Z.D.F

Hallo @ll,

Zahlen Daten Fakten

anbei eine Tabelle mit meinen persönlichen Erfahrungen am Opel Zafira A privat und beruflich, als auch aus dem Freundeskreis, Medien, Internet, Youtube usw.

Ihr könnt alle Eure Kosten und Erfahrungen posten. Es spielt keine Rolle welches Auto Ihr fahrt. Es wird vielen User bei der einen oder anderen Entscheidung helfen. Im voraus möchte ich mich bei allen Teilnehmer bedanken. 😎

Ich habe kein Auto umgerüstet. Die Daten siehe Foto, sind meine Daten wie:

KfZ-Steuer,
Versicherungsbeitrag bei der Helvetia pro Jahr mit Euroschutzbrief
Spritverbrauch
Kosten für Wartung oder Reparaturen sind bei mir nicht angefallen.

Ccf10082018-00000
Beste Antwort im Thema

Ich verstehe derzeitige Dieselfahrer schon seit ca 10 Jahren nicht mehr.

Autogas ist meine Meinung nach immer noch die bessere Lösung...

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1000 km ohne "Biobreak" find ich eher anstrengend. Bei den Kosten ist mein BMW 3.0i mit dem 330D eines guten Bekannten quasi gleich auf. Der 330D der selben Baureihe braucht nach https://www.spritmonitor.de/.../37-3er.html?... recht exakt 8 Liter auf 100 km gegenüber "meinen" zügig gefahrenen 12l LPG. Aktueller Dieselkurs 1.30€.

Wenn er "kostentechnisch" beim Sprit gleich auf sein will, dann muss er versuchen das Gaspedal zu streicheln. Da mache ich nach 4xx km halt nen Tankstopp, sind eh im Schnitt "4h" um. Womit sich ne Pause empfiehlt.

Zitat:

@tomate67 schrieb am 18. August 2018 um 13:40:37 Uhr:


@kat2

6€ auf 100km für Sprit ist nicht viel, dennoch liegen Gasautos nochmal deutlich darunter. Bei einem LPG oder CNG könntest Du bei 90 PS bei Golfgröße mit 4-5€ rechnen. Ich lag mit meinem CNG Astra mit 101PS bei 4,30€. Selbst meinen E200 Kombi von 98 bewege ich mit ca 5,60€.

Aber der Diesel hat klare Vorteile bei Reichweite und beim Ziehen von Anhängern.

Es mag sein, dass die Spritkosten bei CNG oder LPG möglicherweise geringer sind. Deshalb müssen aber nicht automatisch auch die Gesamtkosten (Vollkosten) niedriger sein ...

Zitat:

@GaryK schrieb am 18. August 2018 um 14:09:17 Uhr:


... Bei den Kosten ist mein BMW 3.0i mit dem 330D eines guten Bekannten quasi gleich auf. ...

Von daher sollte man akzeptieren, wenn Leute aus Kostengründen nach wie vor Diesel fahren.

Ich kann eine Menge akzeptieren, die seit über 20 Jahren und der Einführung erster Kats beim Otto katastophalen Abgaswerte der Diesel nicht. Ein Chemieanlagenbetreiber, der derartig betrügt - er säße im Knast. Und das ganze weiterhin steuerlich hochsubventioniert, ohne eine "Zuckung" seitens der Finanzminister.

Was die Autolobby mit dem amtlichen "weggucken" bei Abschalteinrichtungen angerichtet hat sehen wir nun. Bzw. es parkt auf dem Berliner Flughafen. Aber Hauptsache die Bild hat ne Kampagne "freie Fahrt für meinen Diesel". Nachdem bisher nicht mal 10 km Strecken innerorts gesperrt sind.

Ob der Diesel nach Ablauf von 160.000 km und "so lange müssen emissionsrelevante Bauteile halten" (EU 715/2007 Direktive) nach Berücksichtigung von Tauschteilen wie DPF, Injektoren, AGR & Co noch so günstig ist wage ich zu bezweifeln. Leicht wechselbare AGRs wird vermutlich erst die nächste Generation Dieselmotoren bekommen. Beim weit verbreiteten VW 1.6 TDI ist der Wechsel des AGRs ne Seuche.

Du hast doch einen Golf Diesel...... dann sind die Folgekosten beim Diesel nicht niedriger!

Der Zahnriemenwechsel ist teurer, das gleicht den Verbrauch an Zündkerzen mehrfach aus. Hast Du schon mal die Glühkerzen gewechselt oder die Einspritzdüsen.
Nach 300.000km Erdgas, 200.000km LPG, 250.000km Pflanzenöl (das war damals das günstigste Fahren 😉 ) und 300.000 km Diesel..... nein, die Folgekosten beim Diesel sind nicht niedriger!

Einen Golf Diesel hab ich nicht, aber einen Octavia 1U 😉

Gekauft habe ich ihn mit knapp 200 tkm, jetzt hat er reichlich 470 tkm auf der Uhr. Am Motor habe ich seit dem Kauf nur 1x Glühkerzen gewechselt (<100 Euro), 1x Zahnriemen (1100 Euro in der Werkstatt) und 1x Relais/Ventil N75 (ca. 30 Euro), ansonsten gab es nur Ölwechsel. Nicht schlecht für gefahrene 270 tkm, oder?
Mag sein, dass der Zahnriemenwechsel teurer ist, aber dafür fallen bei einem Ottomotor auch noch andere Sachen an, wenn er überhaupt solange hält.

Mehr zu reparieren gab es am Fahrwerk, aber das wäre bei einem Ottomotor sicher auch nicht anders gewesen.

Ich hoffe mal, dass das Auto auch noch ein Weilchen hält - Beispiele gibt es ja genug:
https://www.extratouch.de/detail/kilometermillionaer-margo-koehler/
https://www.extratouch.de/detail/wer-wird-millionaer/

Grüße

Ähem, gelesen was ich geschrieben habe, Astra CNG 480.000km ohne große Reparaturen am Motor , d.h. 2x Zahnriemen mit Wapu(alle 120.000km, keine 500€), 3 x Zündkerzen, 1xGasinjektoren, das wars

Na, ich hoffe mal, dass dann bei meinem Motor bei knapp 500 tkm nicht auch die Kopfdichtung durchbrennt...

Bin ich selber schuld, hatte schon lange vorher Kühlwasserverlust bei der Heizung (Astra G Krankheit). Irgendwann war es dann halt zu wenig und er wurde im Stau zu heiß. Am Erdgas lag es nicht.

@kat2

Wer mit dem Zahnriemenwechsel sich so fern aller Vorgaben aufhält sollte von Glück reden das der Motor noch läuft! Auf 270tkm müsste mindestens 3x zahnriemen gemacht werden um halbwegs in den Vorgaben zu bleiben und einen sicheren Fahrzeugbetrieb zu gewährleisten!

Also das Wechselintervall beim 1.9 VP-TDI im 1U lag zuletzt bei 150 tkm (mit Umlenkrolle ET-Nr. 038 109 244 M).

Grüße

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