, so empfehlen wir zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ölwechsel fällig ist, eine Ölanalyse durchzuführen. Die Analysenwerte zeigen eindeutig, ob ein weiterer Öleinsatz noch lohnend ist.
6. Erfahrungen haben gezeigt, dass bei der Vorgehensweise "längerer Öleinsatz auf der Basis von Ölanalysen" eine oft erhebliche Verlängerung des üblichen Ölwechselintervalls möglich ist. Allerdings kann ein einmal für einen Öl- oder Fahrzeugtyp gefundenes längeres Intervall nicht pauschaliert und verallgemeinert werden.
7. Ein optimiertes Ölwechselintervall ist nicht nur abhängig von der Motorenölqualität. Auch der Fahrzeugtyp, der verwendete Kraftstoff, die Fahrbedingungen, eine Wartung des Öl- und Luftfilters, Zündungseinstellungen, Umgebungs- und Öltemperaturen sowie eine Vielzahl weiterer Faktoren beeinflussen die Öllebensdauer. So kann es auch vorkommen, dass der vorgegebene Ölwechselzeitpunkt als optimal anzusehen ist.
8. Im Langstreckenverkehr unter optimalen Betriebsbedingungen lassen sich oft deutlich längere Ölwechselintervalle erzielen, wie es Ergebnisse von Ölanalysen, Prüfstands- und Feldtests auch zeigen. Überwiegender Kurzstreckenverkehr oder andere ungünstige Betriebsverhältnisse verkürzen Ölwechselintervalle erheblich.
9. Es gibt kein Motorenöl, keinen Ölzusatz oder auch keine Nebenstromfiltration mit deren Hilfe eine unkontrollierte Verlängerung des vom Hersteller vorgeschriebenen Ölwechselintervalls pauschaliert erfolgen kann.
10. WEARCHECK kann und wird keine Aussage dazu machen, welches Öl "das Beste Öl“ ist oder wie lange mit welchem Öl ein Ölwechselintervall verlängert werden kann. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen, welcher Öltyp für Ihr Fahrzeug optimal geeignet ist, an Ihre Kfz-Werkstatt oder an den Schmierstofflieferanten.
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Antwort Nr.10 sagt doch schon alles, oder?
Die haben die Hosen voll, und fürchten den langen Arm der Öl und Autoindustrie.
Hallo Kollege
Ich komme aus Delmenhorst und meine vornamme ist Marek.
Zahnrimenn solte mann je nach hersteller zwischen 60-90t.Km wechseln oder jeder ca 6Jahre.
Wen du möchstes ich kann dir helfen ""UM SONST""nur die teile muss du besorgen oder wenn du möchstest kann ich dir dabei auch helfen:
Eiziege was Du in kauf nehmen muss ist zeit. Ich bin 60 Jahre alt gelernte autoschlosser ( kein mechatronicer) und etwas behindert , leider nicht mehr so schnel, brauche dafür 1-2 Tage.
Mei Handy Nr. Ist 017621974593
Gruß
Marek
Ja. immer machen das ganze, für Verschwörungstheoretiker ist das sicher was feines wenn der ganze Schlamm in der Ölwanne bleibt, das gibt schließlich ne schöne Aromaschicht irgendwann, die Additive die einfach verdampfen sind sowieso sinnlos, was solls, wenn die Kiste nach einigen Jahren 2 Liter Öl auf 1000 km frisst weil die Ventilschaftdichtungen nun aus Stein statt aus Gummi sind macht der seinen Ölwechsel doch beim fahren.. Außerdem ist es besser dann keinen Ölwechsel mehr zu machen denn das frische Öl sorgt am ende dafür das sich die inzwischen aufgebaute "Aromaschicht" löst und dann...... Braucht der Motor sowieso nichts mehr... *lach*
Und alles was diese Reportagen NICHT sagen ist selbstverständlich total unwichtig.... Die Medien behaupten ja auch das Radfahrer jetzt auch entgegen der Fahrtrichtung in Einbahnstraßen fahren dürfen, das dazu erst ein Schild stehen muß was dies erlaubt und auf der anderen Seite eines das den Autofahrer davor warnt braucht keiner zu wissen...;-)
Ich würde auch noch irgendwelche wilden Zusätze in den Tank schütten die mir zum Glück VORHER in der Garage noch im Behälter gefroren sind statt im Tank oder in der Kraftstoffaufbereitung, denn da bescheißen euch die Fahrzeughersteller auch wenn sie sagen "das ist nicht gut" und führt zum erlöschen der Garantie.
Gruß Andi