xtrem Isolator
Hi,
habe meinen Bus komplett restauriert und gerade vom lacken zurück. Wollte jetzt mit dem Aufbau beginnen. Bin jetzt an der Dämmung.
Wollte mal fragen, weiss jemand wo ich den xtrem Isolator günstig bekomme?
Und welche stärke ich brauche und wieviel qm2?
Muss alles dämmen ausser die Fahrerkabine.
Meine Überlegung waren Seitenteile und Decke 20mm, Schiebetüre und Türen 10mm wegen der Mechanik.
Wäre schön wenn mir jemand helfen kann. Bzw. wenn jemand günstigeres Material kennt auch gerne für Vorschläge offen.
Danke schonmal
Selli
Beste Antwort im Thema
Einfacher zu verarbeiten auf jeden Fall. Fragst du jetzt 3 User, ob die gut sind und halten, bekommst du 4 Antworten ;-) Diejenigen, die sie verbaut haben, schimpfen natürlich auf den Aufwand mit den Klebetöpfen und der riesen Sauerei. Darum schwören sie auf die selbstklebenden. Wer allerdings mal versucht hat, die günstigen selbstklebenden unter die Decke zu pappen, wird feststellen, dass die im Hochsommer regelmäßig wieder runterkommen (muss nicht, aber passiert oft) Zumindest dort muss zusätzlich verklebt werden. Ich persönlich find die selbstklebenden natürlich auch praktischer, habe aber die nichtselbstklebenden genommen, weil ich es dauerhaft verkleben wollte und mir fehlten zum einen die Langzeiterfahrungen von Usern mit den selbstklebenden und zum anderen ist immer wieder zu lesen, dass sich die selbstklebenden an verschiedenen Stellen wieder lösen (nicht nur am Dach). Und eine riesige Sauerei war es auch nicht. Wenn man nicht gerade mit Fäustlingshandschuhen arbeitet, gibt es eigentlich gar keine Sauerei. 2 Pinsel in 2 Größen und las gehts. Stück für Stück vorgehen. Möglichst große Stücke zurechtschneiden und dann erst das Blech einpinseln, dann den Isolator, der lässt sich dann noch bis zu 2-3 Minuten auf dem eingekleisterten Blech in Position verschieben, einen Moment fest andrücken und fertig. Allerdings ist der Geruch des Klebers in der ersten Ausdunstphase natürlich nicht gerade gesudheitsfördernd, da heißt es lüften, lüften, lüften....und lüften...(beim Verkleben hat man auch durchweg ein Grinsen drauf ;-))
15 Antworten
Einfacher zu verarbeiten auf jeden Fall. Fragst du jetzt 3 User, ob die gut sind und halten, bekommst du 4 Antworten ;-) Diejenigen, die sie verbaut haben, schimpfen natürlich auf den Aufwand mit den Klebetöpfen und der riesen Sauerei. Darum schwören sie auf die selbstklebenden. Wer allerdings mal versucht hat, die günstigen selbstklebenden unter die Decke zu pappen, wird feststellen, dass die im Hochsommer regelmäßig wieder runterkommen (muss nicht, aber passiert oft) Zumindest dort muss zusätzlich verklebt werden. Ich persönlich find die selbstklebenden natürlich auch praktischer, habe aber die nichtselbstklebenden genommen, weil ich es dauerhaft verkleben wollte und mir fehlten zum einen die Langzeiterfahrungen von Usern mit den selbstklebenden und zum anderen ist immer wieder zu lesen, dass sich die selbstklebenden an verschiedenen Stellen wieder lösen (nicht nur am Dach). Und eine riesige Sauerei war es auch nicht. Wenn man nicht gerade mit Fäustlingshandschuhen arbeitet, gibt es eigentlich gar keine Sauerei. 2 Pinsel in 2 Größen und las gehts. Stück für Stück vorgehen. Möglichst große Stücke zurechtschneiden und dann erst das Blech einpinseln, dann den Isolator, der lässt sich dann noch bis zu 2-3 Minuten auf dem eingekleisterten Blech in Position verschieben, einen Moment fest andrücken und fertig. Allerdings ist der Geruch des Klebers in der ersten Ausdunstphase natürlich nicht gerade gesudheitsfördernd, da heißt es lüften, lüften, lüften....und lüften...(beim Verkleben hat man auch durchweg ein Grinsen drauf ;-))