Yaris Hybrid Business in weiß oder Premiere Edition?
Wir sind eigentlich Vernunftautofahrer (kommen vom A2 3L) also eigentlich macht der Business Sinn.
Sind aber gestern einen Premiere probegefahren, was von der Ausstattung Spaß macht, darum paar Fragen:
- wie viel schlechter ist das Standard Audiosystem? Wir sind nicht wirklich audiophil und sooo überragend fand ich das JBL nicht
- Gibt es eine vernünftige Nachrüstmöglichkeit für ein HUD? Das gefiel mir richtig gut.
- Wärmenschutzscheiben - gleichen die im Endeffekt nur das schwarze Dach aus, wenn überhaupt?
- Ist es ein Problem, auf Stahlfelgen umzusteigen (Fahrwerk, Reifendruckszstem)? Wir fahren nicht Hybrid, um dann Mehrverbrauch durch breite Reifen zu haben. Was bekommt man noch für einen einwandfreien Satz 17 Zoller mit Sommerreifen (3000km)?
- Kann mir irgendjemand erklären, ob es bei den Assistenzsystemen noch einen Unterschied gibt? Das ist schwer zu durchblicken
- Beheizbares Lenkrad? Ist das was, was man nicht mehr missen möchte?
- Ambiente Beleuchtung? Haben wir uns nicht angeschaut, kann mir da gar nix drunter vorstellen!
Danke schon mal
30 Antworten
In meinem langen Autofahrerleben hatte ich mehrere Reifenschäden, die schleichenden hätte ein Reparturset sicherlich beheben können. Aber die, wegen denen ich liegen geblieben bin, konnte ich nur dank Ersatzrad "beheben". Schäden an der Flanke können Reparatursets nicht beheben. Und die sind gar nicht mal sooo selten. Ich werde jedenfalls zukünftig auf ein Notrad achten, solange der Hersteller noch eine Mulde im Kofferraum lässt, leider verzichten ja etliche schon drauf!
"In über 90 Prozent der Reifenschädenfälle ist das ominöse Reparaturset für die sprichwörtlichen "Fische"!" So lautete die Aussage des ÖAMTC-Fahrers, der meinen Yaris abschleppte. Und der muss es wissen. Der macht das öfters.
Resümee: Dieses Dichtungsmittel, das als Sicherheitspackage "verkauft" wird, ist in etwa so nötig und "sinnvoll" wie ein Kropf.
Zitat:
@familienrebell schrieb am 24. Oktober 2021 um 21:41:34 Uhr:
"In über 90 Prozent der Reifenschädenfälle ist das ominöse Reparaturset für die sprichwörtlichen "Fische"!" So lautete die Aussage des ÖAMTC-Fahrers, der meinen Yaris abschleppte. Und der muss es wissen. Der macht das öfters.
Resümee: Dieses Dichtungsmittel, das als Sicherheitspackage "verkauft" wird, ist in etwa so nötig und "sinnvoll" wie ein Kropf.
Grundsätzlich teile ich Deine Meinung.
Aber hast du schon mal dran gedacht, dass der Pannenfahrer logischerweise überwiegend solche Fälle kennt, bei denen das Reparaturset nicht funktioniert? Sonst ruft man ihn ja nicht 😉
LG
Philipp
Das erste "Feature", das bei mir bei einem neu gekauften Auto "rausfliegt" aus dem Kofferraumbereich, ist das Dichtungsmittel. Und da kommt sofort "würdiger Ersatz" hinein! Da ich sowieso immer zwei Reifensätze habe, reicht ein Exemplar vom jeweils eingelagerten Kontingent plus Wagenheber.
Dass man in Zeiten von hypersensiblem Sicherheitsfetischismus im "modernen" Fahrzeugausstattungskontingent auf ein "altehrwürdiges" Sicherheitsdetail (Reservereifen) überhaupt verzichtet, ist für mich Herstellerschizophrenie pur.
Zuschlag zum Erfahrungsbericht des Abschleppers: "Die meisten rufen dann genervt an, wenn sie sich, manchmal bis zu einer Stunde, mit dem Dichtungsmittel herumgeärgert haben, OHNE Erfolg!"
Ähnliche Themen
Zitat:
Da ich sowieso immer zwei Reifensätze habe, reicht ein Exemplar vom jeweils eingelagerten Kontingent plus Wagenheber.
Hallo,
das geht aber nur, wenn der Kofferaum groß genug ist oder der Reifen klein. Bei vielen Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse sind die Räder mittlerweile so groß, dass die den halben Kofferraum füllen. Und so ein Teil kann schon mal 25 kg und mehr wiegen - und damit kommen einige Zeitgenossen schon an ihre Grenzen, wenn sie das Teil aus dem Kofferraum und auf die Nabe wuchten müssen! Und das abgebaute platte Rad muss ja auch wieder mit - oder willst du das am Straßenrand stehen lassen - mit einer u.U. noch brauchbaren Alufelge für 300,00 € oder mehr?
Ich hatte bisher mehr defekte Batterien als Reifen und fahre trotzdem keine Reserve Batterie spazieren.
Die Tatsache das der Reifen entsorgt werden muss wenn man erstmal das Reifendichtmittel eingefüllt hat, finde ich viel nerviger.
Daher habe ich mir so ein Set besorgt was der Laie natürlich nicht benutzen darf https://www.safetyseal.de/.../safetyseal-reifenreparaturset
Ein Reifenplatzer entsteht i.d.R. durch zu niedrigen Luftdruck, Überlastung oder Vorschädigung im Bereich der Flanke.
Da hilft dann so ein Set natürlich auch nicht, aber bei einer Theoretischen Reifenpanne alle 150tsd. Kilometer lege ich es mal voll drauf an.
Das ist in Zeiten, als Sicherheit noch einen Stellenwert gehabt hat, ohne Weiteres möglich gewesen. Da braucht es nicht viel "Phantasie" vom Hersteller! Beim 2017-er Yaris war das allerdings auf einmal nicht mehr perfekt möglich. Da hat das vollwertige Reserverad um ca. 1 cm über der Mulde herausgeragt, ging aber trotzdem, aber gedacht habe ich mir schon was dabei, wie "verblödet" ein Hersteller nur sein kann, dass er diesen einen Zentimeter irgendwo "einsparen" muss!
Mein aktuelles Fahrzeug, der "kleine" Ignis, "schafft" das. Da passt das Komplettrad ganz komfortabel hinein. Und eine Bodenfreiheit von 18 cm schafft der darüber hinaus auch noch!
Zu den Megareifendimensionen: Bei einem LKW wird es vielleicht etwas kompliziert, beim Kleinwagensegment, in dem wir uns hier befinden, muss ein Komplettreifendepot möglich sein. Das ging ja früher auch, ohne dass man da "Hirnakrobatik" beim Designen gebraucht hat!
Zum letzten Statement: Wenn ich einen Komplettreservereifen an Bord habe und den montiere, ist die Mitnahme des kaputten Stückes natürlich möglich - und NICHT gar so kompliziert (Tauschprinzip!)! Aus einer Lösung habe ich noch nie ein Rätsel gemacht.
Zitat:
Zitat:
Da ich sowieso immer zwei Reifensätze habe, reicht ein Exemplar vom jeweils eingelagerten Kontingent plus Wagenheber.
Hallo,
das geht aber nur, wenn der Kofferaum groß genug ist oder der Reifen klein. Bei vielen Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse sind die Räder mittlerweile so groß, dass die den halben Kofferraum füllen. Und so ein Teil kann schon mal 25 kg und mehr wiegen - und damit kommen einige Zeitgenossen schon an ihre Grenzen, wenn sie das Teil aus dem Kofferraum und auf die Nabe wuchten müssen! Und das abgebaute platte Rad muss ja auch wieder mit - oder willst du das am Straßenrand stehen lassen - mit einer u.U. noch brauchbaren Alufelge für 300,00 € oder mehr?
Was hat die Reserveradfrage eigentlich noch mit dem Thema zu tun? btt bitte
Zitat:
@darkestmind schrieb am 25. Oktober 2021 um 02:16:46 Uhr:
Ich hatte bisher mehr defekte Batterien als Reifen und fahre trotzdem keine Reserve Batterie spazieren.
Die Tatsache das der Reifen entsorgt werden muss wenn man erstmal das Reifendichtmittel eingefüllt hat, finde ich viel nerviger.
Daher habe ich mir so ein Set besorgt was der Laie natürlich nicht benutzen darf https://www.safetyseal.de/.../safetyseal-reifenreparaturset
Ein Reifenplatzer entsteht i.d.R. durch zu niedrigen Luftdruck, Überlastung oder Vorschädigung im Bereich der Flanke.
Da hilft dann so ein Set natürlich auch nicht, aber bei einer Theoretischen Reifenpanne alle 150tsd. Kilometer lege ich es mal voll drauf an.
Das Laienprogramm praktiziere ich seit 10 Jahren und min 10 Reifen damit über Jahre erfolgreich selbst repariert.
Aber ja, keine Zulassung, bin kein Mechaniker, nicht zertifiziert oder was auch immer, dafür fährt der Hausverstand mit.
Selbst einen Motorradreifen geflickt, nur mit dem bin nur mehr mit 60 heimgerollt und schleunigst getauscht auf neu. Man muss schon wissen was man macht...
Zitat:
@darkestmind schrieb am 25. Oktober 2021 um 02:16:46 Uhr:
Ich hatte bisher mehr defekte Batterien als Reifen und fahre trotzdem keine Reserve Batterie spazieren.
Ich bin in meinen vielleicht 500TKM 1x mit Platten liegen geblieben und konnte es mit Spray bis zur nächsten Werkstatt schaffen. Bei den heutigen Reifen denke ich nicht, dass sie auch nur annähernd das schwächste Glied in der Kette sind. Definitiv muss ich mir nicht dauerhaft den Kofferraumplatz nehmen, nur um nicht alle paar Hundert TKM den ADAC zu bemühen. Wie gesagt, auf der Autobahn auf der Fahrerseite Reifen wechseln, hat gar nichts mit Sicherheit sondern nur mit lebensmüde zu tun.
Das hat sich halt so ergeben. Außerdem scheint die Diskussion trotzdem recht gut zu "laufen".
Zitat:
Was hat die Reserveradfrage eigentlich noch mit dem Thema zu tun? btt bitte
Ihr kennt halt keine gescheiten Autos ;-)
Zum Beispiel bei Seat bzw. jetzt dem Cupra Leon ST mit der guten Soundanlage ist das Notrad (max 80 km/h) gleichzeitig das Gehäuse für den von denen verbauten Subwoofer, der übrigens richtig, richtig gut klingt für "von Werk verbaut". Wenn man eine Panne hat, nimmt man den Woofer-Einsatz einfach raus und dann kommt man direkt schon an das Rad.
Meiner war ein Modell von 2017, also ist es durchaus noch salonfähig, Autos mit Pannenrädern auszustatten ;-)
Ich hatte schon den ein oder anderen Platten, ist aber paar Jahre her. Gerade mit neuen Reifen passiert das gern, weil man sich lange Schrauben usw. ins hohe Profil zieht, die sich dann schön in der Rille geführt direkt im 90°-Winkel in den Reifen bohren. Hatte auch schon einen seltsamen großen Metallspan im Reifen stecken, wie so eine Absplitterung von einer Kippmulde oder so von einem LKW. Darum auch nicht so nah am Rand fahren, da sammelt man sich sehr gerne so Zeug ein. Bei so etwas wird es aber auch mit einem Pannenset schwer, denn wenn Du keine Zange dabei hast, bekommst Du das mit den bloßen Fingern niemals raus. Und klar, wenn man die Kurve zu eng nimmt und die Flanke z.B. unter Schnee verborgene Randsteine erwischt - dann hast eh verloren. Es geht nichts über ein Ersatzrad!
@Hueh-Brid
Erst meinen Sicherheitsaspekt mit dünnen Reifen schlecht reden wollen und gleichzeitig sagen, man muss vor jeder Kurve langsamer machen - also doch gefährlich und dazu die Verkehrsbehinderung? Es geht doch auch um Reserven für den Ernstfall! Bereitet sich denn hier niemand vor, unfallfrei anzukommen? Hier fehlt eindeutig das Bewusstsein für die Sache. Das ist genauso, wie man keine Allwetterreifen fährt - die können alles, nur nichts gut. Will nicht wissen, wie viele Unfälle mit gescheiten Reifen hätten verhindert werden können. Allein das Modell macht so viel aus. Fahr mal ein gutes, richtiges Auto mit top Reifen, geh irgendwo auf einen Platz und versuch mal, das Ding zu schleudern oder unkontrolliert zu übersteuern - das kriegst Du kaum hin. Mit Euren Eiergurken aber definitiv... man muss das kennen, alles, von unten bis oben, erst dann kann man mitreden.
Zitat:
@kukulcan schrieb am 25. Oktober 2021 um 06:36:10 Uhr:
Zitat:
@darkestmind schrieb am 25. Oktober 2021 um 02:16:46 Uhr:
Ich hatte bisher mehr defekte Batterien als Reifen und fahre trotzdem keine Reserve Batterie spazieren.Ich bin in meinen vielleicht 500TKM 1x mit Platten liegen geblieben und konnte es mit Spray bis zur nächsten Werkstatt schaffen. Bei den heutigen Reifen denke ich nicht, dass sie auch nur annähernd das schwächste Glied in der Kette sind. Definitiv muss ich mir nicht dauerhaft den Kofferraumplatz nehmen, nur um nicht alle paar Hundert TKM den ADAC zu bemühen. Wie gesagt, auf der Autobahn auf der Fahrerseite Reifen wechseln, hat gar nichts mit Sicherheit sondern nur mit lebensmüde zu tun.
Man kann so auch Freunde wieder fahrbereit machen, alle habens dankend angenommen und gefreut über die gesparten Euros.
Aber mir selbst ist es echt min 5x passiert in 10 Jahren. Nur 1x hatte der Reifen einen Riss, seitdem immer einen Reifen dabei.
War echt sch.. Lockdown und alles zu bzw nicht lagernd oder Mitarbeiter keiner da. Aber gut ich kann ja Reifen wechseln im Gegensatz zu 95% der Menschheit. Musste ihn nur holen.
@MistaMilla : Danke für die Tipps.
Bin vor Jahren Slalomrennen gefahren und kenne die Aspekte der "Fahrfüsik" eigentlich ganz gut.
Ich bin der Ansicht, dass es nur einen winzigkleinen, in keiner Statistik vorkommenden Bruchteil von Unfällen oder kritischen Situationen im Straßenverkehr gibt, wo die "dicken Reifen" einen retten werden.
Ich gehe eher davon aus, dass dicke Reifen, abgesenktes Fahrwerk und große Bremsen eine Sicherheit suggerieren, die nicht vorhanden ist, wenn viele Autolenker sind nicht in der Lage, in Gefahrensituationen voll auf die Bremse zu latschen und gleichzeitig zu lenken.
Außerdem wird vielleicht die Haftung der breiteren Reifen auf der Straße etwas verbessert - aber meist um den Preis, dass die Grenze zum Abriss der Haftung schnell überschritten wird. So wird aus einem Wagen, der vorher halt brav über die Vorderräder geschoben hat und sich danach gefangen hat, plötzlich eine Heckschleuder, wenn man vor Schreck den Fuß vom Gas nimmt.
Abgesehen davon betrachte ich alles, was "Sport" im Namen trägt, für den öffentlichen Straßenverkehr für untauglich. Wer's "sportlich" will, soll Joggen gehen, auf der Nordschleife fahren oder an Slalomrennen teilnehmen (da kann man seinen "sportlichen" Mittelklassewagen mit den extrabreiten Reifen sportlich in den Graben oder die Hangar-Wand setzen ;-)).
Aber wie auch immer: schmalere, kleinere Reifen sind im Allgemeinen günstiger und - weil weit verbreitet - auch trotz Container, die in den Häfen festhängen, erhältlich. Deshalb würde __ICH__ immer die dünnste Felge nehmen, die ein Autohaus für einen Wagen anbietet. Sieht dann halt für diejenigen, die auf Optik stehen, schei**e aus, ist aber aber preiswerter und mir egal, wie's aussieht 😉
Slalom-Rennen, das ist cool!
Leider ist es immer zu komplex, wenn man einen Gedanken anführt, man kann ja nicht alle Details dann mit aufzählen, dann werden die "Monologe" unendlich lang - was ich jetzt leider machen muss. Was Du als ehemaliger Slalomfahrer dann ja aber auch weißt, dass hier das Gewicht das Fahrzeugs eine tragende Rolle spielt. Und klar verkürzt Du durch die breiteren Reifen den Übergang zum Abriss. Die Sache mit dem Schwerpunkt gibt es dann auch noch. Aber das Klientel, von dem wir hier reden, kommt da vermutlich eh nie hin, haben mit einem Reifen, der nicht einer Trennscheibe gleicht, trotzdem Reserve, falls mal irgendwas Außergewöhnliches passiert und gurken dann grundsätzlich wenigstens weniger im Weg rum mit der falschen Auffassung, zu langsam zu fahren sei sicherer (als Prellbock quasi).
Zäumen wir das Pferd mal von hinten auf: Wie Du sagst, so viele sind sind dermaßen unqualifiziert beim Fahren - aber ich ergänze: mit dem schlechten Material werden sie niemals ihre Fähigkeiten ausbauen (können), nicht mal auf die Idee kommen, das zu tun, weil sie damit über gewisse Ereignis-Dimensionen niemals hinaus geraten können. Dann fügen sie sich dem Schicksal, halten sich klein und lauschen zu Hörspielen und träumen vor sich hin, anstatt hochkonzentriert zu fahren, für andere mitzudenken und nicht im Weg zu sein (was erste Prio hat, für JEDEN!). Wenn man sein Geschirr kennt, gibt es auch keine Überraschungen. Aber wem sage ich das als ehemaliger Slalom-Rennfahrer.
Bin übrigens gar kein Fan von Tieferlegung, jedoch muss das Fahrzeug für mich straff und eher verwindungssteif sein. Die Radgröße sollte ein guter Kompromiss zwischen Stabilität (Breite) und Agilität (Felgengröße zu Querschnitt, Gewicht = Trägheit) für mich mit dem Hang zum erhöhten Grip statt Komfort darstellen. Und die Gummimischung ist natürlich das A und O. Für mich geht nichts über Michelin Pilot für ein Alltagsfahrzeug, Sommer wie Winter, wenn man die Haltbarkeit auch noch mit einbezieht. Man sollte hier gut einkaufen, aber nicht am Reifen sparen.
Anfänglich ging es ja um ein Downdgrade zu Stahlfelgen. Und es ging auch nicht um unendlich breite Schlappen. Was halt oft noch dazu kommt: die Leute kaufen die Reifen, verbrauchen sie aber quasi nicht beim Schleichen und fahren sie 15 Jahre, bis die bockelhart und rissig sind, haben aber nicht den nötigen Skill, um etwaige Defizite hier besonders auf Nässe auszugleichen. Hier entstehen dann auch viele der Überraschungen...